@flying-paws
Danke für deine Hinweise!
Er ist generell ein etwas überdrehter Kerl (was aber auch seinen Charme ausmacht ;)) - und ja, er hat bei den Spaziergängen gerne etwas Action in Form von Beute tragen oder mal ein Wurfspiel zwischendurch.
Sicherlich mehr/öfter als ein anderer Hund.
Aber er stapft auch gerne mal so durch die Gegend, schnuppert hier und da, mampft etwas Gras... also gemütlich.
Wird ihm das Spiel verweigert, oder "die Beute" weggenommen, dreht er nicht am Rad sondern geht einfach weiter.
Als Mensch würd ich das so interpretieren "...hey mensch! spielen? schau hab stöckchen gefunden... ... ... nicht? schade... komm spiel mit m... oh - ein intressantes Grasbüschel *schnupper schnupper*" :)
Ja er will oft spielen, ja er "überredet" mich manchmal dazu etwas mehr Action einzubauen, aber Nein - er dreht nicht durch wenn das nicht gegeben ist.
Er liegt auch gerne mal in der Wiese und schnuppert den Wind. Zuhause und im Büro ist er unglaublich brav und weiß das hier primär Ruhe angesagt ist.
Ich glaube/hoffe also das es OK ist wie er ist, etwas überdreht, aber noch im Rahmen.
...und Training mache ich nicht jeden Tag mit ihm, das baue ich nach Lust und Laune ein. Ebenso hat er auch seine Tage wo ich es mal ruhiger angehe und er hat kein Problem damit.
@Das Rosilein
Haha, ich habe - nach Erstellen des Threads - auch die Überschrift gelesen und musste auch lachen :)
Danke für deinen letzten Absatz und dem Praxisbeispiel.
nach den Anmerkungen von flying-paws und dir werde ich vl. wirklich nochmal ein kritisches Auge auf "Den Drang zu spielen" (ich nenn das jetzt mal so) werfen und es vl. etwas durchdachter angehen.
@Frankyfan
Sperren wir die beiden einfach in einen Raum zusammen vl. kommt das passende Mittelmaß raus
Nein ich bin bei keinem Club Mitglied, und als Österreicher natürlich erst recht bei keinem deutschen :)
Es gibt hier aber eine "Hundespaziergruppe", jedoch bin ich - nach den ganzen Rückmeldungen hier - eher überzeugt das ich das lasse. Er will nicht, das ist gut so.