Ich kann hier nur von mir ausgehen, wenn ich in dieser Lage wäre. Auch wenn es mir bei der
Vorstellung das Herz herausreisst, ich würde den Hund abgeben. Wenn er mich schon dreimal gebissen hat, habe ich schon so viel falsch gemacht, dass ich mir als normalem HH nicht mehr zutrauen würde, ein gutes Verhältnis zu ihm aufzubauen. Wenn er mich beisst, dann als Nächstes vielleicht Jemanden aus dem Bekanntenkreis/auf der Strasse, womöglich ein Kind. Dann wird er als gefährlicher Hund eingestuft und hat erst recht kein schönes Leben mehr. Er merkt ja auch, dass ich Angst vor ihm habe. Und ein Husky ist nicht gerade klein und kann sicherlich gefährlich werden.
Beiträge von Dreierrudel
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Ich wünsche Dir, dass Du Paul in seiner letzten Zeit beistehen kannst und er nicht leiden muss.
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Tierheilpraktiker.. kann man unterstützend sicher aufsuchen wenn man mag, aber vorrangig sollte eine Diagnose gestellt werden denke ich.
Ja klar, vorrangig ist erstmal evtl. den Auslöser zu finden, was meist nicht einfach ist. Aber THP
können zusätzlich zu den Medis unterstützen, z,B, weil dann oft die Leberwerte erhöht sind. -
Dann frag mal, was das für Tabletten waren, meistens sind das die Auslöser für die Epilepsie bei Hunden, die dazu eine Neigung haben. Seppi bekommt eine Luminalette morgens und abends und zusätzlich das Kräuterpräparat. Wenn ihr einen guten Tierheilpraktiker kennt, stellt den Hund doch dort mal vor.
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Mein Seppi bekam seinen ersten Anfall 2 Tage nach der Gabe von Bravecto. Habt ihr manchmal bevor die Anfälle kamen, irgendetwas diesbezüglich unternommen? Impfen, entwurmen, Floh- und Zeckenmittel? Ansonsten ist es wichtig, wie schon vorher geschrieben, mit den Medikamenten zu beginnen. Ich habe zusätzlich noch Einiges probiert, was bei Anderen geholfen hat - Natron, Cannabis-Öl. Jetzt bekommt er von naturheilkunde ein Präparat mit Kräutern, angelehnt an die chinesische Heilkunde, die sich mit der Krankheit gut auskennt. Seitdem ist die Heftigkeit der Anfälle, die vorher auf der Skala von 1 bis 10 bei 3 waren, auf 1 gesunken.
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Hier sind auch noch Daumen übrig.
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Ich drücke weiter alle Daumen.
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Was für ein wunderschönes Foto. Und diese Tiefs kennen wir wohl alle, die schon ein oder mehrere Familienmitglieder auf der anderen Seite haben. Er wartet auf Euch, ganz sicher! Wenn man die Kraft hat, daran zu glauben, hilft das, jedes Tief zu überstehen. Und vielleicht - ein ganz kleines vielleicht - kommt eines Tages Sternenstaub zu Euch, wenn Ihr Eure jetzige Unabhängigkeit genossen habt und bereit seid für ein neues Abenteuer Hund.
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Wir haben hier einen recht groß gewachsenen Papillon und dazu ein Kindergartenkind und einen Einjährigen. Goethe ist jetzt 6 Monate alt, und hat 36cm Schulterhöhe.........
Meine Sternenjungs waren Papillons der grösseren Fraktion so wie Deiner und mein jetziger hat auch über 30cm. Wo hast Du Deinen her?
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Kerry-blue-Terrier - zu klein? Muss ich noch mal genauer gucken
mmmh, zu klein ist der sicher nicht, liegt um die 50cm Schulterhöhe, Hündinnen etwas kleiner, Gewicht bei 18 kg.