Beiträge von Bingwu

    @DerFrechdax


    Da sagst Du was!
    Das habe ich mir dann auch gedacht - der Kerle hat wahrscheinlich gar nicht gewußt, daß ein Weiberl vor ihm steht? Die schwarze Maske, das imposante Äußere, zusammen mit der sonoren Stimmlage ... :D


    Aber ich lasse sie mal weiter erzählen, ist nämlich auch interessant, die Geschichte mal aus ihrer Sicht zu hören ;)



    Huhu, hier ist Eure Paulina! :winken:



    Das Meiste kennt Ihr ja schon.
    Heute morgen waren wir den gleichen Weg - Mama meinte, wir müssen den gehen, um die Negativ-Erfahrung zu löschen bzw. zu verarbeiten.


    Ab der Kurve war ich in absoluter Hab-Acht-Stellung und wich ihr nicht mehr von der Seite. Hab mich immer wieder schräg vor sie gestellt, um sie zu stoppen. Aber sie (die Mama) ist ja Hardcore :headbash: die geht einfach weiter, wenn sie meint, es sei ungefährlich.
    Na ok, wir haben es gemeinsam geschafft.
    Aber eben immer schön wachsam!
    Zeitung lesen war nur noch marginal möglich, weil ich mich vor allem darauf konzentrieren mußte, unser beider Leben zu schützen.
    Nach allen Seiten.
    Gab aber nix zu schützen.
    Alles war gut.
    Ruhig, keine Vorkommnisse, keine anderen Menschen oder Tiere oder gar "kläffende Köter" :dafuer:


    Der Rückweg war dann schon viiiel entspannter. Ich konnte rennen und toben und habe mich total des Lebens gefreut.


    Wenn die Mama mich ruft, komme ich im Vollkaracho angebrettert und schlittere ihr im "Sitz" oder "Platz" mitten zwischen die Farmergummistiefel bewehrten Füße. Das hält sie locker aus, weil sie die einfach etwas auseinanderstellt, so kann ich im Zweifel durchrutschen :lol:
    Dann lobt und knuddelt sie mich und nennt mich "feiner Hund!"
    Das muß was Gutes sein...
    Deswegen schmeiß ich mich seit heute noch während des Rutschens auf den Rücken - damit sie auch das wollige Bauchi tätscheln kann :gut:



    Als wir dann alles heute morgen gut gemeistert hatten, rief die Mama den Nachbarn an und führte ein sehr konstruktives Gespräch mit ihm.
    Die Vereinbarung ist jetzt so, daß der Schäferhund dauerhaft an der Schleppleine bleibt.
    Die Zeiten für die beiden Wege sprechen sie telefonisch ab, damit es keine neue Begegnung gibt. Erstmal.
    In einer Weile wollen wir uns dann alle auf einem neutralen Platz, den keiner von uns Hunden kennt, treffen und in Ruhe kennen lernen.
    Das machen die Menschen miteinander aus.
    Ich bin mal gespannt.
    Jedenfalls sollen wir (die Hunde) das jetzt erstmal "vergessen" und etwas Zeit vergehen, bevor dann dieses Treffen stattfindet.
    Übrigens ist der Kerle kastriert, wie die Mama im Telefonat erfuhr.
    Ob das irgend eine Auswirkung auf sein Verhalten mir gegenüber hat, erschließt sich mir noch nicht.
    Aber ich soll jedenfalls NICHT kastriert werden, sagt die Mama.
    Da bin ich aber froh! :dafuer:


    Der Nachbar wußte übrigens sofort, mit welcher Hunderasse (also mir) er es da zu tun bekam und weiß auch, daß da etwas Respekt zu gehört. Er war dem Gespräch sehr aufgeschlossen und beide, Mama und der Nachbar, waren friedlich, haben ihre Vereinbarungen getroffen und wollen das Ganze im positiven Sinne weiter ausbauen.


    Das hört sich doch so weit prima an oder? :gut:


    Vielleicht kriege ich noch einen neuen Kumpel dazu, das wäre schön, so auf lange Sicht.
    Weil der Ridgeback ja auch nicht immer da ist. (in letzter Zeit leider gar nicht!)
    Klar, ich hab die Katzen als Gesellschaft, aber auf Dauer hätte ich auch gern mal den ein oder anderen passenden Hund :pfeif:
    So zum Rumtoben und so. Ihr wißt schon.




    Naja, habe ein gutes, reichhaltiges Mittagessen genossen und muß jetzt ruhen.
    Aber GsD darf ich dabei meinen Knochen kauen :p
    Ich liege nämlich auf dem Sofa neben der Mama .... und der süßen hübschen kleinen winzigen Tiffany :cuinlove:


    Die stinkt zwar immer noch aus den Ohren, aber es wird schon besser und ansonsten ist sie eine ganz ganz Nette :herzen1:



    Eure PAULINA :schneewerfen:

    Da stimme ich Euch vollumfänglich zu.


    Die Begrüßung, die überschwängliche Freude, auch die Lebensfreude draußen beim Toben anzusehen und mitzumachen - das alles ist mit Geld nicht aufzuwerten.


    Ein Hund ist einfach ein toller, treuer, immer loyaler Freund, egal ob es Dir grad gut oder schlecht geht.


    Egal, wie Du aussiehst, ob klein, groß, dick, dünn, zurechtgemacht oder in schlamperten Klamotten - der Hund liebt Dich immer genau so, wie Du als Mensch bist. Und nicht die Äußerlichkeiten.


    Daher interessiert mich die Äußerlichkeit Geld nur nachrangig.
    Natürlich muß man es sich leisten können.
    Also lieber vorher mal rechnen, als hinterher dastehen und große Augen bekommen.


    Aber wenn außergewöhnliche Kosten wie OP usw. auf einen zukommen, macht man das doch gern und schränkt sich halt woanders ein.
    Ein monatlicher Festbetrag als Hundesparkonto ist m. E. sehr sinnvoll.


    Also zumindest bei mir ist das so.





    BINGWU
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    @Rollbert


    Solltest Du noch einen Apfel übrig behalten, kannst Du ihn entkernen, in Scheiben schneiden und diese großzügig in Pfannkuchenteig getunkt in der Pfanne, am besten mit Kokosöl, ausbacken. Schale einfach dranlassen!


    Superlecker zum Frühstück/Brunch oder als Dessert :dafuer:



    Hier gabs heute einen feinen Haferbrei zum Frühstück, ganz einfach nur mit Wasser und einer Prise Salz die Haferflocken verkocht, geschnipselte Früchte und einen guten Schuß Sahne hinein. Diesmal gesüßt mit einer winterlichen Marmelade. *sabber :D



    Für nachher plane ich einen schönen Auflauf mit ganz vielen leckeren Zutaten (Bataten, Paprika, Wurzelgemüse feingeschnibbelt, Veggie-Würstchen-Stückchen usw.; dazu viele Gewürze und alles durchzogen mit geriebenem Mozarella)
    Obendrauf eine Kruste aus TUC-Bröseln mit Reibekäse :p





    BINGWU
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    So - den Schrecken haben wir verdaut.


    Ich konnte ja erstmal kaum klar denken; nun, nach einer Nacht drüber schlafen, habe ich rekonstruieren können, wie das so fix eskalierte:


    Er kam lautlos von hinten angeschossen, deshalb haben wir erstmal nichts bemerkt. Als er schon recht nah war, ging das Getöse (alles gleichzeitig) los: Herrchen schrie nach dem Hund, Hund knurrte, bellte, hörte nicht auf Herrchen und kam Sprung für Sprung mit wirklich bösem Gesicht unter ständigem Geknurre und Gebelle immer näher.
    Ich konnte ehrlich gesagt nicht auseinanderhalten, ob er auf mich oder Paulina losgehen wollte. Irgendwie war er wohl mehr auf mich fixiert, zumindest anfangs.
    Als wir uns also umdrehten, war ich näher am Schäferhund als Paulina. Die dann sofort unter gleichem Getöse zu mir rannte, sich neben/quer vor mich stellte und ich sie am Halsband festhielt.
    Aber dann meinte er wohl komischerweise mit seinem Angriff auch meinen Hund, weil Paulina ja verbal voll dagegenhielt. Ein dreijähriger Rüde so aggressiv gegen eine Junghündin? Komisch oder?
    Irgendwie habe ich das Gefühl, daß der Schäferhund selbst überrascht war und mit der Situation einfach nicht klar kam.
    Aber das Ganze eben hochaggressiv und wirklich gefährlich umsetzte.
    Herrchen schrie die ganze Zeit seinen Namen, bis er bei ihm war, so war der Schäferhund zwischendurch immer mal abgelenkt mit kurz nach hinten sehen.
    Hätte sein Herrchen ihn nicht im letzten Moment packen können, ich möchte es mir nicht vorstellen, wie das ausgegangen wäre :shocked:


    Denn wenn ich ihn sonst (selbst hundelos) auf der Straße antraf, machte er so etwas nie. Er benahm sich normal, zumindest mir gegenüber.
    Auf Katzen geht er sofort und unhaltbar los. Aus dem Stand im Vollgalopp, bevor man das erste Knurren hört, hat er sie schon fast :shocked:


    Die Hunde dieser Leute waren noch nie gut erzogen und hörten nicht. Trotzdem liefen sie mit allen dreien über 15 Jahre lang leinenlos durch die Gegend, egal was geschah. Und es geschah echt viel, auch zum Nachteil der Hunde.


    Daß dieser Schäferhund jetzt an der Straße und auf Wegen, wo man Leuten begegnen kann, an der Schleppleine läuft, ist nicht nur eine Verbesserung, sondern auch ein Wunder. Es muß also bereits ausgesprochen Gravierendes vorgefallen sein, daß die Nachbarn den Hund jetzt wirklich so "konsequent" anleinen.


    Naja, Ausnahmen bestätigen die Regel, wie man gestern sah.


    Da nichts geschehen ist, kann ich ihn wohl schlecht anzeigen, oder? :hilfe:


    Mein eigener Sturz war nicht schlimm, habe mich an Paulina festhalten können, es ist mir nichts passiert.





    BINGWU
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    @Audrey II


    Hihi so sah "unser" letzter Eintopf auch aus. Bloß habe ich mich nicht getraut, für den Hund Paprika hinein zu tun.
    Allerdings hat sie bisher alles vertragen, daher würde ich das die Tage mal probieren.
    Wahrscheinlich ist ihr Magen so robust wie alles andere an ihr ;)


    Kefir, Sahne, Buttermilch in kleinen Mengen hat sie bisher auch problemlos verdaut. Morgen gebe ich mal etwas Vollmilch, wenn das klappt, hab ich zumindest einen Lactose toleranten Hund :gut:


    Habe nämlich einen Flockenbrei gefunden, welcher mit heiß Wasser angerührt wird und dann eine Vollnahrung ist. So können wir schön variieren, wenn mal nicht so viele andere Lebensmittel dabei sind. Der Brei schmeckt bestimmt besser, wenn er mit heißer Milch übergossen wird :D





    BINGWU
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    Das hast du toll gemacht Paulina :bindafür: :applaus:

    Ja, bin auch total stolz auf sie. Sie hätte ja auch drauf losgehen können. Hat sie aber nicht, sondern "nur" abgewehrt....

    Da hatten Schäfi und Besitzer aber mehr Glück als Verstand...

    Das hatten sie allerdings....

    Aber wäre denn wirklich was passiert, wenn du entspannt geblieben wärst? So wie du beschreibst, war der Schäfer ja nicht ernsthaft auf Angriff. Oder hattest du Angst, dass Paulina ihn auseinander nimmt?

    Der Schäferhund kam von hinten mehrere zig Meter voll auf Angriff auf uns losgerannt. Wir bemerkten ihn erst, als er Laut gab.
    Das war eine absolute Ernstsituation!


    Ich zitiere mich mal selbst:


    Aber der ist wie gesagt durchgeknallt - und kam sprungweise immer näher, voll auf Angriff.

    Jeder - und ich sage extra jeder - hätte sich da vor Angst schier in die Hosen gepieselt.
    Der Schäferhund war voll auf Angriff, konnte sich nur noch nicht so richtig entscheiden, wen von uns beiden er zuerst packt.


    Ich sah ihn schon an mir hängen, (aber das wäre ja nicht geschehen, da Paulina sich tapfer entgegenstellte.)


    Ohne meinen Hund wäre ich vielleicht Hack gewesen, wer weiß.



    Wohlgemerkt ein unkastrierter knapp dreijähriger Rüde, der eine Hündin mitsamt Besi angeht.
    Voll krass ey :headbash:



    So läufts dann für die Hunde, wenn sie nicht entsprechend sozialisiert und erzogen werden :shocked:



    Beim nächsten Vorfall zeige ich ihn an.
    Ist eh höchste Zeit, daß mal jemand was tut.
    SO geht es ja nicht weiter ....





    :weihnachtslicht: BINGWU

    Das sind dann Grundbedürfnisse, die man braucht um überhaupt lebensfähig zu sein.Artgerecht kann die Hundehaltung dennoch nicht sein.


    Ich glaube, ich weiß, was Du ausdrücken müsstest: jeder Hund ist ein eigenes Individium und muss deshalb auch individuell gehandhabt werden. Der Art des Wesens eben gerecht = artgerecht!

    Genau DAS habe ich ausgedrückt.
    Wenn auch mit anderen Worten.

    Ja, das wäre die richtige Bezeichnung, wenn man Hunde entsprechend ihres Wesens und aufgrund dessen was der Hund von sich aus anbietet, erziehen oder ausbilden würde.


    OK, einigen wir uns auf wesensgerecht. Kein Problem, schließlich trifft es die gewünschte Aussage besser auf den Punkt als "artgerecht".
    .....


    Wie so oft steht das Ego des Hundehalters einfach im Weg!

    Ja, das ist ja leider meistens das Problem.
    Man möchte sich profilieren - über den Hund. Über die besondere Rasse, über die Moderasse.
    Ungeachtet den Tatsachen, welche Bedingungen dieser bestimmte Hund wirklich braucht, um ein glückliches und erfülltes Leben zu haben.

    Ein Hund, der keine freie Bewegung bekommt - entweder Freilauf oder zumindest mal Schlepp/Flexi, oder auf eingezäuntem Gelände - lebt meiner Meinung nach nicht artgerecht.


    Da darf man gerne anderer Meinung sein oder das Wort blöd finden.

    Voll zustimm.

    Wo liest du das denn?Kann ich gar nicht finden.


    Für mich ist das einfach die (berechtigte!) Aufforderung, dem Hund in einem gesicherten Rahmen eine Art Freilaufersatz anzubieten.

    Jepp!

    Ich habe für meinen Schäfi einen Deal mit einem benachbarten Reiterhof gehabt und durfte da die Halle nutzen, damit der gute Junge sich mal austoben konnte. Ansonsten lief er auf dem gesicherten Reitplatz und den Weiden herum, die schön durch Schafzaun zusätzlich zum Pferdezaun gesichert waren.
    Wobei austoben sich aus diversen Gründen dann natürlich auf Übungen aus dem Agilitybereich und Bällchen holen beschränkte.
    Da ich ihn aber mit 7 bekommen habe (also er war 7), war er durchaus zufrieden mit dem Programm zusätzlich zu langen ruhigen Leinenspaziergängen in der Pampa.


    Das machen übrigens viele HH hier in der Ecke - Reithallen nutzen, brache Schafweiden, also alles, was ausbruchs- und vor allem einbruchssicher und überschaubar ist. Nach Absprache und wenn die HH die Haufen entfernen, sagt hier niemand nein. Mailo darf auch in die leere Halle, mit ein paar Cavaletti kann man ziemlich geniale Dinge machen. OT machen wir als Stallgemeinschaft auch mal Hundetreffs zum Spielen in der Halle, wenn das Wetter draußen blöde ist.


    Das verstehe ich unter kompliziert und einfach: der HH muss sich bei einem Hund, der abgeleint werden kann, weniger Gedanken über eine adäquate Möglichkeit zum laufen, toben, buddeln, schnuppern machen, als ein HH, dessen Hund eben nicht ohne Leine laufen kann/darf. Möglich ist beides, es erfordert nur ein anderes Maß an Arbeit.

    Das sind doch wunderbare Alternativen, die sich jeder bemühte Hundehalter suchen könnte. Auch, wenn es mit Aufwand verbunden ist: er lohnt sich immer *find

    Ich hatte ausdrücklich geschrieben, dass ich nicht verstehe, dass man sich einen Hund ANSCHAFFT, der nicht freilaufen darf, WENN man kein eingezäuntes Grundstück oder eine andere Alternative zur Verfügung hat. Ob das ein Windhund ist oder ein Listenhund.
    Wenn der Hund schon da ist und dann Auflagen bekommt, ja, dann ist das Mist, weil fortan dem Hund kein artgerechtes Leben mehr möglich ist.


    Natürlich geht Sicherheit vor!


    Man braucht es sich aber nicht schönzureden. Klar arrangiert sich der Hund mit seinem Leben, aber zu schreiben, dass ein Hund, der nie Freilauf kannte, diesen auch nicht vermisst, ist mehr als zynisch.

    So sehe ich das auch!
    Man kann es einfach nicht schönreden, wenn man behauptet, ein Tier, welches dies und jenes nicht kennt, würde es nicht vermissen.
    Das ist einfach falsch!


    Tiere haben bestimmte Bedürfnisse, und denen muß man weitestgehend gerecht werden können, bevor man sich überhaupt eines anschafft.


    Das gilt m. E. für JEDES Tier!





    BINGWU
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    ich bin trotz Schlaftabletten vollkommen Zurechnungsfähig. :ka:
    Ich verstehe nicht was dich das angeht, wen Leute ihre verschriebenen Medis hier schreiben.
    Dann darf man auch nicht mehr die Dosis von Schmerzmittel schreiben und co.

    Bist Du Dir sicher?
    Achso ja klar. Na logo bist Du das.
    Wie jeder andere auch, der irgendwas nimmt und sich selbst als .... "was-und-wie-auch-immer-voll-zurechnungsfähig" beschreibt.
    Das ist der Unterschied zwischen Eigenwahrnehmung und Fremdwahrnehmung.


    Beispiel: Ein Alkoholiker kann mit 1,8 Promille noch relativ gut fahren, sofern es keine Zwischenfälle gibt. Und traut sich das selbstverständlich auch jederzeit zu.
    Der Gesetzgeber aber sieht das komplett anders.
    Und tatsächlich ist der besagte Alkoholiker dann auch wirklich nicht mehr so ganz Herr seiner Sinne.


    mal so nebenbei: Hunde vertragen Paracetamol zb gar nicht. Wirkt bei Hunden lebertoxisch und nicht selten sind die Hunde dann auch nicht mehr zu retten.


    Und trotzdem gibt es sicher ne Menge Hundehalter, die selbst Paracetamol nehmen, ohne ihren Hund damit zu vergiften.

    Woher nimmst Du diese Erkenntnis?
    Weißt Du, wie viele Menschen ihre Hunde in guter Absicht mit Paracetamol bereits unabsichtlich vergiftet haben?




    Was Ihr hier schreibt, hat sicherlich bei verantwortungsvollen und klar denkenden Menschen seine Richtigkeit.
    Aber was ist mit dem gewissen Prozentsatz der anderen???




    Wie kommst Du denn bitte auf die Idee, ich hätte Dich oder jemand anderen der hier angemeldeten User angesprochen???
    Das habe ich nicht getan und würde es auch nicht tun.


    Aber gut, wer meint, sich diesen Schuh unbedingt anziehen zu müssen. Kann ich nicht ändern.


    Wenn ich jemanden hier als Deppen bezeichnen würde, dann würde derjenige das explizit merken.
    Weil ich dann nämlich bspw. "..... (Nickname) Du Depp" schreiben würde.



    Solange ich das nicht tue, beziehe ich mich auf die namenlosen Mitleser hier, (wie ich auch ausdrückte, vielleicht mal nachlesen?) die sich ohne anzumelden einfach mal quer durch die öffentlichen Threads lesen können und eventuell in ihrem eigenen Medikamentenrausch auf seltsame Ideen kommen.


    Kam das jetzt bitte unmißverständlich bei jedem an?
    Danke!




    BINGWU[/i]
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