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Oh, ein ganzes Rudel?Ich war immer nur von "einem" ausgegangen in meiner Naivität. Es sind ja rund um Einemhof nun mehrere Risse dokumentiert, also die Bereiche Wester- und Südergellersen im Süden, Radbruch/Mechtersen im Norden und eben die Toppenstedter/Tangendorfer Vorfälle im Westen davon. Im östlichen Eck davon, wo ich wohne, habe ich jetzt nur von Sichtungen gehört, aber auch eher ein Hörensagen im Stall/Nachbarschaft.
Hast PN...
ich kenne mich mit Dalmatinern nicht aus, aber ein Boxer der geistig nicht ausgelastet wird ist die reinste Pest. Das wäre ein kompletter Fehlgriff. Bitte nicht machen.
Mal davon ab dass sie gesundheitlich häufig Baustellen sind und dann kannst du das mit dem joggen und Fahrradfahren nämlich vergessen.
Das sehe ich ähnlich. Ich kenne ja einige Boxer - die wollen alle auch geistig arbeiten, bringen außerdem Schutztrieb mit (der sich bei umausgelasteten Hunden ja gern verselbständigt) und wären vor allem bei Temperaturen über 20 Grad fürs Joggen und Radfahren ungeeignet, da sie sehr hitzeempfindlich sind.
"Unser" Wolf geht geht wohl auch an Rinder....zumindest ist ein Kalb tot. Beim Googeln nach Details stieß ich auf diesen Artikel: Waldarbeiter begegnete Wolf bei Toppenstedt - Winsen - kreiszeitung-wochenblatt.de Ist die gleiche Gegend...wird wohl der gleiche sein? Finde ich nicht sooo lustig....
Und jetzt fällts mir auf: Den Herren kenne ich, war gerade erst Kunde bei mir. Hätte ich das vorher gewusst, hätte ich mal nach dem Wahrheitsgehalt und Zeitpunkt des Vorfalls gefragt. :/
Soweit ich weiß, soll sich zwischen Wulfsen und Toppenstedt ein ganzes Wolfsrudel befinden. Seit der Info gehe ich auf der Ecke daher nicht mehr Gassi - ist mir zu unentspannt, ständig die Umgebung auch noch nach Wölfen abzuscannen. 
Und was genau willst Du mit diesen Suggestivfragen hier jetzt bewirken?
Ich persönlich habe überhaupt keine Lust mehr auf die immer gleichen Grundsatzdiskussionen um irgendwelche Trends und ernähre meine Hunde so, wie ich es für richtig halte - immerhin halte ich diese Tiere seit 26 Jahren.
Mehr Bauch und weniger Kopf würde vielen gut tun...
Danke, das werde ich mal probieren. Da er ja jetzt leider schon oft Erfolg hatte mit dem Zerkauen, wird das sicherlich eine Weile dauern aber ich bin hartnäckig
Wichtig ist in solchen Fällen ein absolut konsequentes "Schwarz-Weiß" ohne Ausnahmen (also kein "lass ihm doch den Schuh, der war eh schon alt") - dann sollte es klappen. Viel Erfolg!
So ein junger Hund will ja nunmal auch spielen und kauen und ich frage mich, wie ich ihm den Unterschied zeigen kann. Gezielte Spielstunden einrichten und bei unerwünschtem Kauen auf seinen Platz schicken?
Hingehen, abbrechen und dann sofort Alternativ-Kauzeug anbieten und Party damit machen.
Verbotenes ist hier "NA!" oder "PFUI!!!" und Erlaubtes ist suuuuuper und totale Party. Hat bisher bei allen Hunden hier geklappt, allerdings hatten die in den Phasen auch keine Chance, heimlich irgendwas kaputt zu machen und zum Erfolg zu kommen...
Wie alt ist Elvis denn?
Und zerstört er nur, wenn er alleine ist oder versucht er es auch, wenn ihr da seid?
Ich halte ja seit jeher Hunde des bekloppten temperamentvollen Typs.... da ich Zerstören sofort unterbinde, waren sie ab Junghundalter bereits aus der Phase raus, bei meiner Anwesenheit Dinge zu zerkauen - da wurde konsequent und immer abgebrochen und teils auf erlaubte Objekte (Kauwurzel, Tau usw.) umgelenkt.
Heißt natürlich, dass man den Hund anfangs keine Sekunde allein in Räumen lässt...
Beim Alleinebleiben war die "magische Grenze" immer das Alter zwischen 2-3 Jahren, da hörte es urplötzlich auf.
Meinen 5jährigen Rüden kann ich bei Abwesenheit inzwischen im gesamten Haus laufen lassen, da passiert nichts mehr (als Junghund undenkbar).
Die 2 1/2 jährige Hündin ist inzwischen (bei meiner Abwesenheit) zu 90% zuverlässig (bei ihr war es früher auch extrem, 100% Zerstörung, wenn Chance vorhanden) und die junge Maline (1 Jahr) muss ich derzeit noch sichern, die würde noch shreddern.
Sichern heißt hier für kurze Zeiten (mal schnell tanken fahren) in den Kennel und bei längerer Abwesenheit (arbeite halbtags) ins "Hundezimmer" - ein Raum ohne wertvolle Dinge, teure Möbel und Kabel....
Ich habe übrigens in der Vergangenheit schon öfter eine Kamera mitlaufen lassen - da ist kein Stress zu sehen gewesen, sondern entweder entspanntes und genüssliches Zerkauen im Liegen... oder ein Spiel, was dann auf unerlaubte Gegenstände über ging. Junge Hunde eben...
Allerdings bleiben alle 3 auch gut alleine und haben dabei keinen Stress oder Panik.
Bei allen meinen Hunden in 25 Jahren ist die Zerstörerei mit zunehmendem Alter und konsequentem Verhindern von selbst weg gegangen - vorausgesetzt, sie hatten das Alleinebleiben gelernt. Ich glaube nicht, dass es geklappt hätte, ihnen beizubringen, nur Kauknochen o.ä. zu shreddern, wenn ich weg bin. Anderes Zeug fanden sie alle interessanter, sobald ich zur Tür raus war. Kauzeug lag bei Rückkehr unberührt da...gekaut wurde woanders.
Waren das nicht Gehegewölfe, die damals in Bremen ausbrachen und den kleinen Jungen schwer verletzten? Zahm = ungefährlich gilt da wohl eher nicht...
Ich sehe, wie meine Hunde aussehen, ich merke, wie leistungsfähig sie im Sport sind und ich erlebe, was das Verdauungssystem zu Futter sagt.
Wenn ich hier ein Riesen-Gewese (grammweise rechnen und zusammen stellen) für alle Menschen und die 3 Hunde veranstalten würde, käme ich gar nicht mehr zur Beschaffung und Zubereitung und meinen Job müsste ich auch kündigen.
Macht das jemand ohne Not (Krankheit) mit seinen Kindern? Ich wäre geschockt...
Die inkompetente Orga hat inzwischen genug Zeit zu Lasten Deiner Ersthündin verstreichen lassen.
Ich würde denen schreiben, dass ihr Verhalten das Allerletzte ist und sie bis morgen Zeit haben, den Hund abzuholen - danach können sie ihn aus dem Tierheim rauslaufen. Punkt.
