Gibt es eigentlich psychologische Profile (oder wie man so etwas nennt) von Menschen, die das Leiden von Tieren nicht mehr wahrnehmen können bzw sich sogar daran ergötzen im Zusammenhang, wie sie mit Menschen umgehen?
Wenn es sie gibt und jemand sie kennt hätte ich gerne einen Link. Die Studie dazu würde ich wirklich gerne lesen. Aber ich könnte mir schon vorstellen das es da iwas gibt, auch wenn vllt noch nicht offiziell erkannt. Wenn man an das Münchhausen-Syndrom denkt, bzw im Fall der Hunde wohl Münchhausen -Stellvertretersyndrom, halte ich es zumindest für möglich. Nur das es sich beim Münchhausen-(Stellvertreter)syndrom eben um vorgetäuschtes/eingebildetes handelt. Hier werden Hunde aber (real) krank gezüchtet bzw die Krankheit in kauf genommen. Ob das auf den Umgang mit anderen Menschen Auswirkungen hat(hätte) keine Ahnung. Ich bezweifle es ein wenig. Mal von den logischen, zu erwartenden Auswirkungen auf das Sozialverhalten einmal abgesehen.
Ich fürchte aber dass das ganze mehr unter den Gott Komplex von Menschen fällt und nichts tiefgreifend psychologisches dahinter steckt.
Wenn ich daran denke frag ich mal meine Psychologin. Vllt hat die von sowas gehört.