Beiträge von Sonnemondsterne

    Oh man, ich sollte mir solche Sachen echt nicht durchlesen. Ich hab eh Schiss im Dunkeln. Vielleicht sollte ich mir doch lieber einen Schwarzen Hund nächstes Jahr aussuchen, macht wohl doch mehr Eindruck als ein weißer oder blonder Hund.

    Ich habe ja einen" großen dunklen " Bardino mix und wirklich,einige Menschen wechseln die Straßenseite , selbst, wenn meine Kinder dabei sind :hust: In Berlin natürlich von Vorteil gerade in den Abendstunden :pfeif:
    Dabei ist er so ein süßer Bär :cuinlove:
    :roll:

    Das hat die Hündin einer Freundin auch in dem Alter gemacht :hust:
    Voraus ging aber, dass sie als Welpe zu jedem Hans und Franz durfte und dafür gab es noch Kekse - sie ist ja so niedlich :omg: :lol:
    Als sie dann größer wurde, war das ganze nicht mehr so Süss und natürlich musste eine Lösung her ..
    Wie CH-Troete geschrieben hat, am Anfang genug Abstand halten und loben, wenn sie dich ansieht. Das "Schau" Kommando wäre da bestimmt auch sehr hilfreich.
    Mit einem hochgezogenen Knie kannst du deinen Hund im schlimmsten Fall verletzen.
    Außerdem behebt das nicht das Problem mit Fremden Menschen.
    Oder soll nun jeder Fremde, dem Hund das Knie entgegen werfen ?!
    Gab es denn einen Auslöser für das anspringen von Fremden Personen?
    Manchmal erzieht man ja ausversehen schon im Welpenalter solch ein Verhalten unbewusst an :roll:





    VG

    Danke auch dir !
    Das möchte ich auch :)
    Es ist ja fast genauso, wie du beschreibst.
    Nur das Dobby dabei wirklich geräuschvoll zeigt, dass was nicht in Ordnung für ihn zu sein scheint.
    Deswegen war ich mir nicht sicher, was er zum Ausdruck bringen möchte :roll:

    Meine Hunde wollen auch lieber nicht ohne mich sein.


    Was Du tun kannst um es Deinem Hund angenehmer zu machen, ist ein wenig Impulskontrolle üben und auch an seiner Frustrationstoleranz arbeiten.
    Wie wir müssen auch Hunde lernen, verzichten zu können damit es nicht soooo arg weh tut :smile:
    Ich denke ich würde da ein wenig ansetzen, ganz spielerisch mit viel Spass und Freude, ohne Druck und ganz ohne Verbissenheit.

    Vielen Dank für den Tipp :winken:
    Das macht Sinn :bindafür:


    Wie gesagt, diese Trennungsmomente kommen nicht oft vor, aber wenn, dann erinnert mich das jetzt beim Nachdenken irgendwie an die Eingewöhnung, der Kinder in die Kita.. :roll:


    LG

    Meine Hunde reagierten zwar nicht ganz so heftig, aber sie sträubten sich alle erstmal mit meinem Mann oder Sohn mitzugehen wenn ich mich entfernt habe, was ich persönlich aber ganz normal finde weil halt ich die Hauptbezugsperson bin.

    Auch dir Danke für die Antwort.
    Ich war immer in der Annahme, wir hätten eine gleichwertige Beziehung zu ihm :hust:

    Wielange ist der Hund denn schon bei euch?
    Das hört sich für mich einfach so an als wärst du seine Nr. 1 Bezugsperson, klar will er da lieber bei dir bleiben. Solang es kein Problem da stellt würde ich das ganze nicht so ernst nehmen, freu dich doch das ihr scheinbar eine so gute Bindung habt :)

    Er ist jetzt seit ca. 1 1/2 Jahren bei uns :)
    :cuinlove: Freue mich gerade sehr und bin beruhigt.
    Herzlichen Dank !!

    Hallo an alle :)


    wieder weiß ich nicht, ob es solch ein Thema schon gibt ..


    Da mein Problemchen bezüglich der Aufregung nun geklärt ist, hat mich am Wochenende wieder eine Sache nachdenklich gemacht.
    Ein wirkliches Problem ist es nicht, jedoch würde mich interessieren, was es zu bedeuten hat.
    Wir waren am Wochenende bei der Familie zum Geburtstagsfeiern.
    ( Meine Schwägerin hat auch einen Bardino)
    Also sind wir alle los und die Kinder haben auf dem Spielplatz gespielt.
    Mein Mann wollte dann ein wenig die Gegend erkunden ( seeeehr ruhig und viel Grün ).
    Dobby wollte jedoch nicht ohne mich mit ihm gehen.
    Er weinte fürchterlich, als ich mich entfernte.
    Solche Situationen gibt es nicht oft, wenn aber, dann zeigt er dieses Verhalten.
    Er lässt mich nicht aus den Augen und versucht mit aller Macht zu mir zu kommen.
    Mein Mann und Dobby haben ein super Verhältnis und auch wechselt es, wer mit ihm unterwegs ist und da ist es für ihn auch kein Problem mit meinem Mann mit zu gehen.
    Er könnte draußen ein Steak dabei haben, Dobby hört erst auf, wenn ich wirklich nicht mehr zu sehen bin.
    In der Wohnung verfolgt er mich nicht, es sei denn ich gehe in die Küche :roll:
    Was er auch nicht haben kann, wenn wir unterwegs sind und die Kinder in verschiedene Richtungen gehen / rennen.
    Da weiß ich aber, dass er uns zusammen halten möchte und das ist ja rassespezifisch.
    Nur das mit mir verstehen wir nicht so ganz.
    Da ist es egal, ob bekannte oder unbekannte Umgebung..
    Sobald wir uns trennen bzw ich mich entferne geht's los.
    Das weinen gibt mir zu denken..
    Wenn er will, dass die Kids bei uns bleiben, bellt er ..
    Deswegen dachte ich, personenbezogen könnte auch in Betracht gezogen werden ...
    Futter, Spielzeug etc. das bringt alles nichts..
    Vielleicht sehe ich mal wieder den Wald vor lauter Bäumen nicht :hust:


    VG und einen guten Wochenstart

    Diese kleinen Anfälle hatte mein Mix in einem Alter von ca 7 Monaten bis 1 1/2 Jahren.Es kam immer, wie aus dem nichts - dachte ich !Aber, es war eine Form der Überforderung. Meist, wenn wir zu lange ( da hab ich auch echt viel versemmelt von wegen Auslastung Auslastung und nochmehr Auslastung ) unterwegs waren. Er hat dieses Verhalten immer zum Ende bzw kurz vor zu Hause gezeigt. Als ich anfing unsere draußen Zeit ein wenig zu minimieren bzw die Strecken zu verkürzen, war es verschwunden.. Ich denke man muss immer schauen, wie einige hier auch geschrieben haben, wie es dem Hund geht. Wir haben auch nicht jeden Tag Lust auf gewisse Sachen und vielleicht ist deinem auch einfach der Alltag zu viel.
    Du hast ja geschrieben, er ist überall mit dabei.
    Aber ich schließe mich an - Trainer sind Goldwert, wenn man denn den/ die richtige findet. Oft sind es ja wirklich Dinge auf die das andere Ende der Leine nie gekommen wäre.Komischer Satz, aber ich glaube man versteht, was ich meine :fear:
    Wir gehen auch Abends gegen 22/ 22:30 Uhr das letzte Mal zum Lösen mit unserem Spatz ...

    Soooo,
    ich wollte mal ein Update geben ; )
    Ich habe gezielt darauf geachtet, in was für einem Zustand ich die Wohnung verlasse und mir jedes mal in den Kopf gerufen, meinen Dobby nicht permanent zu scannen.
    Ich glaube, es hat ihn total überrascht :roll:
    Irgendwas hat das bei uns beiden ausgelöst, er ist nun sogar entspannter bei Hundesichtungen an der Leine und schaut!!! zu mir, was ich davon halte...
    Extremes schnüffeln macht er auch nicht mehr, nur ganz normal seine Nachricht checken ; ) Ich glaube, ich war selber immer auf 180 bei der ersten Runde- man hat ja auch einiges im Kopf und ich bin schon manchmal sehr wuselig..
    Selbstreflexion hilft wohl doch auch um einiges :pfeif:
    Vielleicht wollte er auch einfach weg von mir bzw. konnte meine Energie nicht aushalten :fear: Wie dem auch sei, unser kleines morgendliches Problem war wohl meins und nicht das von meiner Fellnase :flucht:


    Nochmals Danke für alle Ratschläge !!
    Schönen Feiertag :smile: