Beiträge von Yoshi0703

    Die braunen sehen als Welpen immer sooo niedlich aus und ich habe auch drüber nachgedacht. Was mich allerdings abgeschreckt hat... Dass sie meistens sehr schnell verblassen. Und dann finde ich sie nicht mehr besonders hübsch. Da der Black and Tan wohl schon raus ist, würde ich mich für das schwarze Pudelchen entscheiden :nicken:

    Ich kann dich sehr gut verstehen:streichel:


    2 Tage, nachdem ich meinem Benny einschläfern lassen musste, habe ich nach Pudelbabys geschaut, 4 Tage später habe ich Klein-Yoshi besuchtund weitere 1,5 Wochen später ist der kleine Kerl bei mir eingezogen. Ich habe es nicht einen Tag bereut und würde es immer wieder tun.


    Natürlich kommt von mir auch eineStimme für den Pudel :nicken: Benny war ein Zwergpudel mit einer Schulterhöhe von 30/31 cm und einem Gewicht von rund 6 Kilo und NEIN er war nicht dick. War aber ein sehr kräftiges Exemplar mit breiter Brust. Yoshi sollte eigentlich auch ein Zwerg sein (Mama 34cm / Papa ca. 30). Er hat sich aber nicht daran gehalten und wurde von den Maßen her, mit ca. 37cm SH, ein kleiner Kleinpudel und wiegt 8 Kilo. Von daher denke ich auch, dass ihr mit dem Kleinpudel größentechnisch auf jeden Fall richtig liegt.


    Das die Zwerge prinzipiell quirliger sind als die Kleinpudel, kann ich anhand von meinen beiden nicht bestätigen. Benny war zwar sportlich und wir haben auch 8 Jahre lang Agility gemacht. Ansonsten war er aber ein sehr ruhiger Vertreter. Yoshi hingegen hat Hummeln im Hintern :hundeleine04:

    Ich muss gestehen, dass ich Benny früher auch ab und zu mal vorm Laden angebunden habe. Allerdings auch nur vorm Bäcker, wo ich ihn die ganze Zeit sehen konnte oder (ganz selten) vor einem bestimmten Supermarkt, wo ich ihn dann auch von der Kassenschlange aus wieder sehen konnte. Auch wenn ich ihn maximal 1-2 Minuten aus den Augen gelassen habe, hatte ich immer ein schlechtes Gefühl dabei, weil ich Angst vor Dieben oder Tierquälern hatte. Aber der ausschlaggebende Grund, weshalb ich das niemals mehr machen würde, war ein anderer... Bei uns im Park und auf dem Marktplatz (wo auch der Supermarkt ist) sitzen ständig die "Säufer" mit ihren Hunden. Eines Tages wurde Benny im Park von einem dieser Hunde unvermittelt angegriffen und verletzt. Gar nicht auszudenken, was passieren würde, wenn mein Hund in meiner Abwesenheit und dann auch noch angebunden von einem anderen Hund angegriffen werden würde :shocked:

    Bei uns sah die praktische Prüfung so aus...


    Ich habe mich mit der Prüferin erst am Waldrand (reizarme Umgebung) getroffen. Dort sind wir ein bisschen gelaufen. Die Prüferin hat geschaut, wie wir mit Menschen- und Hundebegegnungen umgehen. Auch ein Gehege mit Ziegen gab es auf der Strecke. Ein kleines Stück sind wir auch ohne Leine gelaufen, aber nur nachdem die Prüferin gefragt hat, ob ich ihn an der Stelle normalerweise ableinen würde. Wenn nicht, wäre es aber auch ok gewesen. Geht ja - wie bereits erwähnt - nicht um den Grundgehorsam des Hundes. Wieder am Auto angekommen sollte ich Augen, Ohren, Zähne und Pfötchen kontrollieren und dann sind wir in den Ort gefahren. Dort wurde geschaut, wie wir uns in der Fußgängerzone schlagen und sind auch durch ein kleines Geschäft gegangen. Zum Abschluss hat mich die Prüferin noch in ein Café eingeladen, wo ich dann auch mein Ergebnis bekam... BESTANDEN :bindafür:

    Ich wohne im Randgebiet von Hannover. Ein paar Meter und ich bin im Grünen. Eigentlich sehr schön für ein Leben mit Hund. Aber.... Bei schönem Wetter sind die Wege leider sehr belebt, was ein entspanntes Spazierengehen unmöglich macht. Rücksichtslose Radfahrer, unzählige Spaziergänger, Jogger und Walker und dann noch die HH, die ihre Hunde ungefragt in uns rein brättern lassen. Bei schlechterem Wetter oder zu Zeiten, wo die meistern Menschen arbeiten, ist es aber sehr schön.


    Wenn ich meine Ruhe haben will, fahren wir zum Deister (Wald). Wenn man da nicht gerade die Touristenstrecken wählt, kann man da stundenlang spazieren gehen und trifft nur eine handvoll Menschen.

    Grausam ! In die Situation will wirklich keiner kommen. Da es sich ja offensichtlich um einen Radweg handelte, gehe ich davon aus, dass die HH die alleinige Schuld bekommt. Anders sehe es aus, wenn es ein gemeinsamer Rad- und Fußweg wäre. Da kann man wirklich nur hoffen, dass sie ihren Hund gut versichert hat.