Ja genau, sie maßregeln dann die Katze für dich. Weil Job und so. Ist mir mit Lykka passiert, sie war neural sogar sehr höflich und freundlich, besonders zum Kater. Da will der die Haustür markieren und ich empört LUKE und zack fehlten ihm einige Haare am Hinterteil, gut, dass er genauso auf Zack war. Sie hätte ihm wohl voll in den Hintern gezickt ...
Das muss ich dann gerade mit Frau Katze wirklich bedenken und auch weitergeben. Sie stellt zwar in dem Sinn nicht viel an, aber Madame motzt gerne herum. Teilweise aus Gründen, oft genug aber auch einfach des Motzens willen wohl. Und in dem Fall kommt dann durchaus mal ein genervtes "Ronja!" von irgendwem.
Ja wird man sehen, ist ja immerhin ein Mädchen (die wann läufig wird?)
Weiß ich momentan noch nicht. Als ich am Samstag gefragt hab, konnte die Besitzerin (die aber nicht Hauptbezugsperson ist) mir darauf keine Antwort geben. Ich hab meiner Mutter aber schon Bescheid gesagt, dass sie ihr heute schreiben soll und sie mir morgen, wenn sie kommt, dann eine Antwort geben können.
Ja, ich würde mir da nicht solche Gedanken machen, dass im Haus sein ein Problem ist, warm könnte ihr schnell werden mit winterplüsch. Eine Border hab ich mit 3,5 Monaten aus dem Kuhstall, war von Minute eins Stubenrein. Eine Hütehündin fast 12 Jahr in nem Shelter eingesperrt auch. Muss echt kein Problem sein.
Das freut mich zu hören und bestärkt mich auch in meiner Hoffnung, dass das hier kein riesengroßes Problem wird. Ein Thema ist laut Besitzerin wohl, dass sie ihr Geschäft beim Gassigehen nicht macht, sondern wartet, bis sie zu Hause ist, um sich zu lösen. Wie sich das dann hier äußert, wird man sehen. Sie hat beim ersten Kennenlernen allerdings ohne weiteres bei uns in den Garten gepinkelt, nachdem sie sich ein bisschen umgesehen hat also wer weiß.
Vögel, Schatten, Lichtreflexe, Autos. Wasserblasen jagen, seuftz. Das verleidet mir im Moment auch ein bisschen mein Borderchen. Immer das besondere Auge drauf haben müssen. Kann ruhig Aktion sein, aber interaktiv! Und Abwechslungsreich. Und wer bewegt wen? Wenn der Border die Knöpfe drückt, macht er das zur Regel. Viele meinen ja, wenn der Hund warten kann, wird er nicht süchtig. Die können aber drei Monate auf ihre Droge warten und haben das immer noch nur im Kopf. Läuft der hund so schön bei Fuß, schnuppert nicht mehr, interssiert sich nicht für die Umwelt, ROTER ALARM Scannt er die Umwelt ständig ab, benutzt die Nase nicht, ROTER ALARM. Fängt er das umkreisen an, stoppt Mico ohne, dass es zwischen den beiden eine Interaktion gibt ROTER ALARM.
Oje. Sowas ist mit einer meiner Hauptsorgen in der "was ist wenn" Spirale. Mit dem meisten kann ich denke ich umgehen (soweit man das eben vorher beurteilen kann), aber da fehlt mir wirklich jede Erfahrung.
Was wäre denn bei "Roter Alarm" tendenziell zu tun? Also wie bekommt man einen Border Collie da wieder raus? Oder gibt es da kein "Patentrezept" und ist mehr "learning by doing" ?
Kennst du sie im Zwinger? Macht sie da vielleicht schon eine Ersatzhandlung? Der Border hier im Dorf hütet auch nicht die Kühe, wie er sollte, er hütet Katzen, die isch putzen. Nur die. Er sucht Katzen, die sich putzen und dann starrt er sie an, er rennt ihnen auch nicht nach, wenn sie gehen ,das wurde ihm drastisch verboten, er kuckt sie halt an, wenn sie sich putzen, das wurde ihm erlaubt. Das hat sich sein Hirn zu einer bestimmten Zeit ausgesucht.
Leider nein. Das Problem ist das 2 von 3 Leuten (auf ihrer Seite) da super sind, ihr absolut bestes geben und wirklich nur wollen das es der Hündin gut geht. Person Nr. 3 macht gerade ein paar Sachen aber etwas schwieriger und deswegen ist es nicht möglich für uns auf den Hof zu gehen und sie selbst im Zwinger zu sehen.
Ich frag morgen aber nochmal explizit, ob sie ihnen da irgendwas aufgefallen ist und wie sie sich generell im Zwinger verhält.
Der Border hütet explizit Katzen die sich putzen...okay... das hab ich auch noch nicht gehört. Hat man da dann irgendwas gemacht oder "durfte" der das dann einfach?
Die Hündin ist auch nicht ganz "unhütig" würde ich sagen. An Schafen hat sie zwar scheinbar kein Interesse, aber als wir heimgelaufen sind und den Hühnern vorbei, die da hinter ihrem Zaun freilaufen, war sie schon deutlich interessiert. Das war das erste und einzige Mal in der Zeit, wo sie da war, wo ich sie angekuckt hab und gedacht hab "Ah da ist der Border Collie".
unkastriert und kein Geld BLOSS NIRGENDS SO ANBIETEN. Ein Vermehrer lügt dir das Blaue vom Himmel. Und umsonst, dass zieht nur Leute an, die sich keinen Hund leisten können.
Sorry da sollte noch was dazu und ich habs vergessen. Mein Kopf ist momentan irgendwie voll. Mein Plan war diesbezüglich, dass, wenn wir sie nicht durchs eigene Netz vermittelt bekommen, wir sie für zB 350€ (so viel kostet hier ein Tierheimhund) einstellen. Über den Preis bin ich auch noch nicht sicher. Was um alles in der Welt "verlangt" man für einen solchen Hund?
Meine Sorge waren diesbezüglich aber eher generell Leute, die sich eigentlich keinen Hund leisten können, aber wenn er kostenlos ist... Aber verdammt, Vermehrer gibts ja auch noch.
Wie gesagt, glaub ich nicht, wenn sie hübsch ist. Es gibt ja die ganz kurzhaarigen Rennmaschinen, die sind in der Tat weniger begehrt, weil viele sich so einen Hund nicht zutrauen. Also ich würde eher mit vielen Interessenten rechnen. Quasi TS Hund, ohne Risiko auf Mittelmeerkrankheiten. Die Leute sollen mehrmals zu Besuch kommen und man bringt den Hund zu denen als Vorkontrolle.
Ne ganz kurzhaarig ist sie nicht. Ich hätte spontan gesagt moderate Fellmenge und eben schwarz-weiß.
Stimmt, das Mittelmeerkrankheiten Risiko besteht nicht. Generell haben wir auch gesagt, dass sich sicher jemand für sie findet. Auf die Besuche freue ich persönlich mich gar nicht, aber da werd ich durchmüssen. Und ans Bringen als Vorkontrolle hab ich auch noch nicht gedacht. In meiner Wunschvorstellung landet sie ja bei jemanden, den man zumindest übers Eck kennt und wo man sicher weiß, dass sie es guthaben wird.
Ich hoffe es so sehr. Hier bleiben ist leider echt nicht, auch wenn ich da sofort dabei wäre, sofern es mit Mico und den Katzen harmoniert. Aber zum einen sind nicht alle hier lebenden Familienmitglieder damit einverstanden und zum anderen ist da ja noch der finanzielle Aspekt... Ich kann nach wie vor nicht arbeiten und bin auch nirgends gemeldet in dem Bereich (in anderen Worten: kein Geld vom Staat). Mico ist nur möglich, weil ich zuhause wohne und meine Familie toll ist. Es ist also ihr Geld, ihr Haus und wenn ich krankheitsbedingt ausfalle auch ihr "Problem". Und damit eben ihre Entscheidung, bei der ich kaum mitzureden hab. (Außer eben in der Theorie um zu sagen, dass es von meiner Seite ein nein ist).