Beiträge von Querida

    Genauso wie vor der eigenen Haustür kehren. Hier ist jemand der das zum Glück nicht macht.

    Manchmal sollte man erst überlegen und dann schreiben..


    Ich würde tatsächlich die Presse informieren wenn alles andere nicht helfen sollte. Hoffentlich wird dem Hund schnell geholfen.

    Feige wegschauen, weil man "vor der eigenen Haustür kehren soll" ist mehr als erbärmlich. Wenn irgendwo Schwächere leiden müssen, zeugt es von persönlicher Größe, sich zu kümmern und einzuschreiten. Mit "China" (und was da noch für ein Schwachsinn stand) hat das nichts zu tun.


    Scheinbar sind hier in letzter Zeit vermehrt Neu-User, die sich anmelden und direkt stänkern und Blödsinn schreiben... eventuell immer dieselbe Person? Am Besten, man ignoriert den Schwachsinn - meist dauert es ohnehin nicht lange, bis die gelöscht werden.

    aber es darf jetzt nur noch eine Person mit in den Behandlungsraum.

    Ich muss gestehen: Bliebe das auch nach Corona bis auf wenige Ausnahmen (z.B. Euthanasie) so, fände ich das nicht schlecht...

    Ich empfand es bisher häufig als Zumutung, wenn kranke Tiere im Wartezimmer zusätzlichen Stress hatten, weil einige die halbe Großfamilie mitschleppen und dann Kleinkinder im Wartebereich kreischen und rumrennen...

    https://www.heute.at/s/frau-be…6vbgkICpVB-rKi1jvDfNJggxs


    Kangals wieder..... offenbar ohne HS-Job

    Unabhängig von konkreten Rassen wundere ich mich generell immer wieder darüber, dass Besitzer großer, territorialer Rassen oder unverträglicher Hunde ihren Hunden die Chance geben, abzuhauen und anzugreifen....

    In den seltensten Fällen reißen da Leine oder Halsband, meist waren die Hunde ja gar nicht erst gesichert (Zaun, Leine usw.). Dass man da überhaupt eine ruhige Minute hat, nach dem Motto "wird schon nichts Schlimmes passieren"... Für mich unbegreiflich...

    In meiner Tierklinik darf 1 Person mit rein, Mundschutz, Abstand und die üblichen Verhaltensregeln gelten.


    Ich vermute, dass es anders auch schwer möglich ist, denn in der Klinik sind viele Gebrauchshunde, Sporthunde und Diensthunde Patient, wo es aufgrund des Hundetyps wirklich für alle besser ist, wenn der HF mit rein geht. Da kann man aber dann allen anderen Haltern schlecht den Zutritt verwehren, nur, weil ihre Hunde weniger wehrhaft sind. So oder so (keiner mit rein/nur manche mit rein) gingen dann eine Menge Patienten verloren.


    Bei Durchschnitts-Tierärzten wird das anders aussehen, da sind wirklich wehrhafte Hunde i.d.R. die Minderheit. Fallen die dann als Patienten weg, fällt das weniger ins Gewicht.


    Insofern gehe ich davon aus, dass diese Entscheidungen je nach Patientenstamm getroffen werden - ist es i.d.R. umsetzbar, Hunde an der Tür entgegen zu nehmen, oder wird das bei vielen Patienten zum Problem/gefährlich? Wieviele Patienten fielen weg, wenn... usw.

    ich habe was erfreuliches, meine Hündin kommuniziert seit drei Tagen manchmal mit ihrer Umwelt, seit ein paar Tagen. Also sagt was sie nicht will, ohne dazu einen Turbomotor anschmeissen zu müssen. und heute war sie ganz bewusst und voll überlegt und nicht aus Frust, rotze frech zu mir, Ich habe mich so gefreut, über sie.

    also dass die Züchterin so mit drin hängt war auch meine Schuld. Ich glaube ihr wäre es zeitweise am liebsten gewesen mich endlich loszuwerden. Aber mein erster Ansprechpartner ist halt der Züchter, wenn die Sache so aus dem Ruder läuft.. Sie selber hat mich wegen der Ernährung ab und zu angeschrieben, dass Thema ist ihr einfach wichtig. Ich habe es halt drei oder viermal versucht, aber alles war irgendwie zwei Sätze und dann ging es wieder um die Ernährung. Dann habe ich mich von ihr zurückgezogen und anderweitig nach Hilfe gesucht.

    Man kann nicht nicht-kommunizieren. Heißt, dass Deine Hündin auch vorher kommuniziert hat, Du es aber nicht verstanden hast.


    Ich würde den Fokus ganz klar wegnehmen von einer defizitären Betrachtung Deines Hundes hin zu: Was kann ICH verbessern, wo muss ich an MIR arbeiten. Lösungsorientiert.

    Ich benutze dort, wo ich nicht ableinen will, fast ausschließlich Flexis, es spricht (sofern man sie bedienen kann) nichts dagegen.


    Auch ich würde einen fremden Hund gar nicht ableinen - im Schadensfall gibt das Ärger mit dem Halter oder der Versicherung (sind da Dritte abgedeckt?).

    Ich habe vermutlich eine andere Vorstellung von "Problemhund" und kann mir daher auch nicht vorstellen, dass totale Anfänger einen (größeren) Hund geführt bekommen, der sich z.B. ernsthaft gegen den eigenen Hundeführer richtet (beißt). Weil ein Anfänger weder das Handling beherrscht, noch frühzeitig die Situationen erkennt, in denen "es" gleich passiert.


    Und wer es schon erlebt hat, dass der Hund einen ernsthaft angeht, kann sich dann auch nicht vorstellen, dass ein Anfänger das dann "am lebenden Objekt" lernt und dann eben zwischendurch immer im Krankenhaus zum Zusammenflicken ist...


    Leine pöbeln, Angsthund o.ä. ist für mich kein Problemhund, sondern ein Hund mit Baustelle oder Defiziten.