Ich schwöre einer dieser Tage kippt Mico beim Wand reiben um so schepp wie er dabei immer ist. Machen eure das auch manchmal? Mico reibt sich nach dem Baden oder oft auch nach dem Spaziergang(ohne Wasser jeglicher Art) an der Wand, der Couch und den Sesseln. Richtig schön mit dem ganzen Körper und fast hinfliegend wegen der schiefstellung. Der Hund ist schlimmer als die Katze was das angeht
Beiträge von Nefelee
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Und wer korrigiert wenn man etwas falsch macht? Unsere Hundeschule hat wegen Corona jetzt natürlich auch zu zum größten Teil. Jetzt steht die Trainerin eben vermehrt über Telefon, Whatsapp oder auch Skype zur Verfügung wenn man fragen hat. Vieles kann man auf diesen Weg klären aber das sind eben auch Hunde die sie kennt und einschätzen kann. Keine Hunde die sie noch nie gesehen hat und deren Interaktion mit ihren Haltern sie nicht kennt.
Geht einfach gerade nicht wirklich anders Ich bin aber froh wenn es überstanden ist und alles seinen gewohnten Gang geht.
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Was in #1 beschrieben wurde, ist für einen einjährigen Husky völlig normal.
Lies mal die ganzen Beiträge Nichts anderes wurde wieder und wieder und wieder gesagt. Das ist kein Monster oder sonst was sondern ein stink normaler pubertärer Husky. Und nichts anderes wurde immer wieder gesagt. Aber aus einem (erwachsenen) Husky macht man keinen Labrador. Auch nicht mit gaaaanz viel Liebe. Der Hund wird jetzt eben erwachsen und verhält sich eig ziemlich Rassetypisch - kein Problem. So lange die TE anfängt zu erkennen das sie eben nicht nur ein "Riesenbaby" (bin ich die einzige die diese Bezeichnung in dem Zusammenhang komisch findet?) an der Leine hat sondern einen ernst zunehmenden Jäger. Einen Hund der seine Beute durchaus auch kalt macht und eben nicht nur spielen will. Zumindest wenn sie voll ausgereift ist nicht mehr. Das ist ein Husky, ein echtes, lebendiges Wesen mit Bedürfnissen(Zughundesport zb...), einem Charakter (Eigenständig fällt einem bei nordischen Rassen schnell ein) und Rassetypischen "Special Effects" (Jagen, viele Huskys sind niemals sicher ableinbar etc).
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Rate mal wie jemand reagiert der schon mal von einem ach so süßen Riesenbaby gestellt bis angegriffen wurde, dem der eigene Hund angegriffen wurde bis in die Tierklinik und teilweise bis ins Grab, der Monate bis Jahrelang trainiert hat nur um alles kaputt gemacht zu bekommen nur weil ein Hundebesitzer egoistisch war. Das macht keinen Spaß. Das ist nicht mit einem "Entschuldigung" wieder vergessen.
Aber jemand anderen zum Stellvertreter für Erlebtes zu machen und dann seinen Emotionen Lauf zu lassen, kann es m.E. auch nicht sein, oder?
Denke, man kann aufklären, muss auch nicht dabei säuseln, aber nicht so schimpfen, als wäre sie schuld an allem Übel in der Hundehalter-Szene.
Natürlich nicht und das trifft auch oft die falschen leider. Ich war zum Glück noch nie in einer Situation wo ich entscheiden musste ob ich es darauf ankommen lasse. Hier sind relativ wenige Hunde unterwegs und davon werden 99% umsichtig geführt. Die 1% fallen gerade bei der geringen Hundedichte nicht weiter ins Gewicht und werden großteils abgewunken.
Es war nicht meine Intention es so darzustellen, als wäre die TE Schuld an allem Übel der Hundehalter Szene. Falls das so rübergekommen ist entschuldige ich mich. Ich habe nur auf ihre Aussage reagiert um zu erklären warum manche Hundehalter inzwischen zu solch drastischen Maßnahmen greifen. Meine Aussage war also ganz allgemein gemeint, nicht nur auf sie bezogen
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Aber es gibt nichts, was gegen ein wöchentliches Bad spricht. Gar nichts.
Doch! Die Tatsache das ich danach das Bad grundreinigen muss und den Abfluss iwie wieder freibekommen muss
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Hilfe! Hund hört plötzlich nicht mehr!
Da ist sie wieder, diese gottverdammte Pippi-Langstrumpf-Einstellung, und auf so einem Mist wachsen Landeshundeverordnungen und kommunale Gängelungen von Hundehaltern.
Caterina
Naja gut, dieser Hund packt auf einmal, mit 3,5 Jahren, wenn ich mich recht erinnere, eine völlig neue Seite aus.
Die HH ist ensetzt und so traumatisiert vom eigenen Hund, dass sie gar nicht mehr Gassi geht. Also sie war evtl zu blauäugig, ja. Aber mal im Ernst. Mein Emil wird jetzt 5. Ist ein Hund, der sehr verträglich und freundlich ist und Hunden, die ihm komisch kommen aus dem Weg geht. Wird er gestellt, dann motzt er auch zurück, hat aber NOCH NIE irgendeinen Stress angefangen. Das und die Tatsache, dass er sehr gut hört und einen kleinen Radius hat, bringt ihm viel Freilauf. Weil ich ihm vertraue. So, wie die HH aus dem verlinkten Thema ihrem Hund vertraut hat. Würde Emil auf einmal loslegen und einen anderen Hund platt machen würde mich das völlig aus der Bahn werfen. Und ich würde den Hund nur noch 5-fach gesichert mit raus nehmen.
Evtl hat die HH Zeichen übersehen, sehr sicher sogar. Aber davon mache ich mich auch nicht frei. Und Hundekommunikation ist sehr fein. Und man selber nicht immer 100%ig aufmerksam.
Wichtig finde ich, dass man eben realisiert, was da für ein Scheiß passiert ist und das nicht verharmlost, oder versucht den Schwarzen Peter woanders hin zu schieben.
Da verwechselt du gerade etwas Du redest von diesem Thread:
Nach Angriff Vertrauen zu Hund verloren
In dem eigentlich genannten geht es um eine einjährige Husky Hündin die "plötzlich" nicht mehr hört. Heißt der Hund haut ab, "läuft Katzen hinterher" also jagt sie und wird halt langsam ein Husky. Ganz normal. Gekauft wurde das Tier wohl weil hübsch und im Internet sehen die in Videos immer nach so tollen Clowns aus. Rassegerechte Auslastung ist nicht vorhanden und Einsicht sucht man vergeblich.
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Also bei manchen hier frage ich mich schon was los ist. Hunde treten, mit Leine schlagen etc.? Ich bin froh, dass bei uns in der Umgebung normale Menschen sind, die den Mund aufmachen und einem sagen, wenn kein Kontakt erwünscht ist.
Das ist das Ergebnis von jeder menge blauäugiger Hundebesitzer die meinen ihre Schätzchen oder von mir aus auch Riesenbabys müssen sich auf Kosten anderer entfalten. Wegen Menschen die sich schlicht die falsche Rasse kaufen für ihre Lebensumstände/Ansprüche und lieber die Finger in die Ohren stecken während sie "lalala" singen statt zuzuhören und es besser zu machen.
Rate mal wie jemand reagiert der schon mal von einem ach so süßen Riesenbaby gestellt bis angegriffen wurde, dem der eigene Hund angegriffen wurde bis in die Tierklinik und teilweise bis ins Grab, der Monate bis Jahrelang trainiert hat nur um alles kaputt gemacht zu bekommen nur weil ein Hundebesitzer egoistisch war. Das macht keinen Spaß. Das ist nicht mit einem "Entschuldigung" wieder vergessen. Das sind teilweise echte Traumas die die Leute nie wieder vergessen werden und die sie verfolgen. Erwartest du wirklich das sie jedes Mal abwarten was passiert und mit dem Leben ihres Hundes und manchmal sogar ihrer Kinder spielen? Würdest du das Leben deines Kindes aufs Spiel setzen oder das Leben deines Hundes(wenn er ein kleiner Hund wäre) nur damit jemand anderes weniger arbeit hat? Wohl eher nicht.
Es werden keine Hunde weggetreten die bei ihren Besitzern bleiben wenn kein Kontakt gewünscht ist. Nur die die nicht hören und Besitzer haben die sie trzd ableinen.
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Ohne Witz- da braucht es SO VIEL Selbstbeherrschung um den anderen HuHa nicht ungespitzt kopfüber in den Boden zu rammen, das kannst du dir nicht vorstellen.
Eine Selbstbeherrschung die auch nicht alle haben/haben wollen. Wenn die Hündin Glück hat bekommt sie nur eine Leine vor die Füße geschmissen oder wird angebrüllt. Wenn sie Pech hat wird sie getreten, bekommt im Zweifel eine Leine oder Flexi gegen den Kopf geknallt, Pfefferspray in die Augen etc. Und wer bekommt im Zweifel bei Polizei/OA wohl Recht? Der Hundehalter der seinen Husky blauäugig laufen lässt weil der doch so glücklich damit ist oder der Mensch/anderer Halter auf den ein großer Hund zugestürmt ist, kein Besitzer zu erkennen bzw zu weit weg um einzugreifen und sich verteidigt?
Mal von den ganzen anderen Gefahren wie Autos oder auch Jäger abgesehen. Je nach Bundesland darf ein Jäger einen wildernden Hund abschießen. Oder jemand meldet so einen Hund beim OA und wenns "dumm" läuft darf das Riesenbaby dann nur noch mit kurzer Leine und Maulkorb nach draußen.
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Schwarzer Hund auf schwarzer Decke fotografiert sich nicht gut.
Deswegen hat mein Vater eine Beleuchtung an Micos Box angebracht Iwie ist uns das Spiel "Wo ist der Hund" zu doof geworden und Bilder machen sich da auch nicht gut, vor allem weil es mit der Box ja noch schwerer zu sehen ist durch die dunklen Wände. Jetzt haben wir eine kleine Fernbedienung auf dem Tisch und können einfach das Licht in der Box einschalten.
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Trau dich wirklich!
So habe ich eine Gassi Bekanntschaft kennengelernt und wir treffen uns nun immer donnerstags zum Laufen und Quatschen.
Ja ich muss das iwie hinbekommen. Auf der anderem Seite bin ich schon stolz auf mich keine Panikattacke bekommen zu haben... Naja Babysteps und vllt klappt es beim nächsten Mal