Beiträge von Babsi1967

    Hallo ihr Lieben,


    meine kleiner Schatz Leni wird am 2.4.2019 7 Monate und sie ist für uns alle einfach nur eine Bereicherung :herzen1: :herzen1: :herzen1: . Mit der Stubenreinheit klappt es eigentlich ganz gut, das große Geschäft hat sie zum Glück nur in der ersten Zeit bei uns in der Wohnung gemacht (ich glaube auch nur 3 Mal) und mittlerweile ist auch das kleine Geschäft schon eigentlich fast ausschließlich draußen. Meine Frage ist folgende:


    Ab wann wird ein Hund als wirklich zuverläßig stubenrein bezeichnet? Bei ihr ist es aktuell so, dass wir schon so alle 2-4 Stunden gehen (Nachts schläft sie schon fast von Anfang an durch) und daher ist es - zumindest für mich - so, dass sie sich zwar nicht in der Wohnung erleichtert, aber als komplett stuberein würde ich sie nicht bezeichnen. Irgendwie traue ich mich nicht, die Zeiten mal so richtig auszudehnen, da ich befürchte, dass dann doch wieder was passiert (bin dann bei "Unfällen" wieder völlig verunsichert und denke mir, das wird nie was...). Unser Enkel-Hund Spiky, der erst mit fast einem Jahr zu uns - oder besser gesagt meiner Tochter - gekommen ist, war von Anfang an rein, mit ihm müssen wir eigentlich nur 3 mal am Tag raus... :applaus: :applaus: :applaus:


    Soll ich es wagen, die Zeit mal auf 5 Stunden auszudehnen und schauen, was passiert :emoticons_look: ? Und sollte der Versuch schief gehen, ist das dann echt schlimm :omg: ?? Wie habt ihr dies gemeistert???


    Vielen Dank! :winken:


    GLG
    Babsi

    Vielen, vielen Dank euch Allen!


    Ich werde morgen auf jeden Fall zur Ärztin fahren und der Tipp, Kot einzusammeln ist super! Werd ich sicher machen!


    Gestern hat sie dann Mittags bissi Cottagecheese und am späteren Nachmittag faschiertes, gekochtes Huhn mit Süßkartoffeln und Karotten bekommen und hat mit Freude gefressen. Auch ist nix mehr rausgekommen :kotz:


    Werde morgen auch auf jeden Fall ein Blutbild machen lassen....


    GLG
    Babsi

    Sorry...Hundundmehr....habs erst jetzt gelesen:


    Ihr Tockenfutter ist von Alsa Hundewelt das Junior Medial Protein und sie bekommt 3 Mal ihr Futter. Morgens Trofu eingeweicht mit einem Teelöffel Nassfutter von Anifit, Mittags frisches Huhn und Trockenfutter, das sie aber nur bedingt frisst (das Trofu), und Abends bekommt sie dann meistens wieder Trofu mit Teelöffel Nassfutter, oder manchmal auch gekochtes Hühnerfaschiertes mit Karotten. Als wir sie geholt haben, hat sie die ersten ca. 3 Wochen nur das Trockenfutter bekommen, da sie dies so gewohnt war und hat es damals auch problemlos gefressen und hatte nie Probleme mit Durchfall oder anderem....


    Ich habe mich schon bevor sie eingezogen ist über Hundefutter schlau gemacht und bin da auf das schwedische Futter der Firma Anifit gestoßen. Ich kann dir auch nur Recht geben, wenn du sagst, dir ist es wichtig, dass es den Fellnasen schmeckt. Deshalb kann ich mir auch auf Dauer ein reines Trockenfutter nicht vorstellen, da sie das Nassfutter mit viel mehr Appetit und Freude frisst.


    Mein Plan war, wenn sie dann mal "Groß" ist, dass sie nur mehr 2 mal essen bekommt und davon einmal Tockenfutter (ev. eingeweicht) und einmal Nassfutter...

    Vielen Dank an Alle für eure Antworten!!!


    Wegen einer "Nicht-Zunahme" mach ich mir eigentlich keine Sorgen, das sie mit 1,2 kg vor 4 Monaten zu uns kam und nun 4,2 kg hat - also hat sie schon brav zugenommen. Aber ich werde eure Vorschläge gerne annehmen und am Donnerstag zur Tierärztin fahren (da hat sie wieder Nachmittag offen und ich arbeite nur am Vormittag...).


    GLG

    Naja, Futterexperiment ist es ja keines, im Gegenteil, dieses Futter ist so von Klein auf gewöhnt, da sie es schon bei der Züchterin bekommen hat. Deshalb habe ich mir ja auch gedacht, ich gebe ihr jetzt ein paar Tage mal nur das zum Fressen. Und sie hatte ja nicht tagelang Durchfall oder Erbrechen - Durchfall war 3 Mal in der Nacht von Freitag auf Samstag und seit dem nicht mehr, und Erbochen hat sie nach der halben Erdnuß am Samstag Abend und gestern Abend nach dem Fressen.


    Aber da ich ja eh eher eine "Panikmama" bin, werde ich mal, wenn es bis Donnerstag noch was gibt (Durchfall oder Erbrechen,) auf jeden Fall mal zur Tierärztin gehen.


    Vielen Dank!!!

    Eine Frage nach einer kurzen Erklärung: Leni ist nun 6 Monate alt und eine unkomplizierte, sehr süße und brave kleine Düse (Pudel-Malteser Mischung). Bzgl. Essen ist sie mittlerweile schon ein bisschen eine Mäklerin - leider - sicher bisschen meine Schuld... :denker: ... Jedenfalls hat sie am Wochenende in der Nacht urplötzlich Durchfall bekommen - sie hat mich - zum Glück - 3 Mal aufgeweckt, da sie jedesmal dringend raus musste. Beim letzten Gassigang um ca. 22:30 und beim ersten Gang um ca. 7:00 war alles normal, nur eben in der Nacht nicht (normalerweise muss sie in der Nacht gar nicht raus). War schon bissi komisch, hab auch nicht gewusst, warum :ka: . Daher hab ich ihr dann am nächsten Tag erst mal nix, und dann am späteren Nachmittag gekochtes Hühnerfleisch mit Süßkartoffeln und Karotten gemacht, dass sie auch mit Freude gegessen hat. Wir waren dann eingeladen und sie hat eine halbe Erdnuss vom Boden gefressen, und daraufhin fast das gesamte Essen erbrochen. Ich habe dann sofort gegooglt und gelesen, dass daran die Erdnuss schuld haben kann. Am nächsten Tag war aber wieder alles gut. Sie hat wieder halbwegs normal gefressen (hab wieder eher Huhn und Gemüse gefüttert) und bei einer Übungseinheit ("hier" wird ihr grad beigebracht :D ) auch einige Leckerlis bekommen.


    Gestern war dann wieder ein normaler Arbeitstag, da bekommt sie in der Früh ihr aufgeweichtes Trockenfutter mit ein bißchen Nassfutter, Mittag von der Schwiemu dann gekochtes Huhn und am Abend dasselbe wieder wie in der Früh. Und obwohl diesmal keine Nuss der Auslöser sein konnte, und auch sonst nix besonders war, hat sie fast das gesamte Abendessen wieder erbrochen. Sie war aber ansonsten so wie immer, nicht ruhiger oder anders - die lustige Düse, die sie immer ist.


    Ich habe mir nun gedacht - so, nun kommt endlich meine Frage - ich gebe ihr jetzt mal eine Zeitlang nur das Trockenfutter (ist das generell eingeweicht besser???), dass sie schon von der Züchterin bekommen hat, und das ich jetzt immer mit bissi Nassfutter vermischt habe. Die Madam aber ist der Meinung, dass ist ihr nicht gut genug, das mag das Fräulein nicht....soll ich da jetzt einfach mal hart bleiben?? Sie hat mit 8 Wochen, als wir sie bekommen haben, 1,2 kg gewogen und wiegt nun mit 6 Monaten 4,2 kg - das ist ja eine ganz ordenliche Zunahme und lt. TA auch super.


    Wie lange soll ich eurer Meinung nach die Trockenfutterphase durchziehen?? Wie schon im Titel gesagt....Verhungern sie vor voller Schüssel.... :???:


    Sorry für die lange Ausführung und danke für eure Hilfe!


    GLG
    Babsi

    Also, Leni (bald 6 Monate) ist quasi unser Hund und ich bin noch nicht ganz sicher, wie ich sie dann im Endeffekt ernähren möchte. Damit meine ich, dass ich mich noch nicht fix für eine Marke entschieden habe. Das einzige, was wir sicher wissen, ist, dass wir sie auf jeden Fall mit Nassfutter und gelegentlich (wenn wir z.B. unterwegs sind oder sie den vormittag bei meinem Mann in der Firma ist gelegentlich) aber auch mit Trockenfutter ernähren wollen. Meine Tochter - sie ist das Frauli von Spiky, unserem "am Wochenende immer wieder mal bei uns" Enkel-Hund - füttert ihn fast ausschließlich mit Trockenfutter, hat aber kein Problem damit, dass er bei uns Nassfutter bekommt. Sie war es aber, die gemeint hat, dass man BARF-Ernährung und dann eben wieder Trockenfutter nicht mischen darf - und da sie aber nicht Barfen möchte, wollte sie, dass ich dies erfrage, ob das eben für den Spiky ein Problem wäre. Ich möchte ja auch nicht BARFEN in dem Sinne,dass ich alles selber koche und zubereite, aber ich würde gerne diese BARF-Dosen, die ich in dem neu eröffneten Geschäft gesehen habe, ausprobieren. Auch, weil die Dosen, die ich bisher verwende, immer bestellen muss und ich gebe zu, ich bin eher die Geschäfte-Einkäuferin...


    Daher meine urprüngliche Frage ob er z.B. 2 Tage bei die BARF-Dosen bekommt und dann bei der Tochter wieder das gewohnte Trockenfutter.


    GLG
    Babsi

    bonitadsbc : Deine Frage: Wieso genau kann er bei euch nicht einfach sein gewohntes Futter bekommen?
    Wenn ers verträgt, spricht prinzipiell nix dagegen.


    Du hast natürlich recht, aber er weiß halt, dass es bei "Oma und Opa" :D immer was besonders leckeres gibt, außerdem sind wir mit ihm (oder besser gesagt zum großteil mein Mann) viel in den Bergen unterwegs, da kriegt er auch dann immer sein quasi "Steak"...also leckeres Nassfutter, dass er mit einfach mehr Freude isst als das gewohnte Trockenfutter.


    GLG

    Hallöchen,


    ich bin immer noch nicht ganz sicher, wie ich Leni dann im Endeffekt ernähren will und habe nun eine Frage an euch: ich habe in einem neu eröffnetem Laden gesehen, dass dort hochwertiges BARF-Futter aus der Dose angeboten wird. Leider kenne ich die Marke nicht (kann mich nicht mehr genau erinnern) aber was ich gern wissen würde ist, ob es geht, Barf und gelegentlich auch Trockenfutter zu füttern. Die Frage ergibt sich vor allem daraus, da wir am Wochenende sehr oft den 6jährigen Rüden unserer Tochter bei uns haben, und dieser bei ihr mit Trockenfutter gefüttert wird, er bei uns aber dann eben dieses BARF-Dosen-Futter bekommen würde.


    Dankeschön!!!!


    GLG
    Babsi

    Kennt jemand von euch das Resart-Programm?? Eigentlich so gut wie gar keine KH - vor allem in den ersten Wochen...mit Nahrungsergänzungen...


    Wenn ja, bitte um eure Meinung dazu....


    Dankeschön!!!


    GLG
    Babsi