Beiträge von Querida

    Hatten wir da nicht neulich in irgendeinem Thread ein extrem abschreckendes Video von der Dame? Ich weiß nicht mehr, wo...

    Davon weis ich nichts. Ich kenne sie nur als Spezialistin für Herdenschutzhunde.

    Ich glaube, das war im Online-Training zu Corona-Zeiten Thread, das war ziemlich überspannt und strange...:ugly:

    (so "orange, süß und weich" :smile:) und mag es mit einem anderen Begriff für "Bellen" auch nicht wieder herausfordern xD. Gerne was mit Bedeutung, das zu einem Sheltie (-Zobelchen) passt, gut zu rufen...

    Hm...orange, süß, weich...Ginger für Ingwer?

    Dass Namen wahr werden, habe ich auch schon feststellen müssen.... meine Hündin heißt übersetzt (indianisches) Wurfmesser - passt wie die Faust aufs Auge und der Name meines Rüden geht in Richtung Wahnsinn und irgendwie irre ist der...

    Also Vorsicht bei der Namenswahl...:nicken::D

    Ich kenne hier im Dorf einen Zwerggriffon - der Hund tut mir einfach nur unendlich leid: Ein überschäumendes Temperament bei extrem kurzer Nase und Luftnot.... der Hund ist immer am röcheln und kann nicht, wie er eigentlich möchte.


    Die Halter sind Ersthundehalter und sagen selbst, dass sie nie wieder eine Kurznase kaufen würden und sich im Vorfeld ungenügend informiert haben - die leiden quasi mit.

    Ja genau

    So hatte ich es vor. Morgen früh sind wir direkt um 9 Uhr dort. Hoffe ja immer noch auf eine Muskelzerrung oder so. Falls es Kreuzbandriss wäre ...oh je. Da hab ich schon bisschen Bammel vor der OP iwie

    Ich drücke euch die Daumen, dass es harmlos ist. Berichtest Du bitte, was der TA gesagt hat?

    Gerade, wenn eure Hündin vom Vermehrer kommt und mit Rüden schlechte Erfahrungen verbindet, solltet ihr ihr Rüden vom Hals halten.

    Auch ohne schlechte Vergangenheit haben viele Hunde keine Lust auf aufdringliche Fremdhunde - ihr gutes Recht, wie ich finde.

    Grad meinem ehemaligen Angsthund hat das soviel Mut gegeben um auch im Alltag selbst Lösungsstrategien zu entwickeln .

    Über einen Angsthund aus dem TS bin ich überhaupt zum Hundesport gekommen. Lange her....

    Irgendwer riet mir damals, dass es das Selbstbewusstsein stärkt, wenn der Hund lernt, mit mir gemeinsam Aufgaben zu lösen und Herausforderungen zu meistern. Ich habe dann damals THS betrieben und der Rat war goldrichtig - der Hund blühte regelrecht auf und brannte bald für "seinen Sport".

    Das war richtig schön, zu erleben, wie der Hund aus seinem Schneckenhaus kam und geistig immer flexibler und offener wurde.

    Die Unterscheidung Arbeit-Hobby ist eine menschliche und neuzeitliche "Erfindung" und auf Hunde m.M.n. nicht anwendbar. Hunde unterscheiden da lediglich ob sich ein Verhalten lohnt/es lustbetont ist, oder nicht.


    Wenn wir jetzt aber hier plötzlich in menschlichen Dimensionen diskutieren, möchte ich anmerken, dass die Unterscheidung von intrinisischer und extrinsischer Motivation modellhaft zu verstehen ist, in der Praxis aber meist als Mischform vorkommt.

    Beispiel: Hobby "Backen": Da kommt auch keiner auf die Idee, zu diskutieren, dass das ja nicht mehr intrinsisch motiviert sei und somit kein Hobby, wenn man das Gebäck hinterher als Lohn für die Mühe isst.

    Oder Hobby "Wandern": Nach Definition mancher wäre das kein "intrinsisch motiviertes Hobby" mehr, wenn man als Anreiz für den steilen Aufstieg eine Berghütte anpeilt, auf der es leckere Germknödel gibt...

    Ich würde auch zügig zum Tierarzt fahren - mein erster Gedanke war ebenfalls Kreuzbandriss, außerdem fällt mir ein, dass ich einen Bulli kenne, bei dem sich komischerweise ein Bandscheibenvorfall so geäußert hat, dass er nur noch mit 1 Bein aufgetreten ist. Kam erst im Röntgen raus...

    Hunde zeigen Schmerzen ja oft sehr spät an, daher würde ich den Hund, wenn er denn dann anzeigt, nicht tagelang unbehandelt lassen wollen.

    Schade, dass du meinen Beitrag in den falschen Hals bekommen hast. Ich habe mich nicht über diejenigen User beschwert, die hilfreiche Ratschläge gegeben haben. Nur über die, die sich hier eine Kompetenz anmaßen, die sie gar nicht besitzen (können, weil sie den Hund nicht live gesehen haben und nicht entsprechend ausgebildet sind) und übergriffig werden.

    Dann wäre es vielleicht angemessen gewesen, dazu zu raten, als unfreundlich wahrgenommene Beiträge zu überlesen und sich auf sachliche Ratschläge zu konzentrieren.


    Du schriebst aber:

    @Momi85 Bitte frage nie mehr in einem Forum nach medizinischem Rat!

    Das ist eine generelle Aussage und schlichtweg fahrlässig....

    Es rät ja auch niemand, nie wieder zum TA zu gehen, weil es einzelne schwarze Schafe (z.B. unsensibel oder inkompetent) gibt.