Hallo,
Ich habe wie schon in der Vorstellung geschrieben einen 8 Jahre alten Rüden.
Ich bin als Heilerziehungspfleger in einem Wohnhaus für Menschen mit geistiger Behinderung tätig und kann, zum Glück meinen Hund, Knöpfchen, immer mit zur Arbeit nehmen! Die Bewohner lieben ihn, er lässt sich streicheln, spielt, wenn er Lust dazu hat und joa, ist zu jedem lieb und nett!
Nun ist ein neuer Bewohner eingezogen, den er grundsätzlich erstmal stellt, er regt sich tierisch auf, bellt, rennt auf ihn zu, bis ich ihn sehr streng abrufen muss... Dies macht er immer, wenn er den Bewohner direkt sieht! Leider ist er auch die ganze Zeit am knurren, bellt einmal laut ohne Grund, selbst wenn der Bewohner nicht in der Nähe ist! Das hat er vorher Nie gemacht! Dieses Verhalten legt er nur bei diesem einen Bewohner an den Tag und wir wissen nicht, wie wir ihm das abgewöhnen können! Er weicht den Bewohner aber nicht aus, als ob er Angst hätte, im nächsten Moment lässt er sich streicheln und nimmt auch Leckerlis von dem Bewohner an!
Das Problem, was dadurch entsteht, ist, dass er die ganze Zeit am knurren und wuffen ist, und ich ihn so nicht mitnehmen kann, da meine Chefin eigentlich große Angst vor Hunden hat!
Hat jemand schon mal eine ähnliche Situation erlebt und sie erfolgreich lösen können?
Ihn zuhause lassen ist leider keine Option, da ich im Schichtdienst teilweise lange außer Haus bin! Meine Freundin arbeitet im gleichen Wohnhaus und somit kann es sein, dass wir 6-10 Stunden außer Haus sind!
Ich hoffe auf eine gute Lösung!