Na, dann hoffe ich, dass er das mit dem Rutschen noch hinbekommt. Sieht ja lustig aus, beim Sitzen rutscht ihm dann immer der Po weg. Zu Hause ist das nicht so extrem.
Habe mich hier nach einem anderen Trainer umgesehen, hoffe, das ist jetzt besser. Ganz ohne will ich das nicht auf mich nehmen, dafür bin ich zu unsicher.
Und ich bin auch echt sauer... wie gehen manche mit Tieren um? Ich habe ihm ein neues Halsband gekauft, aus welchem Leder. Dabei haben wir auch über das Anbellen anderer Hunde gesprochen. Der Verkäufer, der selbst ausbildet und das Geschäft in x-ter Generation hat, meinte 1. Das sei mein Fehler, weil Geschirr doof wäre (was haben die alle gegen Geschirre?) Und 2. Wollte er mir dann so eine Halsschlinge verkaufen, wie ein dickerer Draht. Das müsse der Hund hinter den Ohren tragen und dann ließe er sich überall problemlos führen. Das Ding sah schon so fies aus, und ich verstehe es nicht. Irgendwie habe ich immer das Gefühl, die Leute sagen mir, wie mies der Hund ist - dabei wird einfach mal ignoriert, dass er jetzt gerade mal sechs Wochen bei mir ist. Der eine reißt den Hund am Halsband rum, der andere will ne Schlinge nehmen, was kommt denn als nächstes? Und fatal finde ich, dass es alles Fachleute sind, die teils schon lange mit Hunden arbeiten. Ich verstehe, dass Grenzen gezeigt werden müssen. Habe ich auch gemacht. In die Küche darf er nicht, also ist die Tür immer zu. Hat er verstanden, wird nicht diskutiert. Dafür brauche ich aber keine Schlinge, nix zum Erschrecken oder sonst was. Mich ärgert das deshalb, weil ich weiß, dass ich viel Zeit mit Gegenlesen verbringe, weil ich eben unsicher bin. Ich weiß aber aucj, dass viele das nicht können oder wollen und wenn dann von Fachleuten solche Tipps kommen, finde ich das schon fatal. Tut mir Leid, musste das mal loswerden.