Wir bereuen es auch nicht. Das einzige was mir negativ aufgefallen ist nach der Kastration und wovon ich beim Chip weniger gemerkt hatte, ist sein Hunger. Meek hat ja sowieso den Labbimagen geerbt, aber seit der Kastration ist das nochmal ein Stück schlimmer geworden. Was ein bisschen unpraktisch ist, wenn man das Haus aus Gründen nicht in Fort Nox verwandeln kann, der Hund aber ein sehr talentierter Kleptomane ist.
Außerdem macht sein Fell gefühlt noch mehr was es will. Das ist aber zum größten Teil ein optisches "Problem".
Ansonsten hat die Kastration hier nur gutes gebracht und Mico ist wieder ein neugieriger Hund, der normal am Leben teilnimmt.
Interessant ist, dass er nach der Kastration nochmal durch eine Unsicherheitsphase gegangen ist. Von heute auf morgen fand er auf einmal alle fremden Menschen draußen super gruselig. Das hat sich aber von alleine wieder gelegt.
Ich bin mir allerdings auch nicht sicher, ob das wirklich mit der Kastration zusammenhing, oder einfach Zufall war.