Beiträge von Nefelee

Oleniv

Oppenheim also gar nicht weit von Mainz - etwa 20 km glaub ich. Warst du da schon mal?

Wir waren heute das erste Mal am etwa 55 km entfernten Hundestrand und Mico hatte wohl den Spaß seines Lebens. Ich fands am Anfang ein bisschen befremdlich, weil wir wirklich keine Hundewiesengänger sind, aber Mico ist ja verträglich mit allem und jeden und hat es wirklich genossen

Zwischendurch hat er aber eine Zwangspause verdonnert bekommen. Ein ungeübter, übermütiger Schwimmer der müde wird im Rhein? Muss nicht zwingend sein

Belustigend war der eine Labradorrüde der ausversehenen Micos Spielzeug aus dem Wasser geholt hat und dann etwas verwirrt war Mico hat man richtig angesehen wie sehr ihn das irritiert hat und wie die Zahnrädchen im Kopf sich gedreht haben.

So oder so Mico fands genial. Lustig im nachhinein nur das ich mir gar nicht sicher war ob der Herr sich überhaupt ins Wasser traut

Mico müsste eig Meeko geschrieben werden wenn wir kurz nachgedacht hätten. Wir benutzen aber die Aussprache von Meeko im Gegensatz zu Mico was soweit ich weiß "Mietscho" ausgesprochen wird. Er ist vorrangig nach dem Waschbären in Pocahontas benannt und unabsichtlich nach meiner besten Freundin und ihrem inzwischen leider verstorbenem Pferd das mit Abstand das außergewöhnlichste Pferd war das ich je kennenlernen durfte.

Meine Schwester und ich witzeln aber immer das er eig Sirius, Tatze oder Schnuffel heißen müsste

physioclaudi

Mico hat fast bis gar keine Unterwolle (ganzjährig), eine Felllänge von ca 8 bis 13 cm (ausgenommen oben am Kopf da sind sie etwas kürzer) und von der Dichte würde ich sagen normal bis dünnes Fell. Insgesamt würde ich ihn einfach als gemäßigten Langhaar ohne iwelche Übertreibungen bezeichnen und trotzdem mag er Hitze nicht. Bis 23° ca ist er glücklich und alles was weiter geht ist zwar möglich und er kann auch normal spazieren gehen aber man merkt das ihm warm ist.

Also müssen in die Hitzeempfindlichkeit wohl mehr Faktoren spielen als Fell (jetzt mal von einem körperlich gesunden Hund ausgehend. Die Brachys zB zähle ich jetzt mal nicht mit).

Ich kann mir durchaus vorstellen das Fiete gut mit seiner Fellpracht klar kommt im Sommer. Beobachte ich auch so bei anderen Hunden das manche Hunde (der selben Rasse mit ähnlichem Fell) im Sommer eher Probleme haben als andere teilweise sogar Wurfgeschwister. Warum auch immer

Aber eig find ich das gar nicht sooo überraschend, wir Menschen haben doch auch alle ein unterschiedliches Kälte- bzw Hitzeempfinden ohne krank oder "überzüchtet" zu sein. Ich zB würde es bevorzugen wenn es nie über 15° wird, an einzelnen Tagen vllt 20°, aber bitte nicht mehr weil ich sonst den gefühlten Hitzetod sterbe Ich lauf auch bei minus Graden nur im Tshirt und höchstens einer dünnen Jacke rum ohne zu frieren. Andere haben bis min 15° im Wollkragenpulli an und hätten am liebsten das ganze Jahr 30° +.

Warum also gestehen wir unseren Hunden das nicht auch einfach zu? Vorausgesetzt natürlich sie sind in der Lage mit den Temperaturen umzugehen (also sie sollten schon noch ganz normal Gassi gehen können) aber mögen müssen sie es finde ich auch nicht. Genauso wenig in der Mittagssonne sinnlose sprints einlegen.

Ich finds gerade ehrlich gesagt mega interessant die beiden Bilder und Analysen miteinander vergleichen. Jetzt einfach mal auf die Bilder bezogen sieht man richtig die Entwicklung

Hm ein 15 kg Sack TF kostet 47€ und hält etwa 1 1/2 bis 2 Monate. Also rund 23€/Monat. Dazu kommen dann eben Kausachen, Leckerli etc und schwupps geht der Preis gehörig nach oben Wie viel das genau kostet ändert sich aber von Monat zu Monat weswegen ich da keine genauen Zahlen im Kopf hab

Also ich seh da schon eine große Ähnlichkeit zum Airedale. So mit einem komplett und einem fast komplett zugekniffenem Auge und dabei wild mit dem Kopf schüttelnd

Wer hat es heute fast geschafft das ein Postbote die Treppe runter geknallt wäre? Genau der Doofdepp Wobei ich ihm nicht mal wirklich die Schuld dafür geben kann, wer hätte auch wissen können das der heutige Postbote (kein regulärer hier) SO schreckhaft ist und gleich fast die Treppe runter segelt, nur weil Mico angetrabt kommt. Ich weiß ja das manche Leute Angst vor großen schwarzen Hunden haben, aber die Reaktion hatten wir tatsächlich noch nicht Und nur fürs Protokoll: Mico hat nicht gebellt, geknurrt oder sich sonst iwie aggressiv verhalten. Und zwischen Postbote und Hund war immer noch das Türchen also hätte Meek gar nicht an den armen Kerl ran gekonnt selbst wenn er gewollt hätte.

Naja der gute Mann hat sich noch am Geländer festgehalten und alles ist gut gegangen. Im Nachhinein bin ich nur am überlegen ob ich ihn evtl vor den beiden Boxern nebenan hätte warnen sollen. Im Gegensatz zum Doofdepp sind denen Postboten eher mal ein Dorn im Auge

breetarrr

Kopf hoch, Mico hatte da auch mal ne Phase wo er auf einmal alle Regeln an der Leine vergessen hat. Durchatmen, nicht die Nerven verlieren und dann weiter trainieren. Das wird auch wieder besser und einfacher wenn die Murmeln sich sortiert haben.

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Mico hatte heute einen ziemlich schlechten Tag mit einer geklauten Packung Toastbrot, vier rammel versuchen und drei geschrotteten Spielzeugen War aber auch ein anstrengender Tag und zumindest das rammeln schieb ich auf Stress der leider nicht vermeidbar war. Der Rest ist diskutabel worauf man das schiebt...

Hier bei uns gibt es 4 (mir bekannte) Frenchies und eine EB. Eine FB hab ich noch nie draußen gesehen, aber ich seh sie immer wie sie auf dem Balkon im Schatten liegt und hechelt als wäre sie gerade einen Marathon gelaufen. Ich glaube nicht das ich diesen Hund schon mal mit geschlossener Schnauze gesehen hab ehrlich gesagt.

Eine andere FB scheint wohl recht fit zu sein, lebt bei einer jungen Familie und hat auch eine etwas längere Schnauze bzw sieht eig vom ganzen Körperbau recht gemäßigt aus. Von dem was man so mitbekommt ist die Maus wohl ein ziemliches Zuckerstück, lieb, lustig und vor allem auch leise.

Die Familien von diesen beiden FBs sind ganz "normale" Leute, also die bedienen absolut kein Klischee in ieine Richtung.

Die anderen 3 Bullys leben alle in einem Haushalt und leben bei dem wohl größten Klischee das man finden kann. Zwei der Hunde (eine FB und eine EB) kommen gar nicht vor die Tür bzw sie kommen genau bis ans nächste Haus wo sie an die fremde Hauswand pinkeln und scheißen dürfen, bevor sie wieder rein gebracht werden und die andere FB (und jüngste) läuft vllt 500 m Gassi bis man sie schon von weitem hören kann. Die Besitzer sind das absolute negativ Beispiel das man für Halter der Rasse iwo finden kann. Räumen ihren (Hunde)dreck nicht weg, grob, laut, drücken sich sehr...interessant aus und als i Tüpfelchen gehören sie zur rechtsextremen Szene (sagen sie selbst).