Beiträge von Bingwu

    Die Trockenfutterschüssel von Paulina steht hier seit gestern unberührt herum.
    Habe ich sie zu sehr verwöhnt oder ist sie einfach satt?


    Die einzigen, die davon naschen, sind die Katzen :headbash:



    Na mal sehen, ob sie doch noch dran geht.
    Es unter zu mischen, ginge ja auch *hoff



    So einen gewissen Anteil von TroFu und NaFu (Dose) will ich schon beibehalten, wegen der Vitamine und Mineralstoffe.
    Calciumcitrat ist bestellt, und bei der nächsten ZP-Bestellung sind dann die vitaminisierten Flocken dabei.





    BINGWU
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    Frühstück: ganz profanes Nutella-Toast, großen Pott Carokaffee in Milch.


    Heute Abend machen wir Fondue.


    Da ich Veggie bin, werden viele viele Fleischbröckchen für die lieben Fellies durch die Gegend fliegen :pfeif:
    *flüster: die sind sooo brav, da haben sie es WIRKLICH verdient! :cuinlove:



    Und wenn sie pappsatt sind, verschlafen sie vielleicht die Böllerei :D





    BINGWU
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    @Bingwu meine "produktiven Vorschläge" kamen bereits ;)
    Desweiteren frage ich mich , grade WENN man diese Rasse kennt wie man darauf kommt die hier zu empfehlen. Oder ich hab nur die falschen Eurasier kennen gelernt die ganz untypische Vertreter sind |) :pfeif:

    Gut möglich.


    Ich kenne ja auch zwei (angeblich völlig untypische, wurde mir hier im DF jedenfalls so bescheinigt) Shelties, die so gar nicht gesprächig sind, keinen Ton von sich geben, wenn Fremde kommen, es klingelt oder am Auto geklopft wird.


    Die Shelties, die ich jemals kennenlernte bzw. jetzt ganz gut kenne, waren allesamt keine Kläffer.


    Genauso waren all die Border Collies keine, die schnell mal zwickten.


    Und der Husky meiner Bekannten hat niemals gejagt, bis er in hohem Alter verstarb.



    Wahrscheinlich kommt es sehr stark auf die Erziehung, den Umgang mit ihren und anderen Menschen, die Gewöhnung, Prägung, Sozialisierung usw. an, wie Hunde sich entwickeln.
    Da tritt vieles s. g. Rasse typisches dann eben stark in den Hintergrund.



    Wenn ich hier erzähle, daß meine Owtscharka-Hündin begeistert Stöckchen apportiert, glaubt mir das wahrscheinlich erst mal niemand :D
    Ist aber so.



    So, please: stay open minded :gut:





    BINGWU
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    Ehrlich gesagt rechne ich automatisch damit, daß ältere Tiere höhere Kosten verursachen, weil sie Zusatzfuttermittel benötigen, ev. unterstützende Medikamente usw.
    Mein altes Pferd z. B. benötigt extra Futter (Kraftfutter, Mash, Vitamine usw.), weil er seinen Energiebedarf sonst nicht ausreichend decken kann.
    Er soll ja keine Muskulatur verlieren, sondern möglichst proper bleiben, solange es geht.


    Wenn man sein Tier bis zum Ableben behalten möchte, kann man aber bereits in jungen Jahren eine extra Spardose dafür anlegen, so hat man nach zehn Jahren einen schönen Betrag auf der Seite, der das Ganze dann erleichtert.





    BINGWU
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    diesen Reflex hab ich auch auf die Hunde übertragen.
    Auf bzw unter einem Pferd wäre ich, durch diesen im Gelände recht praktischen Reflex, in der Halle mal fast zertrampelt wurden. Ich musste mir wirklich mehrfach sagen: "LOSLASSEN!" Es sitzt eben verdammt tief drinnen. Und was man für Kraft in so einer einzigen Hand entwickeln kann hat mir ein durgehender Kaltblüter an der Longe beigebracht. Der zog mich sicher 50m weit ohne dass mir die Longe auch nur einen cm durch die Hand flutschte. Erst bin ich auf dem Po, Beine voran auf dem Boden hinter ihm her und dann rumste ich nach vorne und rutschte der Länge nach wie Superman durch den Schlamm. Aber loslassen war nicht, da war schließlich ne Strasse in der Nähe und drüber nachgedacht hab ich auch nicht aber das war schon sehr rasant :applaus: :ugly:

    Da sagste was! :D

    Als ich mein Pferd ausbildete, hatten wir auf einem riesigen Springplatz zwei Longierzirkel. Natürlich nicht eingegrenzt.
    Was hat mich der Kerle manchmal quer durch den Dreck gezogen :lol:
    Aber loslassen galt nicht.


    Als ich den Neufundländer hatte, war ich noch jung, vielleicht zwölf, dreizehn. Der zog mich auch mehr als einmal quer über den Acker, wenn er seinen "Feind" sah :shocked:
    Auch hier galt: niemals loslassen.


    Das steckt dann irgendwann so tief in einem drin, daß man gar nicht mehr loslassen KANN.
    Ist aber sicherlich in den meisten Fällen sinnvoll *find


    Denn hat ein Tier erstmal gelernt, daß es sich problemlos losreißen oder befreien kann, ohne daß es kiloweise Mensch hinter sich her schleppen muß, ist das auch eher kontraproduktiv für die weitere Ausbildung.




    Back to topic:


    Mit drei Owtscharka gleichzeitig würde ich nie und nimmer spazieren gehen. Never!


    Wenn uns so etwas wie vorgestern mit dem Schäferhund passieren würde, ich hätte keinerlei Chance, sie alle zu halten und der andere Hund wäre vielleicht innert kürzester Zeit in Fetzen gerissen.


    Nee nee, sowas will ich mir gar nicht erst vorstellen.


    Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste, man sollte seine Kräfte, die der Tiere und auch deren Gehorsam schon unbedingt realistisch einschätzen können!




    BINGWU[/i]
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    Guten Morgen am letzten Tag des Jahres! :winken:



    Wir haben heute aus Langeweile, weil ja draußen bei dem Wetter nix los ist, ein tolles neues Spiel erfunden!
    Mama hat ein "Stöckchen" geworfen, und ich bin hinterher gerannt und habe es geholt!
    Ihr vor die Füße gelegt und gewartet, bis das Teil wieder durch die Luft fliegt :D
    Und klar, es flog noch mal! :gut:
    Und dann noch mal und noch mal.


    Dann habe ich es ihr gegeben, mich hingesetzt und ausgeruht.
    Sie meinte, man soll aufhören, wenn es am Schönsten ist, also war es das dann erst mal.
    Kein Problem, das Ding ließ sich vortrefflich ankauen.
    Eigentlich sollte ich damit ja draußen bleiben, Ihr wißt schon, wegen Matsche und so ...


    Aber irgendwann wollte ich dann doch lieber wieder rein.


    Als Ersatz für das "Stöckchen" hab ich mir dann eine angefangene Küchenrolle geschnappt und diese zerlegt :lol:
    Leider dauerte der Spaß nicht lange, das mache ich wohl lieber nicht mehr :pfeif:
    Heißt nämlich auch NEIN.
    Hm.


    Mein Wortschatz wird fast täglich größer, aber GsD bin ich so eine Brave, daß die NEINs sich wirklich sehr in Grenzen halten :p


    Die Miezekatzen haben heute Hausknast, weil wir nicht wissen, wer hier wann mit Böller werfen loslegt. Mama sagt, sicher ist sicher, im Freigehege haben sie auch frische Luft und Ausguck, den Tag oder zwei (morgen wahrscheinlich auch noch) können sie gut verkraften.


    So habe ich hier viele viele Gelegenheiten, sie besser kennen zu lernen, ihnen hinterher zu gehen (aber nur GEHEN, denn traben ist auch NEIN :headbash: ), Nasenküsse zu verteilen und durch das Fell derjenigen zu wurschteln, die sich das gefallen lassen.
    Leider schläft die Hälfte der faulen Bande noch....
    Und diejenigen, die schon wach und mobil sind, haben noch keinen richtigen Gefallen an meiner feuchten Nase gefunden.
    Hm.



    Zwecks Bekämpfung der Langeweile fahre ich nachher mit Mama kurz einkaufen, und danach könnten wir ja nochmal mit dem Stöckchen...
    Also da freue ich mich wirklich drauf :gut:


    Bis dahin muß ich halt mal sehen, was ich noch so treiben könnte :D



    Eure PAULINA :weihnachtslicht:

    Als ich noch drei Hunde hatte, war ich zehn Jahre jünger und körperlich kräftiger, durchtrainierter, ergo konnte ich sie halten.
    Sie als Rudel freilaufen zu lassen war auch kein Problem.


    Der Große hatte knapp 50 kg, die Mittlere gute 30 kg und die Kleine vielleicht 5 kg. Keine/r hatte Jagdtrieb, alle gingen als Reitbegleithunde mit, waren super abrufbar und so kam es nie dazu, daß ein Unglück geschah.


    Die beiden größeren Hunde hatten auch GsD nie Ambitionen gezeigt, auf einen Hund oder gar Menschen loszugehen - außer am Gartenzaun, wenn sie geärgert wurden. Draußen waren sie die reinsten Lämmer.



    Heute würde ich das nicht mehr wollen, es wäre mir einfach zu viel, zu anstrengend.


    Außerdem bin ich der Meinung, daß ein Mensch von einem oder zwei großen Hunden sehr wohl umgerissen werden kann, dann hilft nur noch Leine festhalten und mitschleifen lassen, bis sie (die Hunde) stehenbleiben. Als passionierte Reiterin seit Kindesbeinen steckt dieses "niemals die Zügel loslassen" tief verankert in mir drin, quasi ein Reflex.
    Aber normale Hundehalter könnten davon leicht überfordert sein, zumal es durchaus weh tut, umgerissen und mitgeschleift zu werden. Ein Nicht-Reiter würde m. E. eher dazu tendieren, loszulassen.





    BINGWU
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    Mir tut der kleine Spitz unglaublich Leid, was für ein schrecklicher, qualvoller, angsterfüllter Tod. Diese lange Leidenszeit - einfach furchtbar.


    Auch die Herrchen und Frauchen des Getöteten haben mein volles Mitgefühl. So etwas wünscht man wirklich niemandem.


    Unser Licht von Bethlehem leuchtet heute auch für das arme kleine Wesen Romeo, welches so schrecklich und sinnlos zu Tode kam! :weihnachtslicht:



    _________________________________________________________________



    So, quasi das Zweit-Posting, unabhängig von oben zu betrachten bitte:


    Du meinst also dass nur solche Assitypen und Zuhälter bestimmte Hunderassen (Listenhunde z.B.) besitzen?
    Das kann man sicher auch nicht so über einen Kamm scheren.

    Uijuijui.
    Nee, das kann man tatsächlich nicht!
    Also meiner Meinung nach.
    Weil:
    Da dürfte ich mich dann ja quasi mit dazu zählen. :shocked:
    Also zu den Assis. :headbash:
    Auch, wenn mein Hund in unserem Bundesland und vielen anderen NICHT gelistet ist, in NRW, Hessen usw. ist sie es.


    Juhuuuu!!! Wir sind Assis!!! :lachtot: :lachtot: :lachtot: *Sarkasmusmodus aus




    BINGWU
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    Mit "gerne" meinte ich, daß es meinem Tier schnell wieder besser geht, es keine Schmerzen mehr hat und noch ein schönes - möglichst langes - Leben.


    Und JA, unter diesen Umständen zahle ich das gerne.
    Weil meine Tiere einen wichtigen Teil meines Lebens ausmachen, und ich selbstverständlich möchte, daß es ihnen so gut wie nur irgend möglich geht.


    Dafür macht mir auch so manch eine Einschränkung nichts aus.



    Aber klar ist natürlich, daß alles irgendwo seine Grenze hat - und wenn man sich finanziell völligst verausgabt oder gar total übernimmt, muß irgendwann, so hart es ist, die Notbremse gezogen werden.





    BINGWU
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