Beiträge von Nefelee

    Wie hängst du dir die Stirnlampe um den Hals?

    Na indem ich das Band einfach lang lasse und sie mir um den Hals hänge :lol: Wenn ich abends nur kurz mit Mico zum Pipiplatz gehe brauch ich die Lampe nur um den Haufen den Mico evtl macht aufheben zu können. Wenn ich richtig Gassi gehe nachts brauche ich die Lampe eig fast nie, also häng ich sie mir um den Hals falls doch und ansonsten hängt sie da eben und stört nicht. Vorteil wenn man in einem kleinen Kaff wohnt und dort spazieren geht wo man schon tagsüber kaum Menschen trifft bzw oft Monatelang auch gar keinen. Nachts trifft man dann erst Recht niemanden mehr und hat quasi den ganzen Berg für sich. An bewölkten Tagen brauch ich die Lampe doch öfter, aber in einer Sternenklaren Nacht reichen Mond und Sterne meistens tatsächlich aus :smile: Ich muss nur eben dafür sorgen das sowohl ich als auch Mico von theoretischen anderen Menschen gesehen werden würden.

    N'Abend,


    die Straße, in der ich jetzt wohne, hat eine sehr romantische Beleuchtung :fear:. Auch die umliegenden Straßen sind ähnlich. Da ich nicht wie Mr. Bean nachts im Museum rumlaufen möchte, wurde ich gerne Tips bekommen, die mich erleuchten :light_bulb:.

    Mein Smartphone habe ich nie dabei, würde es auch ungern als Taschenlampe nutzen, da ich die zweite Hand lieber frei oder auch an der Leine haben möchte.

    Danke für Eure Hilfe!

    Du meinst zum Gassi gehen? Ich hab wenn ich nachts unterwegs bin immer die Stirnlampe dabei. Die häng ich mir aber um den Hals um sie eben bei Bedarf gleich griffbereit zu haben, gleichzeitig kann ich sie aber auch jederzeit einfach loslassen wenn doch zwei Hände benötigt werden ohne das sie herunterfällt.

    Meine Schwester geht morgens vor der Arbeit die erste Runde mit Mico, ist also normalerweise um kurz nach 4 Uhr draußen. Sie hat sich eine Lampe gekauft die man sich iwie um den Brustkorb schnallt, also gar keine Hände mehr braucht. Vorne leuchtet dann eben die Taschenlampe den Weg und hinten ist eine Art rotes Rücklicht. Das ist eben dafür das andere SIE sehen.


    Oder meinst du etwas anderes?

    Mico ist kein großer Tierarzt Fan und geht zwar freiwillig in den Warteraum, aber von da ins Behandlungszimmer mag er gar nicht. Endet eig immer darin das ich ihn reintragen muss, weil es ihn nur noch nervöser und ängstlicher macht wenn man ein großes Thema aus der Sache macht.

    Als wir vor ein paar Monaten beim Tierarzt waren haben wir dann zufällig meine Tante mit ihrem Golden Retriever im Warteraum getroffen. Den Goldi kennt Meek seit er ein Welpe war und sie sind zwar keine Freunde (nicht genug Kontakt dafür), kennen und verstehen sich aber. Als der Goldi dann aufgerufen wurde und ganz gechillt Richtung Behandlungsräume gelaufen ist hat Mico das auch ziemlich interessiert wirkend beobachtet. Und als Mico nur kurze Zeit später auch aufgerufen wurde ist er dann das erste Mal seit er ein Welpe war nach kurzen zögern auf eigenen Beinen zum Behandlungsraum gegangen.

    Heute waren wir wieder beim Tierarzt und auch dieses Mal ist er nach kurzen zögern alleine reingegangen.


    Ist es möglich das zu sehen wie der vertraute Goldi vollkommen entspannt reingelaufen ist Mico geholfen hat? Sonst fällt mir absolut nichts ein was anderes gewesen wäre.

    Ich überlege es mir wegen dem Trainer, aber wenn ich mir die Preise für Einzelstunden so anschaue vergeht es mir teilweise schon. Ist ja heftig, was manche verlangen.

    Du kannst natürlich auch so weiter machen wie bisher und darauf warten das Henry wieder zubeißt. Und das wird er wenn du nichts änderst. Nur das es beim nächsten Mal genauso gut einen deutlich kleineren Hund erwischen kann der die Attacke dann nicht überlebt. Die Besitzer vom Husky waren dir jetzt noch wohlgesonnen, denkst du andere Besitzer sind das auch wenn du ihren kleinen Liebling auf den Gewissen hast? Denn es wird nicht Henry sein dem man die Schuld geben kann, der ist eben ein Hund und damit nicht an menschliche Moralvorstellungen gebunden. Ergo nix mit gut und böse. Er wird die Konsequenzen nur mittragen müssen.

    Wenn Henry wieder zubeißt und beim nächsten Mal vllt das Leben eines anderen Hundes beendet wird das deine Schuld sein.


    Dann hättest du:

    -Die Schuld ein Lebewesen auf dem Gewissen zu haben

    -Die Schuld anderen Menschen ein geliebtes Familienmitglied genommen zu haben

    -Die Tierarztkosten die ziemlich hoch ausfallen dürften

    -Mit sehr großer Sicherheit eine Anzeige an der Backe


    ... müssen wir über den Rattenschwanz der dann folgt wirklich reden oder reicht das? Einen Trainer zu bezahlen ist da bei weitem das kleinste Übel, sowohl psychisch (Lebenslange Schuldgefühle vs. sich eingestehen müssen das man es schlicht und einfach verbockt hat) also auch finanziell.

    Naja es ist eben nicht jedem Menschen jeder Hund gleich sympathisch. Ist doch okay :ka: Ich hab genug schlechte Erfahrungen mit Yorkies gemacht das sie für mich persönlich einfach komplett raus sind. Das heißt nicht das es keine tollen Hunde sein können, aber in meinem Kopf sind sie einfach so negativ verknüpft das die Rasse für mich gedanklich komplett raus ist.

    Warum sollte es dann also nicht okay für die TS sein zu sagen das ihr Dalmatiner einfach nicht sympathisch sind?

    Vermutlich nicht. Wir haben momentan auch einen Wurf Bully Welpen in der Umgebung. Weil die im Haus lebende Hündin kann doch mal Welpen vom im Haus lebenden Rüden bekommen. Wie die Hunde gesundheitlich dastehen interessiert ja sowieso nicht, warum auch. Die alte Bullyhündin wurde mit gerade einmal knapp 8 Jahren schon als zu alt und krank bezeichnet um sich mehr als 10 m vom Haus wegzubewegen aus eigenem Antrieb und was macht man wenn man so einen Hund hat? Genau, man kauft sich noch einen Bully. Und dann noch einen. Keine Ahnung ob der "alte" Hund noch lebt ehrlich gesagt, ich hab sie seit min 2 Jahren nicht mehr gesehen.


    Und die Hündin und der Rüde sind sogar so fit das sie ganze 400 m leicht Bergauf Gassi gehen können! Verrückt, ich weiß. Und da sagt noch einer diese Rassen sind krank bei solch sportlichen Höchstleistungen :nicken:   :schweig:

    Facebook zeigt mir ein Video "Nature is Scary".


    Darin wird unter Anderem gezeigt, wie jemand einen Schwarzbären mit Pfeil und Bogen beschießen will, von diesem Bären attackiert wird, und die Überschrift lautet dann allen Ernstes "Bär umarmt Jäger"! :doh:

    Der Bär war sicher nur Selena Gomez Fan und hat gerade erst Kill Em With Kindness gehört :nicken: So oder so ähnlich eben :hust:

    Ich denke auch nicht das man da eine Pauschalaussage treffen kann.

    Ich zB bin ein sehr ruhiger, sensibler und ja auch unsicherer Mensch und ich komm am besten mit den Sensibelchen unter den Hunden klar. Bei ihnen kann ich mich wunderbar in meiner Komfortzone bewegen was mich dann sicher im Umgang mit ihnen macht. Außerdem ist mein Gehirn bescheuert genug bei der kleinsten Kleinigkeit in Panik auszubrechen, ein Muster das aber unterbrochen wird wenn jemand anderes, egal ob Mensch oder Tier, meine Hilfe braucht. Setz mich iwo mit einem Erwachsenen Menschen der auf sich selbst aufpassen aus und ich bin super schnell überfordert mit allem. Gib mir statt dem Erwachsenen ein kleines Kind an die Hand und ich kann die Nerven behalten und alles ist gut.


    Ich und Hunde die eher "stumpf" ihr Ding machen und nicht so vom Menschen abhängig sind ist eine Katastrophe die nur darauf wartet zu passieren. Liegt mir nicht, macht mich wahnsinnig, mach ich mal für kurze Zeit mit aber ganz bestimmt nicht für 15 Jahre.


    Liebhaben und sie toll finden kann ich so gut wie alle Hundetypen, aber auf Dauer sind wir einfach nicht füreinander geschaffen und ich fände es weder dem Hund noch mir gegenüber fair.