Beiträge von Yoshi0703

    Wir sind supergut und entspannt ins neue Jahr gekommen :partying_face:


    Habe Silvester mit einer Freundin zusammen gefeiert, die auf'm Dorf wohnt.


    15:00 mit unseren 3 Hunden noch eine "schöne" Runde (1 Stunde) im Regen gemacht.


    Als es dunkel wurde, immer mal wieder irgendwo Feuerwerk. Aber nie so laut, dass es unsere Hunde gestört hätte. Yoshi fühlt sich in der Wohnung aber generell sehr sicher und hat nur draußen Angst, wenn es zu nah ist, zischt, oder bei Dauerfeuer (Batterien). Die Freundin hat eine 7 Monate alte Hündin, die das auch super gemeistert hat.


    Ca. 19:00 ohne Böller-Zwischenfälle noch mit den dreien zum Pullern und Bällchenspielen im Garten gewesen.


    23:30 war es recht ruhig, sodass wir nochmal eine kleine Runde (15 Minuten) im Dorf gedreht haben (Yoshi :pile_of_poo: nicht in den Garten). Nur entfernte Böller... Kein Problem für die drei :bindafür:


    Mitternacht... Die beiden "großen" guckten für ein paar Minuten etwas irritiert, die kleine knurrte und wuffte, als sie die Lichter durchs Fenster sehen konnte, 0:10 waren unsere Hunde wieder entspannt. Ab 0:30 war so gut wie kein Feuerwerk mehr zu hören.


    2:45 die Bande nochmal kurz in den Garten gelassen. Danach ging es ins Bett :sleep:


    So darf Silvester gerne jedes Jahr sein :applaus:


    Bei mir in Hannover scheint es aber auch sehr ruhig gewesen zu sein. Als ich heute Abend nach Hause kam und noch eine kleine Runde mit Yoshi gegangen bin, habe ich so gut wie keinen Feuerwerks-Dreck gesehen. In den Jahren vor Corona sah es hier am 01.01. immer aus wie nach'm Krieg.

    Noch eine Stimme für den TA-Check. Mein Yoshi hatte auch immer wiederkehrende Durchfälle incl. Bauchkrämpfe. Meine TÄ schlug - wie auch hier schon erwähnt - Kot-und Blutuntersuchung vor. Gerade auch in Bezug auf die Bauchspeicheldrüse. Giardien positiv, Blut tip-top. Giardien behandelt, seitdem (ca. 3/4 Jahr) alles schick.

    Aber ein kleiner Pudel könnte doch auch gut passen, oder? Die sind normalerweise sehr freundlich und tolle Familienhunde. Außerdem sind sie super klug und haben Spaß daran Tricks zu lernen und sind leicht zu erziehen.

    Ich empfehle Pudel ja wirklich gerne... Aber hier finde ich ihn überhaupt nicht passend. Ich habe aktuell meinen zweiten.


    Mein erster zeigte zwar 0,0 Aggressionsverhalten, fand Kinder und fremde Menschen aber ganz schrecklich. Der wäre im Haus zwar ruhig gewesen und hätte sich nicht am Spielzeug der Kinder vergriffen, hätte mit den Kindern aber auch nichts zu tun haben wollen und hätte sie bei Annäherung verbellt.


    Mein aktuelles Exemplar liebt Kinder, spielt total gerne mit ihnen und ist da auch sehr geduldig. Er ist aber der Typ "mittendrin statt nur dabei" und würde nichtnur dekorativ im Kinderzimmer bei den spielenden Kindern liegen. Aber wenn er etwas nicht mag, zeigt er es auch deutlich durch Knurren und wenn man ihm wehtut, schnappt er auch.


    Was beide Hunde gemeinsam haben/hatten... Pudel sind sehr aktive Hunde und wollen beschäftigt werden.


    Du siehst... Auch innerhalb einer Rasse ist jeder Hund unterschiedlich.


    Ich sehe bei euch auch am ehesten den Havaneser oder Bolonka. Die, die ich kenne, sind nette kleine "Immer dabei Hunde".

    Fur uns wird es nächstes Jahr keinen Kalender geben. Gab nur wenige Sachen, mit denen Yoshi was anfangen konnte. Am besten fand er die Wasserbüffel Würstchen und die kleinen Trainings-Snacks. Eines der Trockenfutter konnte man essen und der Burger war auch ganz OK, um mal ein bisschen dran rum zu kauen. Alle anderen Leckerlis habe ich verschenkt. Von den Spielsachen fand er nur mit den Knotenball brauchbar. Die Pommes werden (bzw. wurden) von der kleinen Hündin einer Freundin geliebt. Aber sie hat beide (ihre eigenen und unseren) in kürzester Zeit kaputt gekriegt.


    Nächstes Jahr frage ich eine Freundin, ob sie Lust hat, für Yoshi wieder einen zu machen. Sie kennt ihn gut und weiß was er mag.

    Im Frühling möchten wir gerne in die Berge und haben gestern auch ein Häuschen angefragt. Allerdings bin ich im Nachhinein etwas (oder sehr) irritiert.


    Das Häuschen habe wir auf Bergpfoten.de entdeckt. In unserem Zeitraum verfügbar, 1428€ für 14 Übernachtungen, Gastgeber nicht ersichtlich.


    Habe das Häuschen dann noch auf 2 weiteren Seiten gefunden...


    Hundeurlaub.de: ebenfalls verfügbar, allerdings deutlich teurer (1085€ pro Woche), Gastgeber Benjamin Döring.


    FeWo: NICHT verfügbar, durchschnittlich 95€ pro Nacht (passt ja zu Bergpfoten), Gastgeber Elisabeth Reischl.


    Wie kann es sein, dass auf 2 Seiten die Preise so stark abweichen und vor allem unterschiedliche Gastgeber genannt werden?


    Ich habe von Bergpfoten noch keine Antwort. Bin jetzt aber ziemlich verunsichert.


    Was haltet ihr davon?