Beiträge von Javik

    Ich kann jetzt nicht wirklich was beitragen, aber ... lernen die Kids von heute erst so spät Englisch? :emoticons_look:


    Zu meiner Schulzeit (frühe 2000er bis ca. 2014; Bayern) fing der Englischunterricht schon in der 3. Klasse an, und in der 5. Klasse konnte eigentlich jeder halbwegs gut Englisch sprechen und verstehen. Im Englischunterricht wurde aber auch konsequent auf Englisch gesprochen, Deutsch war nur in Ausnahme-/Notfällen okay.

    So ansich ging eigentlich so gut wie jeder Kinder-/Jugendfilm. Ganz beliebt waren High School Musical (ich habs gehasst.) und Konsorten.

    Offiziell haben die auch schon in der Grundschule und natürlich ab der 5. Klasse. Praktisch fällt durch Lehrermangel so viel Unterricht aus, dass da gefühlt gar nichts geht. Ich hatte diese Klasse auch noch nicht und kenne daher nur den Stand der Parallelklassen.

    Aber ich habe die morgen 4 Stunden am Stück, da kann ich ja nicht nur Unterricht machen. Alleine schon weil ich dafür ordentlich Vokabeln brauche.


    Das ist so die Frage. Was schauen Kinder in dem Alter und hat halbwegs leichte Sprache. Hab ich keine Ahnung von.

    Also die ganze Hüterfraktion. Die Jagdhundefraktion (die ja beruflich schon auf starke "Jagdreize" anspringen sollen) haben mit solchen nicht-jagdlichen Dingen nämlich meist eher weniger Probleme, zumindest nicht, wenn sie nur halbwegs sauber im Kopf sind.

    Ich weiß nicht, inwiefern z.B. Wasserhunde oder Retriever typischerweise auf Enten, Möwen oder Schwäne anspringen. Ich kenne nur einen Toller, der damit ein massives Problem hat. Die Promenade wird vom Frauchen großflächig gemieden, weil der sich bei Sichtung der zigtausend Vögel das Hirn rausschießt...

    Es sind Vogelhunde. Vögel aus dem Wasser ziehen ist deren Job.

    Aber ja, ich sagte ja, sauber im Kopf. Aber das ist genau das Problem. Arbeiter wird nicht mehr für die Arbeit gezüchtet und schon geht's bergab.

    Mein Vogelhund will da auch nichts lieber als ins Wasser hinter Enten her, gibt NICHTS auf dieser Welt was ihn glücklicher machen würde. Trotzdem kann ich mit ihm Kanu fahren, ohne Leine oder so (zumindest nicht wegen der Vögel), ohne, dass er auch nur versucht auszusteigen. Interessiert schauen ja, hirnlos hin, nein.

    Mein absoluter Traumhund wäre ein Herder. Die FCI Herder sollen ja deutlich gemäßigter sein, aber auch da sehe ich das hohe Risiko dass das schief geht.

    Gebrauchshund der nicht mehr so ganz für den Gebrauch gezüchtet wird, wird gerne als gemäßigt verkauft.

    So funktioniert das aber meist nicht. Arbeitshunde, also gute Arbeiter, haben meist sehr fein balancierte Eigenschaften die es ermöglichen ihre Spitzenleistungen zu bringen, gleichzeitig aber eben auch Eigenschaften die das ausbalancieren, damit der Hund nicht die Pest wird und steuerbar bleibt.

    Diese feine Balance ist meist das was am Meisten und am Ehesten leidet, wenn nicht mehr auf Gebrauch gezüchtet wird. Heißt die Hunde werden oft nicht einfacher, sondern komplizierter (Einzelexemplare ausgenommen).


    Nur so als Beispiel, der pöhse Jagdtrieb. Ich habe Jagdgebrauchshunde die eben auch entsprechend jagdlich geführt werden. Und klar, die haben nicht nur ihre Rasseeigenschaften, sondern sind auch angefixt.

    Und trotzdem können die meist frei laufen und, wenn ich im Jagdtrieb-Selbsthilfethread so lese, sind meine Hunde total einfach und unkompliziert was Thema Jagen und Freilauf angeht. Ich habe viele von den dortigen Problemen nicht oder nur rudimentär.

    Eben WEIL sie Arbeiter aus Leistungszucht sind. Solche Hunde sollen total einfach sein (wenn man sie für ihren Job einsetzt, versteht sich). Alles was die Ausbildung schwerer macht wird ziemlich radikal aus der Zucht geworfen. Dazu braucht es aber natürlich zum einen anspruchsvolle Zuchtprüfungen und zum anderen Züchter die genau das wollen und ihnen solche Mängel dann auch nicht (oft zugunsten irgendwelcher Optik) egal sind.


    Was ich damit sagen will, vorsicht bei solchen Rassen/ Züchtern.

    Wenn Freilauf nur eingeschränkt möglich ist (z.B. wenn HH durch freie Sicht die Situation einschätzen und somit abrufen kann BEVOR der Hund fixiert, könnte ich damit auch leben, kenne das von „unserem“ aktuellen Hund)

    Lektion Nummer 1 aus dem Leben mit Jagdhunden, der HH kann mit seiner Sicht absolut überhaupt nichts einschätzen.

    Zum einen gibt es mehr tote Winkel als man glaubt, in denen sich auch große Wildtiere drücken können, und zum anderen orientieren sich die meisten Jäger mit der Nase und haben damit ganz andere Infos als der HH.


    Mit dem Hund würde ich auf jeden Fall gerne Hundesport machen, bis jetzt habe ich da noch keine Erfahrung, ich würde mir auf jeden Fall erst mal die Vereine, ihre Sportarten und deren Hunde anschauen. Potenziell interessant finde ich auf jeden Fall Rettungshundearbeit, Mantrailing, (Ralley) Obedience, Though Hunting, Zughundesport und THS.

    Vielleicht wäre es sinnvoll das zu tun bevor der Hund einzieht, sind ja doch recht unterschiedliche Sportarten und auch Ansprüche an den Hund.


    ich bin bereit sehr viel Zeit in diesen Hund zu investieren. Super wäre, wenn der Hund uns auch mal beim wandern begleiten würde, das i-Tüpfelchen wäre, wenn er sogar irgendwann Reitbegleithund sein oder meinen Partner/uns bei seinen/unseren Survival/Outdoor Trips begleiten kann.

    Hast du diese Zeit im Studium und danach denn noch? Wie entspannend so ein Schülerleben ist, merkt man erst hinterher.

    Ich persönlich war ja Marke fauler Student der nie in Vorlesungen war und habe teilweise trotzdem ziemlich geflucht.


    Wie sehr geht euer Survival denn wirklich Richtung Survival? Mit Hund wird die Duldung da eher noch schwerer als einfacher und ich würde genau deswegen auf einen mit Mensch und Tier unkomplizierten (ignoranten) Hund achten. Auch weil man draußen zwar viel machen kann, wenn man durchgehend auf den Hund achtet, wenn der Hund aber nur begleitend dabei sein soll und man seinen Fokus auf andere Dinge legen will, dann muss der Hund verlässlich funktionieren, sonst machts keinen Spaß.

    Ich würde grundsätzlich alles, was dazu tendiert, besonders reizoffen zu sein, außenvor lassen.

    Auch mit Rassen, die stark auf Jagd- bzw. Bewegungsreize gehen, tust du dir unnötig schwer, da du am See einfach sehr viele solcher Reize (Wellen, rennende Kinder, fliegende Bälle, Radfahrer, Federvieh usw.) hast.

    Also die ganze Hüterfraktion. Die Jagdhundefraktion (die ja beruflich schon auf starke "Jagdreize" anspringen sollen) haben mit solchen nicht-jagdlichen Dingen nämlich meist eher weniger Probleme, zumindest nicht, wenn sie nur halbwegs sauber im Kopf sind.

    Ist das ein lustiger Scherz, den ich einfach nicht verstehe? Ich empfinde es als sehr übergriffig und respektlos anderer Leute Sachen zu verstecken.

    Lustig wäre es vielleicht noch, man nur einen kurzen "huch" Moment hat, weil die Sachen statt auf dem Boden, zwei Meter weiter an einem (erreichbaren) Ast hängen. Wobei ich es da schon nicht zu schätzen wüsste, wenn jemand Fremdes meine Sachen angefasst hat, egal welche Intention. Aber komplett weg ist einfach absolut nicht lustig, das ist Diebstahl. Klar können Kinder mal über die Strange schlagen und ja, dafür habe ich sogar Verständnis. Aber das heißt nur, dass sie einen Anschiss statt einer Anzeige bekommen.
    Ich könnte mir vorstellen, dass die Dame das auch nur so lange witzig findet und so locker sieht, wie sie sicher sein kann, dass sie nicht betroffen ist.

    Interessant. Bei mir ist es eher andersrum. Deswegen trinke ich Tee :ugly:



    Hast du Tee mit Milch schonmal probiert? Ich fand das auch immer eklig komisch, bis ich dann eben, von einem Kumpel der frisch aus Indien zurück kam, Chai mit Milch serviert bekommen habe und der super lecker war. Dann habe ich Earl Grey probiert und fand den auch super mit Milch und Zucker (ohne nicht). Dann habe ich das auf alle Schwarztees ausgeweitet, dann auch auf alle Roten (ich liebe roten Tee, aber eben nur mit Milch und teils auch Zucker), dann auch auf Macha und seit einer Weile trinke ich sogar grünen Tee hin und wieder mit Milch (bzw. in meinem Fall genau genommen meist Soja- oder Hafermilch oder so).

    Kommt etwas drauf an wie viel Milch man nimmt (und welche), aber man schmeckt sie eigentlich nicht, aber der Geschmack des Tees wird weicher, weniger bitter oder so.