Beiträge von Lysira13

    Hallo, nur kurz zum Schlafthema: ich habe die ersten 5 Wochen im Erdgeschoss auf der Couch geschlafen, und bin dann zurück ins Schlafzimmer im Obergeschoss. Unser Hund schläft problemlos jetzt allein unten. Vielleicht eine Möglichkeit?


    Ansonsten: das mit dem Urlaub finde ich ok. Ich und viele Arbeitskollegen, die Welpen hatten, hatten nur 3 bis 4 Wochen Urlaub. Mehr geht halt oft nicht im Job.

    Ich würde Euch empfehlen, Euch nicht allzu stark auf eine Rasse zu fixieren, sondern eher als Gassigänger in einem Tierheim anzufangen mit der ganzen Familie. Da könnt Ihr das "Hunde-Feeling" erst mal testen, ohne dass Ihr gleich einen Hund anschaffen müsst

    Kann ich empfehlen, das habe ich mich meinen Kindern auch gemacht. Um zu schauen, wie sie sich tun mit Hunden, mit welchen und welcher Größe ....für uns war die conclusio ein Hund vom Züchter, aber es war jedenfalls sehr hilfreich! :-)

    Ich bin auch so ein Kopfmensch und habe viel vorher durchgedacht. Habe auch Mann, Kinder, Job, Hobby...aber trotzdem.. es ist schön, oft anstrengend und ärgerlich, aber trotzdem, eine Bereicherung für uns alle. Vorher war ich nie draußen spazieren, jetzt total viel, was mir gut tut und mir Freude macht. Die Kinder lieben den Hund und mir geht das Herz auf, wenn ich sie zusammen sehe.


    Einen so wirklich rationalen Grund kann ich dir nicht nennen :-) Und ich bin ein sehr rationaler Mensch

    wegen Maulkorb habe ich auch schon überlegt...weiß aber auch nicht so recht. Er spuckt es auf mein Abbruchsignal zwar fast immer wieder aus, aber das ständige aufpassen macht mich unentspannt. Komisch, dass es plötzlich wieder auftrat. Vielleicht nur eine Phase?

    Also ich habe mich ja damals im Geschäft beraten lassen, die haben mir, weil er ja noch jung ist, folgendes empfohlen: Bio Schutz Protect Line PHI.


    Seitdem habe ich keine Zecke mehr am Hund gesehen, aber der Härtetest kommt im Frühjahr, wir leben im Zeckenhochrisikogebiet. Was das also wirklich kann, wird sich zeigen...

    Heute war mein Mann nach 10 Tagen Influenza mal wieder länger mit Scout länger draußen und kam ganz erstaunt zurück: " Der zieht ja gar nicht mehr". Tja, den habe ich auch brav trainiert, und habe mich eh schon gefragt, ob das nur bei mir klappt oder bei anderen auch..


    Bis zu einer Stunde geht er jetzt brav an der 2,5m Leine, das ehemalige Ziehmonster.


    Aber dafür nimmt er ALLES ins Maul was rumliegt. Das hat er eine Zeitlang nicht mehr gemacht, jetzt wieder. Metallanhänger, Glasscherben, Taschentücher, Raketenreste von Silvester...Verzweiflung. Hat jemand einen Tipp?

    Muss er das denn: "wild toben und rennen" ?
    "Stöbern" auch notwendig in einem größeren Radius? Hätte er da wirklich was von?
    Selbst viele Hunde aus behüteter Aufzucht müssen das erste Jahr an der Schleppleine bleiben. Bei einem ängstlichen Junghund aus dem Ausland würde ich mir die Frage gar nicht erst stellen. Aber wenn man selbst als Mensch ständig das Gefühl hat, dass dem Hund dabei was fehlt, dann wird es natürlich schwierig. Deshalb die Frage, ob er das oben zitierte wirklich braucht, oder ob das eher eine romantische Vorstellung von dir selbst ist.

    Würde ich auch meinen. Da meiner ein Beagle ist, ist er immer an der Leine. Wir gehen lange spazieren und es wird viel geschnüffelt und gestöbert. Mittlerweile zieht er auch nicht mehr, sondern trabt eine Stunde brav an der 2,5 m Leine. Er ist jetzt 6 Monate alt. Dann und wann nehmen wir die 8m Flexi mit Band (nicht Schnur), die finde ich echt gut. :-)