Das war der Hauptgrund, warum ich von der Rasse abgekommen bin. Mein Jimmy (1977-1991) war in sich ruhend, souverän, Bellen ohne Grund fand er überflüssig. Gegenüber seiner Umwelt war er neutral, aufgeschlossen. Mit 9 Monaten war er mental erwachsen.
Sein Fell war immer pflegeleicht. Vor dem 1. Gassi mit einem kleinen Kamm mal rüber, alle 2 Wochen mal richtig kämmen. Als er älter war, kam das Fell mit Schere beim Groomer erst ganz ab, dann wurde es von mir kurz gehalten.
Das ist Krass denn ich persönlich kenne nur Hysterische Beardie Kläffer..
Das schlimmste war ein Beardie der vor seinen eigenen Schatten Panische Angst hatte.
Dann war der Bearded mit dem Mico in der Welpen und Junghundegruppe war wohl ne Ausnahme Bzw der Züchter von dem er kam.
Der war einfach sowas von cool und gechillt das ich hätte schwören können der Hund ist souverän und abgeklärt auf die Welt gekommen. Kein Streber in dem Sinn, aber in allem was er gemacht hat so ruhig und bedacht das ich immer wieder gestaunt hab. Wegen dem Fell hab ich die Besitzerin iwann mal gefragt und da hat sie nur gemeint das es eig gar keine Arbeit wäre. Also klar einmal die Woche durchbürsten, aber ansonsten
Sie hat dann von der selben Züchterin noch einen Welpen dazu geholt als der "große" noch ziemlich jung war, knapp über einem Jahr vllt. Der war gefühlt mental einfach schon erwachsen. Den neuen Welpen hab ich nur 1-2 Mal zufällig beim Tierarzt gesehen, da schien er aber ähnlich drauf zu sein laut Erzählungen.