Beiträge von Dr. Dodo

    Ich habe vielfach gelesen und gehört, dass die Ketten aus "Curogan" von Sprenger nicht färben sollen. Eine Colli-Halterin berichtete, dass sie die
    Kette seit 5 Jahren benutzt und bisher keine Verfärbung festgestellt hat.


    Für den Zugstop habe ich einen Splentring von Sprenger bestellt. Ein normaler Schlüsselring ist mir hinsichtlich des Materials zu "unsicher".
    Es gibt aber auch Ketten mit Karabinern. Die musst du auch nicht über den Kopf ziehen und sie sind sehr gut anzupassen.

    Moin,


    jeder Filter auf der Kamera verschlechtert die Bildqualität und erst recht ein Set mit drei Filtern für 28,00€. Ich fotografiere seit
    30 Jahren und habe nie wirklich einen Filter benötigt. Ein Grauverlaufsfilter für Landschaftsaufnahmen k a n n mal nützlich sein oder
    ein Graufilter, um bewegtes Wasser in der Bewegungsunschärfe zu verschleiern.
    Gute Filter beginnen dennoch bei 50 - 80€ für e i n e n, je nach Größe.


    VG,
    Dr. Dodo


    Hallo,
    hast du mal eine langgliedrige Kette ausprobiert? Solche von "Sprenger" kann man ja auch mit Zugbegrenzung nutzen. Ich habe diese Woche eine für meinen Bouvier des Flandres (jetzt 4,5 Mon. alt) bekommen und bin recht begeistert, wie leicht die Kette durch das Fell gleitet.


    VG,
    Dr. Dodo

    Und da sage ich jetzt mal ganz böse, ich glaube einfach nicht, dass da niemand im Vorbeigehen einmal "Hallo" gesagt hat.
    Entweder spricht da der Frust, der das Erlebte noch negativer macht oder etwas anderes ist im Vorfeld passiert.
    Wenn ich irgendwohin gehe und "hallo" sage, wird auch jemand "hallo" antworten, etwas anderes kann ich mir ohne entsprechenden Hintergrund nicht vorstellen :ka:

    Ich möchte dir deinen Glauben ja nicht nehmen, Helfstyna. Ich habe auch keinen Frust, dafür habe ich dann doch zuviel Lebenserfahrung
    und außerdem gibt es noch andere Vereine hier in der Nähe.
    Selbstvertändlich habe ich versucht die Leute vor anzusprechen. Folgender Satz wurde mir von einem Trainer entgegnet:"Ach so, ihr seid diejenigen, die mir angekündigt waren." Dann drehte er sich um und ging auf den Platz... :ka:


    Genau so ist es und es kostet max. 5 Minuten Zeit. Wir wollten k e i n e n roten Teppich!

    Ok, natürlich kann dir DAS auch in anderen Vereinen passieren. Ich habe DAS jedoch in den 4 Vereinen, die ich mir angesehen habe,
    noch nicht erlebt.
    Das Klischeehafte spiegelte sich bei mir in der Tatsache wieder, dass Schäferhundvereine eingeschworene Gemeinschaften sind und
    man nicht von jedem akzeptiert wird.


    Das Argument, die Trainer hätten ggf. viel zu tun, lasse ich so nicht gelten. In anderen Vereinen klappt es doch auch mit der
    Begrüßung und einer n o r m a l e n Unterhaltung in der man grob erfährt, was wie läuft und man wann und wo erwarten darf.
    Das ist nämlich kein Hexenwerk und dauert max. 5-7 Minuten. Trainer/Ausbilder werden doch auch in Sachen Kommunikation geschult...


    Aber wie ich oben bereits geschrieben habe, muss meine Erfahrung kein generelles Beispiel für SV-Vereine sein. Jedoch weiß ich von
    einigen Leuten aus der Szene, dass sich die Vorstellung von einem SV-Verein so gefestigt hat, so wie ich es leider erlebt habe.


    Es freut mich, wenn ihr teilweise andere Erfahrungen gemacht habt.

    Moin zusammen,
    nun, mein Bouvier des Flandres ist nun 4 Monate alt und ich bin (war) auf der Suche nach einem Verein im Raum Kiel, der uns in Richtung
    IGP trainiert und führt.
    Als Welpe habe ich (und besuche noch) zunächst mal eine Hundeschule besucht, die mir mit meinem verstorbenen Eurasier-Rüden bekannt war.
    Alles lief (und läuft) prima. Da diese Hundeschule nun max. die Prüfung zum VDH-Führerschein anbietet, war ich auf der Suche nach einem
    Gebrauchshundesportverein, der eine zielführende Ausbildung in Richtung IGP bietet. In diesem Zusammenhang besuchte ich gestern zum Vergleich
    eine Ortsgruppe des SV. Was soll ich sagen?
    Es warenzwei Trainer vor Ort inkl. der 1. Vorsitzenden, denen auch bekannt war, dass wir an diesem Tag erscheinen und möglicherweise dort trainieren wollen.
    Wir kamen am Vereinsheim an, keine Begrüßung, keine Vorstellung von irgendjemandem. Sämtliche Fragen musste man der Trainerin am
    Rande des Platzes aus der Nase ziehen. Hätte ich nichts gefragt, wäre überhaupt kein Gespräch zustande gekommen. Mir, und meine Frau
    ist derselben Meinung, wurde gefühlt nur Ablehnung entgegengebracht. Nach unserem Hund wurde schon mal gar nicht gefragt. Wer mich kennt weiß,
    dass ich in solchen Begegnungen freundlich und offen bin.


    Ich fand die erlebte Situation sehr traurig, zumal ich geglaubt habe, dass sich in SV-Ortsvereinen manches weiterentwickelt hat, auch hinsichtlich
    anderer Gebrauchshunderassen. Ich habe nun natürlich keine Nachteile dadurch, zumal ich einen Verein gefunden habe und erleben durfte, dass es auch
    anders geht.
    Dies soll aber kein generelles Beispiel für alle SV-Ortsgruppen sein aber ich denke es gibt noch viel zu tun. Für mich hat sich das Klischee in diesem Falle
    leider bestätigt.