Hast du die Zeit des Chips genutzt um verstärkt an Frustrationstoleranz, Impulskontrolle, Regulierung des Erregungslevels durch dich bzw Abbruch von Aufregung (Stichwort Fiepen), Umgang mit läufigen Hündinnen etc zu arbeiten?
Auf was davon kannst du jetzt vielleicht zurückgreifen? Ich würde ihn sehr engmaschig führen, Fehlverhalten nicht nur ignorieren sondern korrigieren und bei den kleinen Dingen anfangen.
Erwarte nicht zu viel auf einmal, da wallen gerade wieder die Hormone auf mit denen er nie gelernt hat umzugehen. Daran ändert auch der Chip nichts.
Du musst da jetzt genauso dran arbeiten wie du es vor dem Chippen tun musstest. Mit dem Vorteil (hoffentlich zumindest), dass du jetzt ein paar Tools hast um ihn besser zu regulieren.
Wie alt ist er jetzt?