Beiträge von Nefelee

    Eventuell so ein einfacher Holzrahmen


    Gardol Hochbeetumrandung (120 x 80 x 20 cm, Holz, Natur) | 7493 - Hochbeete | IAGG - Gartenartikel | IAG - Außenbereichsausstattung | IA - Gartenhartware | I - Stadtgarten | BAUHAUS


    Nur mal als Beispiel. Kann man ja auch selber bauen und die Größe anpassen. Entweder mit Rindenmulch, Sand oder Rasen. Wenn es Rasen sein soll, wäre Rollrasen natürlich optimal, aber den kann man wohl nur in größeren Mengen kaufen.

    Werd ich mir auf jeden Fall merken und meinen Eltern vorschlagen. Und danke fürs raussuchen :smile:

    Das Rindenmulch nicht fliegt ist gut zu wissen. Hier haben wir nämlich auch ziemlichen Wind die meiste Zeit deswegen würde alles was zu leicht fliegt rausfallen. Meine Mutter denkt nur nicht das man Rindenmulch gut sauberhalten kann bzw das es dann zum Himmel stinkt. Kann ich mir aber irgendwie nicht ganz vorstellen weil ja alles weg gemacht wird.
    Das freut mich.
    Glückwunsch :applaus: Ja ich schätze die meisten Hunde haben kein Problem damit draußen beim spazieren zu machen. Vor Mico hab ich es ehrlich gesagt auch für vollkommen gehalten und das es ja nicht gehen würde wenn der Hund nur im Garten oder Hof macht. Seit Mico da ist hat sich meine Meinung zu dem Thema ein bisschen geändert. Mein Job ist das er sich sicher fühlt und wenn er eben eine feste Toilette im geschützten Raum braucht bin ich bereit sie ihm zu geben.

    Ist er leider wirklich. Es ist schon besser aber jeder neue Reiz oder ein schlechter Tag können ihn sofort aus der Bahn werfen. Manchmal läuft er im Feld an der Schlepp vollkommen entspannt neben mir und am nächsten Tag kann es sein das er auf genau derselben Strecke das reinste Nervenbündel ist. Was genau meinst du damit wie die sozialisierungsphase ablief? Anderen Hunden gegenüber ist er recht unsicher. Vor dem Chihuahua meiner Tante hat schiss und verkrümelt sich sofort wenn er ihn sieht und auch sonst war er meistens sehr unsicher mit neuen Begegnungen. In seiner ersten Welpenstunde wollte zB ein Goldi Mädchen zum spielen kommen und am Ende hat Mico sich den Rest der Stunde zwischen den Beinen versteckt und ist nur langsam sicherer geworden. In anderen Stunden im Freilauf zuerst das selbe spiel. Wobei unsere Hundeschule zum Glück keine von denen ist nach dem Motto "Die regeln das schon unter sich" sondern immer alles genau im Blick behalten wurde und eingegriffen wurde wenn ein Welpe zu sehr bedrängt wird. Dadurch ist er im Umgang mit den anderen viel sicherer geworden. Menschen gegenüber war er schon immer sehr aufgeschlossen so lange sie ihn nicht zu sehr bedrängen und selbst dann beschwichtigt er "nur".


    Ja ist mir schon aufgefallen. Ich bin selbst ein sehr unsicherer Mensch was einer der Gründe für den Hund war nur eigentlich sollte ER nicht unsicher sein. Ist jetzt aber eben so und ich würd meinen kleinen auch nicht mehr hergeben. Am einfachsten ist es wirklich mit ihm draußen wenn wir einfach loslaufen ohne großartige Gedanken aber das ist leider manchmal einfacher gesagt als getan aber ich geb mein bestes.

    Ich würde auf keinen Fall im Haus eine Hundetoilette aufstellen, so lernt der Hund nie sich draussen zu lösen.
    Mit sieben Monaten müßte er das eigentlich schon lange tun.


    Bleibt hartnäckig, sucht irgendwo einen ruhigen Platz, wo er nicht so abgelenkt wird und geht vor allen Dingen regelmäßig mit ihm raus. Dann wird das schon.

    Natürlich nicht im Haus sondern im Hof. Im Haus macht er schon längst nicht mehr.

    Ich würde ehrlich gesagt gar nicht erst damit anfangen, ihm ein Klo auf dem Hof einzurichten. Dann wird er draußen sein Geschäft erst recht nicht mehr verrichten wollen.
    Ich würde ihn auch gar nicht mehr dafür auf den Hof lassen, wenn er lernen soll sein Geschäft draußen zu machen, denn solange er auf den Hof machen darf, wird er das wohl auch nur da tun.


    Lobt ihr ihn für Geschäfte, die er draußen verrichtet?

    Wenn er raus muss und wir mit ihm Gassi gehen macht er nicht, läuft zuhause aber gleich zur Hintertür wo es zum Hof geht und zeigt an. Wenn wir ihn dann mit nach drinnen nehmen steht er winselnd und suchend vor der Tür, macht aber nicht ins Haus. Geht man dann gleich wieder mit ihm Gassi hat man das gleiche Spiel von vorne. Direkt bei uns ist auch kein Ort wo er machen dürfte also sind es immer min 10-15 Minuten Fußweg (ginge schneller aber wir vermeiden eine Treppe). Ich hab das Spiel wirklich mal eine ganze Weile gespielt und bin jedes Mal Gassi gegangen... Am Ende hat er wirklich an der Haustür Männchen gemacht und ist sofort raus gestürmt als jemand rein gekommen ist und ab in den Hof(war da gerade offen). Kaum im Hof ist dieser Hund wirklich ausgelaufen das ich gedacht hab ihm wäre bald die Blase geplatzt... (Wäre es nicht er hätte wohl am Ende einfach in die Wohnung gemacht aber vom bildlichen)


    Jedes einzelne Mal. Im Hof ignorieren wir ihn und er muss gleich wieder rein also nichts mit spielen. Draußen ist er dann der King

    Was habt ihr denn die letzten 5 Monate mit dem Hund gemacht??


    Grusel

    Okay ehrlich gesagt find ich das jetzt fast ein bisschen...frech? Er ist unser erster Hund und ich behaupte ganz bestimmt nicht das wir keine Fehler mit ihm gemacht haben und auch in Zukunft machen werden. ZB ist er wahrscheinlich viel zu verwöhnt, darf regelmäßig zur Oma wo er im Leckerli Paradis ist, muss eigentlich nie alleine sein weil immer jemand da ist(wir üben alleine bleiben zwar immer wieder aber mehr als eine halbe Stunde vllt war es bis jetzt nie nötig), bekommt teilweise gekocht und auch sonst regelmäßig Kauartikel mit sehr viel Fleisch und sonst eigentlich nichts (Rinderkopfhaut mal abgesehen), darf im Bett schlafen etc. Er ist verwöhnt. Weiß ich. Aber was wir gemacht haben? Ihn geliebt und einen oftmals wirklich sehr unsicheren Welpen sicherheit vermittelt. Und das ist eben immer noch eine Baustelle die wir am abarbeiten sind. Vieles ist jetzt kein Problem mehr oder deutlich besser aber daran hängen wir eben noch. Am Anfang wollte er gar keinen Schritt vor die Tür setzen. Dann bis zum Auto und immer so weiter. Und ich muss gestehen wenn es am Ende darauf hinauslaufen sollte das er entspannt Gassi geht und trotzdem die Sicherheit braucht im Hof zu machen... Dann finde ich meinen Frieden damit auch wenn das natürlich nicht der Plan ist.

    Okay danke das ist dann auf jeden Fall ne Überlegung wert es so zu machen. Wie gesagt das Ziel ist es eindeutig das er komplett draußen macht und den Hof nur als "Notfall" anlaufstelle hat wenn er mal was haben sollte. Und wir wohnen zB an/auf einem Berg wo es also auch durchaus mal sehr windig ist und das das ganze Jahr über. Mico ist aber leider ein kleines sensibelchen wenn es um Wind und sowas geht. Dann macht er erst recht nicht wenn er sich nicht sogar ganz weigert raus zu gehen.


    Würde davon auf jeden Fall abraten.


    Es gibt nur ein Hundeklo und das nennt sich ,,draußen''!


    Da muss man eben dran bleiben und nicht aufhören bzw. aufgeben.

    Aufgeben steht nicht im Programm(: Es ist nicht als Dauerlösung gedacht sondern als Zwischenlösung um eben unsere Nachbarin auch zu schonen. Sonst würde ich nicht auf die Idee kommen ein Hundeklo iwo hin bauen.

    Rindenmulch hatte meine Nachbarin auch vorgeschlagen dann scheint das zu gehen.
    Es wird bestimmt irgendwann klappen und bis dahin müssen wir uns eben zu helfen wissen


    Danke

    Hey
    kann mir jemand von euch vllt Tipps geben welcher Untergrund sich am besten eignet und wie man dem Hund beibringt auf das Hundeklo zu gehen?
    Zum warum:
    Mico ist inzwischen 7 Monate und statt das er draußen keinen Meter läuft zieht er jetzt mit vollem 26kg körpereinsatz... Aber wir arbeiten daran. Er weigert sich aber nach wie vor sein Geschäft draußen zu machen. Wenn er frei laufen kann passiert es auch mal aber er kann einfach noch nicht ohne Leine laufen. Viel zu abgelenkt von uns, will zu allen Hunden hin rennen, bewegungsreize etc. Wir üben an der 10m Schlepp und das klappt soweit ganz gut aber ich kann es noch nicht riskieren. Nicht mit Autos in der Nähe und kleinen Hunden die er unabsichtlich verletzen könnte wenn er in sie rein prettert. Wenn wir mit anderen Hunden zsm laufen ist freilauf kein Problem dann kommt er auch und lässt andere Hunde links liegen. Nur leben wir nicht gerade in einer Gegend mit vielen Hunden wo das möglich wäre. Unsere Nachbarshunde sind 2 Boxer die auch Wachhunde sind und zu spazieren weg gefahren werden, ne Straße weiter ist ein unverträglicher Golden Retriever und ansonsten sind in näherer Umgebung nur 2 ältere Yorkshire beide über 10 Jahre alt. Mal davon abgesehen das der Rüde absolut unerzogen ist (man sieht ihn zB manchmal einfach frei auf der Straße rumlaufen weil er abgehauen ist) kann ich keinen wilden 26kg Junghund der zwar wirklich nur spielen will aber nicht unbedingt sanft dabei ist mit einem älteren 3kg Hund zusammen lassen. Da wären schwere Verletzungen für den Zwerg vorprogrammiert.
    So sehr ich wünschte es wäre anders bedeutet das also das Mico nur selten frei laufen darf zurzeit.


    Er kommt jeden Tag mehrfach raus zum Gassi gehen aber weil er eben nicht macht darf er nach wie vor in den Hof. Das Problem daran ist nur das es kein Rasen sondern Natursteine und Erde ist. Und gerade jetzt wenn es langsam wärmer wird wird Geruch zum Problem weil er auch einfach im ganzen Hof sein Geschäft erledigt. Und während es für uns nur der Hintereingang ist ist es der Vordereingang unserer Nachbarin. Sie hat selbst einen Hund und ist auch wirklich tolerant und wir verstehen uns gut aber jetzt muss eben eine Lösung her. Sie hat vorgeschlagen Mico eine Ecke abzugrenzen wo er sein Geschäft machen kann ohne dabei den ganzen Hof vollzupinkeln. Aber welcher Untergrund ist am besten geeignet auch um Geruch möglichst zu binden und wie gewöhnt man dem kleinen an nur dort hin zu gehen?
    Wir arbeiten daran das er draußen macht aber das dauert eben. Leider ist er auch eine kleine Pienze und während Schnee ihm überhaupt nichts ausmacht weigert er sich bei normalen Regen oder starken Wind wie momentan großartig Gassi zu gehen. Vllt 5 Minuten wenn überhaupt.

    Eig kaum nennenswert aber der werte Herr hat sich heute großteils benommen als wären die Hausregeln heute ganz plötzlich alle aufgetaucht und vorher nie da gewesen. Und von Kommandos hat er sowieso noch nie gehört natürlich :roll:


    Umso mehr hat es mich dann aber gefreut als uns vorhin ein deutlich kleinerer Hund entgegen gekommen ist der ihn angepöbelt hat (Besitzerin war allerdings so freundlich mir Bescheid zu geben das ihrer gleich anfängt bevor der Zwerg losgelegt hat) und Mico mich kurz angekuckt hat und nach Bestätigung an lockerer Leine an dem kleinerem Hund vorbei ist

    Bambam wird nun zu unserem privaten Schlüsselsuch-Hund ausgebildet :hust: Aus gegebenem Anlass natürlich hahah


    Und ich freu mich drüber dass er nach der zweiten Einheit den Schlüssel schon im Platz anzeigt :herzen1: Ich wünschte ich würde neue Dinge so schnell verstehen wie er :lol:

    Warte das geht? Ich glaub ich weiß als was Mico ausgebildet wird wenn er ausgewachsen ist :lol: Gerade meine Oma könnte einen professionellen Schlüsselsucher gut gebrauchen

    Was ich mich immer schon gefragt habe: wie kam man denn auf die Doodles als Sinnbild für den perfekten Familienhund? Warum hat man nicht Collies und Labradore und noch was kleines verpaart? Lag es nur am nicht-haarenden Pudelfell?

    Naja die ersten "Labradoodle" kamen aus Australien weil ein Züchter einen Assistenzhund für eine Frau züchten wollte deren Mann aber allergisch gegen Hundehaare war. Ganz grob umrissen. Warum genau man nicht einfach einen Großpudel ausgebildet hat weiß ich auch nicht. Aber ausschlaggebend war wohl ursprünglich der Wunsch den Labi der ja einer der Haupthunderassen bei Assistenzhunden ist wuscheliger aber nicht haarend zu bekommen? Keine Ahnung das Experiment ist schief gegangen weil die Labradoodle eben nicht alle nicht haarend sind. Und selbst wenn sie es sind bedeutet das nicht unbedingt dass Allergiker nicht auf sie reagieren.
    Heute wird glaube ich einfach an der Hoffnung festgehalten so einen Hund kreieren zu können. Bei uns war es deshalb weil ich zum einen einen Labradoodle kenne der mir sehr geholfen hat und naja wenn 5 Leute ihren Senf dazu geben und diese und jene Rasse nicht wollen wirds interessant. Ich hätte wohl zu einem reinen Pudel tendiert. Die sind aber "hässlich" laut meiner Schwester und immer so weiter.

    Um mir genau diese Art von Diskussion zu sparen bezeichne ich meinen kleinen immer als Labi Mischling, Kleinpudel Mischling oder Labi x Kleinpudel in Foren :D Fakt ist aber das wir ihn als Labradoodle gekauft haben und das auch so in seinem Pass steht. Ich versteh das Problem ehrlich gesagt auch nicht so genau? Natürlich gibt es viele schwarzen Schafe und auf solche Versprechungen wie "Doodle haaren nicht" sollte man auch besser nicht hören. Unserer haart zumindest, wenn auch deutlich weniger als ein reiner Labi oder der Goldi meiner Tante. Den streichelt man einmal kurz und schon sieht man aus als hätte es geschneit. Bei Mico hab ich, wenn man bedenkt das ich mit ihm zsm lebe, eigentlich nie nennenswerte Haare an mir kleben. Diese Hybridhunde(was wohl die eigentliche Bezeichnung wäre. Bei Mischlingen sind die Kreuzungen zufällig während bei Hybridhunden ganz bewusst zwei verschiedene Rassen miteinander gekreuzt wurden) sind ganz bestimmt nicht das non plus ultra aber wenn ich bedenke wie viele Rassen wir haben die in ihrer Gesundheit ernsthaft beeinträchtigt sind...
    Das Problem mit den Doodlen ist zB das viele sich nicht richtig informieren und einfach glauben das alle Doodle hypoallergen sind. Dumm nur das die meisten Doodle die nicht haaren aus der F1b Generation stammen. Also nicht 50/50 sind sonder 25/75 wobei 75 üblicherweise den Pudelanteil beschreibt. Wobei zB der Maltipoo (Malteser x Zwergpudel) nie haaren sollte einfach weil weder Malteser noch Pudel haaren.


    Wenn ich eins gelernt hab dann das in Foren einen Rassehund zu haben vollkommen okay ist und einen Mischling. Eine bewusste Kreuzung wird eher kritisch bis sehr negativ gesehen wie ich schon gelesen hab auch in anderen Foren. Draußen im "echten" Leben gibt es diese Diskussion eigentlich nicht. In der Hundeschule haben wir Goldis, Labrador, Bearded Collie, Jack Russell, Parson Russell, Aussiedoodle, Labradoodle, Australian Shepherd, Windhunde und was weiß ich noch alles (verschiedene Gruppen) und es kümmert niemanden. Wem die Doodle nicht bekannt sind fragt vllt mal nach was das ist und wenn man dann erklärt das es eine Mischung aus Pudel und X ist ist es auch kein Thema mehr.


    Ganz ehrlich? Ich bezeichne Mico als Labi Mix etc in Foren um mir evtl Diskussionen zu sparen(wobei mir aufgefallen ist das es iwas am Namen sein muss. Ich hab nie einen unfreundlichen Kommentar bekommen dafür das wir uns einen Labi x Kleinpudel geholt haben hab aber schon zich mal gesehen wie andere geradezu frech und anmaßend behandelt wurden sich einen Doodle geholt zu haben was im Prinzip genau dasselbe ist) aber er hat vier Beine, zwei Augen, ne Nase, einen Schwanz, Fell und einen entzückenden Hundeblick. So wie (fast) jeder andere Hund auch. Das er ein Doodle ist macht ihn weder besser noch schlechter als ein Rassehund oder ne Promenadenmischung.

    Naja zum betüdeln kommt es denk ich immer ganz drauf an. Aber ich hab einen übermorgen 7 Monate alten 24kg Junghund zuhause der auch immernoch denkt das er auf den Schoß gehört beim knuddeln auf der Couch also bin ich nicht wirklich in der Position dir dazu etwas zu sagen :smile:


    Also wenn nichts passiert ist beim letzten Besuch war es vllt wirklich ein Geruch wie Junimond vermutet hat. Vllt hatte dein kleiner aber auch einen schlechten Tag so wie wir Menschen auch manchmal uns beim nächsten Mal ist alles wieder gut. Jeder hat mal einen schlechten Tag und mit 4 Monaten ist dein kleiner nichts anderes als ein kleines Kind und die weinen eben manchmal wenn sie zum Arzt müssen.
    Was mir spontan einfallen würde wäre mal mit dem Kleinen ohne Behandlung zum TA zu gehen. Du schreibst das er in letzter Zeit oft hin musste wegen untergewicht. Also wäre das erste was mir einfallen würde ihn einfach dort ein bisschen schnuppern zu lassen sofern möglich, vllt kann auch die Tierärztin sich wieder ein bisschen beliebt machen und ihm einfach ein Leckerchen geben ohne gleich wieder an ihm rummachen zu müssen? Einfach das er wieder ein Erlebnis hat bei dem der Tierarztbesuch einfach nur schön und entspannt für ihn ist.
    Ich weiß nicht ob das funktioniert aber bei unserer Katze hat es geholfen die vorher bei einem anderen Tierarzt war. Und mein kleiner kommt wenn die Katzen hin müssen auch immer mit und hat so Erlebnisse dort wo niemand ihn 'ärgert' und er einfach nur entspannt schnuppern kann.

    Hey
    Mh also das Problem hatten wir bis jetzt noch nicht alle unsere Tiere lieben den Tierarzt abgöttisch. Aber auf was bezieht sich deine Tierärztin mit Trennungsangst? Man bleibt doch bei normalen Untersuchungen üblicherweise im Raum und meistens auch direkt am Tisch dabei. Trennungsangst wäre es für mich wenn du den Raum verlassen würdest.


    Wie verhält sich die Tierärztin denn gegenüber Balu? Und die Helferinnen? Unser Tierarzt nimmt sich immer Zeit unseren Kleinen zu kuscheln und zu streicheln was er liebt und er bekommt auch immer Leckerchen zugesteckt. Mit unserer Erlaubnis logischerweise. Macht eure so was auch oder kommt ihr rein, es geht auf den Tisch und dann wird behandelt?

    Ich seh kein Bild oder Video?
    Was ich aber sagen kann ist das mein 6 Monate alter Labrador Mix auch mit dem Hintern wackelt. Er hat aber generell eher den Pudelgang von seinem Vater geerbt und tänzelt oft eher. Bei seiner Labi Mami hatte ich ehrlich gesagt nichts drauf geachtet.
    Ein anderer Labi Mix (Bauernhofhund also weiß niemand was da genau alles drin ist) Rüde und ne reine Labi Dame in der Hundeschule wackeln aber nicht. Zumindest wäre es mir nie aufgefallen.