Beiträge von Javik

    Ich kann dazu leider nichts sagen, aber magst du mal berichten, was die Box dann für Maße hat und wo du preislich letztendlich gelandet bist?
    Ich hätte gern eine bestimmte Box, die aber gebraucht auch 500Euro kostet. Würde die angefertigte günstiger kommen, wäre das eine Option.

    ca. 100 x ca. 100 x 67, mir waren nur die 67 cm wichtig, deswegen habe mir nur die genau gemerkt. Beide kommen (mit Notausstieg, Stoßstangenmatte und Gummieinlage) ziemlich genau auf 800 €.


    Danke, das ist bisher auch mein Eindruck. Aber ist schonmal gut, wenn es nicht nur mein Eindruck ist.

    Danke. Ich muss gestehen, als ich die Farboption gesehen habe, hat es mich schon kurz in den Fingern gejuckt meine beiden Männer in ne quietscherosa Box zu setzen. :cuinlove: Aber der Spaß ist mir den Preis dann doch nicht wert.

    So, um das alte Thema nochmal auszugraben.
    Ich habe gestern bei den großen Herstellern rumtelefoniert. Anhand der Lieferzeiten wird es wohl Schmidt oder Heyermann werden. Bei beiden wird es aber wohl eine maßgefertigte Box werden müssen, da der Kofferraum nur 70 cm hat und ich bei Baldur von ±66 cm Endgröße ausgehe. In den Kleinanzeigen habe ich in den letzten 3 Monaten nichts gefunden was ansatzweise passen könnte, ich gehe also nicht davon aus, dass ich das Glück habe. Wenn von den 66 cm ausgehe, kann ich es dort sowieso vergessen, da ist ein Lottogewinn wahrscheinlicher.
    Preislich sind beide etwa gleich (sauteuer), ich tendiere leicht zur Heyermann, da ich die abholen könnte.
    Bevor ich ein halbes Vermögen ausgebe, könnt ihr mir ganz spezifisch was zu den beiden Herstellern sagen, hat vielleicht sogar jemand einen direkten Vergleich?

    Hat hier jemand zufällig Infos, entweder wie die Kofferraummaße eines Skoda Octavia Kombi III (also neu) sind oder, noch besser, welche Doppelboxen da rein passen. Ach so, mit Ladeboden, darauf hatte ich leider nicht geachtet.


    Hintergrund: Ich kriege, laut Händler, Mitte Dezember endlich mein neues Auto und suche jetzt eine Doppelbox.

    Da kannst du dich auch fragen: Die Leute arbeiten Vollzeit und haben ein Haus. Was passiert, wenn sie Morgen ihre Jobs verlieren und umziehen müssen? Oder aber: Wenn der Hund nicht alleine bleiben kann und Sitter-Plan A nicht funktioniert.Passieren kann immer was.

    Es ist aber ein Unterschied ob etwas unvorhergesehenes und statistisch unwahrscheinliches passiert oder es eben absolut vorhersehbar ist. Und wenn jemand eine recht schwere Depression hat (bei leichten ist der Fall komplett anders), dann kannst du nunmal davon ausgehen jemanden vor dir zu haben der sein Leben nicht im Griff hat (und das nicht potentiell möglicherweise, sondern aktuell, oder zumindest in absehbarem Zeitraum). Und so jemandem ein Tier geben finde ich hochgradig unverantwortlich.
    Wüsste ich sicher, dass jemand in naher Zukunft Stunden Job verliert und auch so schnell keinen neuen findet, fände ich eine Vermittlung zu dem Zeitpunkt ebenfalls unverantwortlich. Wobei man in D ja immerhin noch in die Grundsicherung fällt.


    Ansonsten, würdest du bitte den Pippi Langstrumpf-Feminazi-Müll hier weglassen? Der gehört absolut nicht zum Thema.

    @Mejin
    Ich gehe grundsätzlich davon aus mit einem Menschen zu reden, der ein Gehirn hat und das auch nutzt... Falls der Hund beispielsweise nicht laufen darf, gehe ich davon aus, dass die TE alleine auf die Idee kommt, dass mein Rat komplett unbrauchbar ist für sie.
    Mein Rat war denn Hund richtig auszuarbeiten, das Fahrrad ein Beispiel. Wenn ordentlich km bei dem der Hund müde ist 2 km sind, ist doch auch gut. Wenn die TE das mit joggen schafft, auch gut. Wenn sie genug Zeit hat täglich viele Stunden zu wandern, warum nicht? Wegen mir kann sie den Hund auch vor Inlineskates spannen. In Anbetracht der Tatsache wieso ich den Rat gegeben habe, ist das aber wohl eher weniger sinnvoll.
    Theoretisch, wenn der Hund genug Trieb hat, geht das auch mit einer großen Suche. Nur dauert das natürlich viel länger das aufzubauen.
    War der Rat jetzt genug zerpflückt oder muss ich noch weiter uns Detail gehen?

    Ich lese eigentlich ausschließlich in Foren von den angeblich in Angst und Schrecken lebenden kleinsthundehaltern. Live habe ich noch nie einen getroffen der derart panisch um seinen mini ist.

    Echt? Ich treffe nur solche. Zumindest interpretiere ich das extrem hektische hochnehmen, schützend die Arme drum schlingen, wegdrehen und in möglichst großem Bogen vorbeigehen als Angst.
    Ich erschrecke mittlerweile richtig, wenn es mal nicht passiert... Hat mich ein Yorkiehalter letztens erst dafür ausgelacht...