Ich finde die jährlichen Versicherungssummen recht gering. Die sind doch recht schnell mit einer Diagnostik ausgeschöpft. Eine Bekannte hat das jetzt, Summe mit der Diagnostik ausgeschöpft und die Behandlung darf sie erstmal selbst zahlen, bis das Versicherungsjahr rum ist. Damit hat sie nicht gerechnet und weiß nicht woher sie das Geld nehmen soll.
Das wiegt einen doch in falscher Sicherheit. Oder habe ich da einen Denkfehler? Weil viele hier schreiben, ich bin versichert und muss mir keine Sorgen machen 🤔
Und dazu das Risiko das man jederzeit gekündigt werden kann. Puh .
Kommt auf den Tarif an. 1000€ Jahreshöchstsatz fände ich auch wenig, aber 5000€ zB muss man erstmal erreichen, wobei wir einen unbegrenzten Jahreshöchstsatz sowohl bei OP als auch Behandlung für Mico haben. Dafür allerdings mit 250€ Selbstbeteiligung (bei OP pro Leistungsfall, bei Behandlung pro Jahr), weil Mico mit seinen 4 Jahren schon zu alt für ohne war.