Beiträge von Nefelee

    Habe ich zwei Hunde, die gerade nachts eher zu den "Wandertypen" gehören, und eher von der unabhängigen Sorte sind? Oder solche, die schlafen wie ein Stein so lange sie nur bei ihrem Menschen sein dürfen?

    Guter Punkt. Mico ist nachts im Schlafzimmer Variante: Rührt sich kaum und trinkt trotz vorhandenen Wassernapfes nichts. War er schon als Welpe, was wahrscheinlich einer der Gründe war, warum er die Box ohne jedes Training von der ersten Sekunde an einfach 100% akzeptiert und als Ruheort angenommen hat.


    Und der Hund wird unlustig wenn er nicht jeden Tag wenigstens ein paar Stunden mit im Bett schlafen kann. Durch meinen seltsamen Schlafrhythmus passiert es manchmal, dass wir Menschen uns quasi abklatschen. Was dann dazu führt das Mico nichts hoch ins Bett kommt, weil er weder alleine nachts oben schlafen will, noch tagsüber oben sein will. Nach spätestens 2 Nächten ohne das ich abends mit ihm ins Bett gehe wird der Herr dann wirklich unglaublich grantig.


    Ihn nachts aus dem Schlafzimmer zu sperren wäre für ihn viel viel schlimmer als im Schlafzimmer in einer Box zu liegen. Ganz egal was das Gesetz sagt.

    Ich bin der Meinung, der einzige "Liebes"beweis, den Du der kleinen erbringen kannst,

    ist das hier mehrmals gemachte Angebot von Lucy_Lou anzunehmen....

    Es war Connalab mit dem Angebot meine ich. Ausser ich hab weitere Angebote in der Masse der Postings übersehen. Aber generell tendiere ich mittlerweile auch in die Richtung

    Es gab mindestens zwei Angebote. Einmal von Connalab und einmal von Lucy_Lou. Ich meine aber das es mehr gewesen sein könnten, zumindest Angebote bei einer Fahrkette zur Verfügung zu stehen sollte es dazu kommen

    Das würde ich nur nicht der TE ankreiden. Dieser Trainingsweg kommt ja von der Trainerin. Die TE hatte zum Glück ein schlechtes Gefühl und deswegen nochmal nachgefragt.

    Es geht doch überhaupt nicht um ankreiden, sondern darum das die Kombi einfach unfassbar schlecht ist.

    Wir haben einen Welpen, der alleine aufgrund seiner Rasse höchstwahrscheinlich schon ne gesundheitliche Arschkarte gezogen hat. Dazu wurde er von einer Person produziert, mit sehr...interessanten Ansichten. Weiß der Geier, was da bei so viel Unwissen auch genetisch noch im Argen liegen könnte.

    Dazu haben wir eine Familie, wovon einer überredet wurde, eine ein Kleinkind ist und die einzige Person, die den Hund wollte, ist mit dem genauen Gegenteil von Sinn und Verstand an die ganze Sache rangegangen.


    Ergebnis ist ein verstörter Welpe, dem nicht nur physisch, sondern auch psychisch eine echt beschissene Zukunft droht, wenn nicht endlich iwer in die Pötten kommt und für den Welpen entscheidet. Nicht dafür was die Menschen in ihrer Vorstellung gerne hätten, sondern den Weg, der dem Welpen die besten Chancen bietet.

    Und das seh ich bei einem Anfänger mit Grand Canyon artigen Lücken einfach nicht. Gleich dreimal nicht bei dem Trainingsansatz und viermal in der Familienkonstellation nicht.


    Kann man natürlich als ankreiden bezeichnen, aber ich würde eher den Begriff "Realismus" verwenden. Es kann natürlich auch ein kleines Wunder passieren, aber darauf würde ich nicht wetten wollen. Nicht bei dem was auf dem Spiel steht.

    Im Notfall kann sie auch im Haus und Garten ein gutes Leben haben. Ja es wäre schade wenn sie draußen nie glücklich wird, aber das heißt nicht das man Mitleid mit ihr haben müsst. Sie wird auch so ein schönes Leben haben! Und noch ist es nicht zu spät. Sie kann sich noch gewöhnen da bin ich mir sicher.

    Du hast ja jetzt von den anderen schon zu Genüge gehört was das wirklich bedeuten würde. Die Frage ist ob du dazu bereit bist? Und dein Mann? Macht eure Beziehung es mit, wenn ihr nie in Urlaub fahren könnt, nicht mal für ein Wochenende, nicht mal Ganztagesausflüge als Familie? Für 15 Jahre? Wegen einem Hund den du unter falschen Vorstellungen wolltest und zu dem dein Mann sich hat überreden lassen?

    Übrigens keine Frage die du hier beantworten musst/sollst, aber eine über die du nachdenken solltest.


    Für den Hund ist das ein absolut tragischer Ausblick, egal wie man es dreht und wendet.

    Ich glaub ich muss mit Mico nochmal die Regeln des Wachens durchgehen... Nachts gilt:

    Richtig Anschlagen okay, wenn jemand den Hof/das Haus betritt.

    Leises Anschlagen okay, wenn sich jemand am Haus zu schaffen macht. Ich bin zwar eig der Meinung, dass er den Zeitungsausträger, der jede Nacht die Zeitung einschmeißt eigentlich nicht jedes Mal melden müsste, aber was solls. Er meldet in dem Fall ja nur leise. Eigentlich.


    Nicht okay:

    Um 3 Uhr nachts auf einmal wie von der Tarantel gestochen aufspringen, in den Hof an die Tür rennen und sich dort groß aufplustern und Drohbellen. Laut :ugly:


    Der arme Zeitungsausträger hat vermutlich einen Schrecken bekommen und schräg gegenüber dieser Außentür wohnt eine Familie mit 2 oder 3 Kindern im Grundschul- Kindergartenalter. Gut das Ferien sind :hust: :ops:

    Ist bei der Barmenia auch so. Hatte im Affekt seinerzeit auf "Mischling" geklickt, aber den Doodle gab's zur Auswahl.


    Bei uns hieß es in der TK auch 500, da hab ich mich tatsächlich gefreut, als das Ding für 375 draußen war.

    Ich frag mich ja wirklich ob man dafür eig ärger bekommen kann... Falsch ist es so gesehen ja nicht. Allerdings steht in Micos Heimtierausweis auch Labradoodle drin (war schon so eingetragen als wir ihn bekommen haben), weswegen auf allen Tierarztrechnungen unserer Haustierarztes auch Labradoodle steht.


    Ganz so viel billiger war es nicht, aber zumindest nur 470 und nicht mehr als die erwarteten 500. War mir aber deutlich lieber als das HD ED Röntgen in einer anderen Praxis. Da wurde uns auf Nachfrage was es ungefähr kosten wird ein Preis genannt (weiß ehrlich gesagt nicht mehr wie viel) und am Ende hat es das doppelte gekostet. Obwohl alles wie am Schnürchen gelaufen ist und sie vorher auch wussten wie groß und schwer er ist.

    Es kann doch nicht so schwer sein eine Versicherung zu finden die im Alter nicht massiv aufschlägt/nur noch x% übernimmt und die auch minimalinvasive und nichtinvasive OP Methoden übernimmt :muede:

    Dann nimm nicht die OP-Versicherung von der Barmenia, unsere Endoskopie für die Granne im Rüssel haben sie nicht bezahlt. Bin am Überlegen, ob ich zur Uelzener wechsele, aber die ist gleich doppelt so teuer.


    Edit: Wir haben einen Test von Stiftung Warentest von 2021 als Grundlage genommen. Von der Existenz einer Granne hatte ich damals leider noch keine Ahnung. Ausschlaggebend war, dass die nach 4 Jahren nicht mehr rauswerfen.

    Ja von Grannen wird man unschön überrascht wenn man vorher nichts von ihnen wusste. Wir haben die Erfahrung 2019 gemacht. Wobei wir damals wohl richtig Glück hatten und es lächerlich billig war. 150€ oder iwas in der Richtung. Umso schöner war der Schock am Mittwoch, als ich wieder mit iwas um den Dreh rum, wahrscheinlich ein bisschen teurer, gerechnet hab, und die gemeint haben das man mit um die 500€ rechnen muss. Da bekommt man doch glatt warme Gefühle beim Gedanken an die erste Grannen Entfernung :D


    Ja die Uelzener hab ich auch im Kopf. Einfach weil das die einzige ist bei der selbst mein momentan scheinbar nur Halbtags arbeitendes Gehirn feststellen kann, das sie ab premium eben auch minimalinvasive OP Methoden übernehmen. Dafür keine Physio soweit ich es sehe und nur 14 Tage Nachbehandlung. Bzw das kann man iwie dazu buchen(?)

    Da verunsichern mich nur die ganzen negativen Bewertungen.


    Lustig ist allerdings das Labradoodle (werden da bei den Rassen aufgezählt) teurer sind als Mischlinge ab 45 cm. Aber Labradoodle sind Mischlinge also...

    Mal eine Frage an alle die eine OP Versicherung für ihre Hunde haben.

    Wie habt ihr ausgewählt? Ich denke, es wäre sinnvoll, wenn wir für Mico eine Versicherung abschließen würden, aber ich sehe gefühlt den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr. Zusätzlich hab ich den Eindruck, dass viele Versicherungen es einem möglichst schwer machen wollen genau zu erkennen, was sie eig übernehmen und was alles ausgeschlossen ist. Liegt vllt aber auch daran das ich Kopfschmerzen bekomm, wenn ich nur an den Versicherungsurwald denke.

    Es kann doch nicht so schwer sein eine Versicherung zu finden die im Alter nicht massiv aufschlägt/nur noch x% übernimmt und die auch minimalinvasive und nichtinvasive OP Methoden übernimmt :muede:

    Außerdem weiß ich ehrlich gesagt auch gar nicht, wie lange zB die Nachbehandlung inbegriffen sein sollte, damit es Sinn ergibt. Ich bin zwar mit Tiere aufgewachsen, aber die hatten eig nie etwas. Die letzte OP (Kastration mal ausgeschlossen) war hier 2005, also als ich 5 Jahre alt war... Ich hab einfach keinen blassen Schimmer, wie lange so eine Nachbehandlung überhaupt dauert.
    Und was ist mit Physio nach einer OP?