Beiträge von Silbenfuchs

    Hallo! :winken:


    Ich brauche dringend Hilfe bei der Wahl der richtigen Bürste bzw. Pflegemittel, ich verzweifele so langsam mit all den Haaren hier. Nimo ist ein Mischling und hat meiner Einschätzung nach kurzhaariges Stockhaar mit Unterwolle, er haart auch definitiv ganzjährig, wobei das auch an meiner mangelnden Pflegekompetenz liegen kann :ugly:.

    Ich habe schon ziemlich viel ausprobiert, aber finde einfach nichts, was zu 100% für Nimos Fell passt.

    Ich habe den Furminator-Striegel, mit dem ich zwar jede Menge lose Haare ausbürsten kann, der aber die Unterwolle nicht wirklich löst. Mit einer normalen Zupfbürste bekomme ich zwar die Unterwolle raus, aber dafür sieht danach das Deckhaar (gerade am Rücken) fast schon strohig aus, ist elektrisch aufgeladen und der Teil haart dann quasi immer noch. Im Allgemeinen finde ich, dass sein Fell, egal wie viel ich bürste, nie richtig gepflegt und glänzend aussieht und er halt immer extrem haart.


    Momentan liebäugele ich mit der lila/silbernen Activet, weiß aber gar nicht wirklich, ob die das Richtige ist, daher wollte aber vorher hier noch einmal bei den Profis nach Empfehlungen fragen :hilfe:


    Hier zwei Fotos auf denen man die Fellstruktur ganz gut sieht:

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    Das werde ich wohl tun, im Endeffekt hoffe ich einfach, dass es hilft :headbash:

    Aber wieso kaltgepresst?! Meines Wissens nach muss CBD decarboxyliert werden um dem Körper verfügbar gemacht zu werden, und das geschieht durch Hitze.

    Da hast du recht, ich bin mir gerade nicht ganz sicher und lese ein bisschen rum, aber ich glaube das "kaltgepresst" bezieht sich tatsächlich einfach nur auf das Hanföl, das dabei gewonnen wird. Danke für den Hinweis!

    https://www.metaller.de/cbd-oe…rozent-moechte-man-haben/


    https://biocbd.de/vollspektrum-cbd-oel-und-isolat/


    Also hier ist zumindest erklärt, dass hohe Konzentrationen immer mit "Manipulationen" der Reinheit der Pflanzenextrakte und Ausschluss der anderen Stoffen einhergeht und, dass das unter Umständen eben die Wirkung schmälern kann. Aber natürlich kann es gut sein, dass es da auch andere Möglichkeiten gibt, ich begebe mich gerade erst in das Thema |)

    Dann hat sich da ja einiges getan, seit ich das letzte mal gesucht hatte. Da gab es nicht mal Dosierung nach Gewicht sondern nur nach "pro Hund" und es hatte auch niemand eine Idee, ob eine Dosis auch zu hoch sein kann (weil es ja angeblich keine Nebenwirkungen hat.)

    Ja also an Informationen und Empfehlungen mangelt es nicht :D

    2,8% ist was wenig


    Ja referieren können die alle gut

    So wie ich das verstanden habe, sind die 2,8% quasi der native Anteil CBD, der bei der Kaltpressung gewonnen wird, mehr geht da quasi nicht. Alles was höher als 3% ist, wird durch Zusetzen von CBD-Extrakt erreicht, was isoliert gewonnen wird und meistens mit einem Trägeröl vermischt wird. Dabei gehen dann aber die anderen Wirkstoffe, die bei der reinen Kaltpressung gewonnen werden und eigentlich genauso wichtig wie das CBD sind, verloren (Terpene, Flavonoide, CBC, CBN).

    Extrakt-Produkte sollen deshalb auch nur halb so wirksam sein wie Vollspektrum-Produkte, obwohl der CBD-Gehalt höher ist.

    Er hat uns generell erst einmal zu pflanzlichen Mitteln geraten, die wir ausprobieren sollten

    Dann hätte er dir aber auch eine Dosierungsanleitung geben sollen, finde ich.
    Bei Relaxan wird es vermutlich dabeistehen, aber bei CBD kursieren da ja eigentlich nur Gerüchte und mehr nicht.

    Das hat er auch bzw. mir einen groben Richtwert (ca. 1-2 Tropfen pro Kilogramm Körpergewicht) gegeben, da die endgültige Dosierung ja vom %-Gehalt der Tropfen abhängt.

    Ich hab mich mal informiert und bin bei einem scheinbar qualitativ hochwertigen Hersteller gelandet, die haben eine Konzentration von 2,8% und empfehlen 1 Tropfen pro Kilogramm Körpergewicht - das wären für Nimo dann 10 Tropfen am Tag, 5 morgens und 5 abends. (Die haben darüberhinaus sehr nett auf meine Mail geantwortet und mir ausführlich erklärt, wie ich einschleichen und dosieren soll und wie ich nach Silvester wieder von Null aufbauen kann, wenn ich das möchte.)

    Er hat uns generell erst einmal zu pflanzlichen Mitteln geraten, die wir ausprobieren sollten - sollte das dieses Jahr nicht wirklich helfen, würden wir im nächsten Jahr wohl zu Sileo greifen.

    Er meinte, der Unterschied zwischen Relaxan und CBD-Öl wäre im Endeffekt einfach nur die Tabletten- vs. Tropfenform (und halt der Wirkstoff, aber wäre quasi dieselbe Kategorie, also pflanzliche Entspannungshilfe). Daher bin ich etwas unsicher, ich tendiere unter anderem auch zu CBD, weil es vielleicht generell etwas gegen Nimos Ängste und seine Unsicherheit sein könnte, an denen wir ohnehin arbeiten :denker:


    Habe da irgendwie sehr viele positive Erfahrungsberichte gelesen, im Gegensatz zu Relaxan und dachte, vielleicht weiß hier auch noch jemand was dazu.

    (Ich meine mich dunkel zu erinnern, dass BettiFromDaBlock CBD-Öl nutzt? :winken:)

    Wir waren gestern beim Tierarzt, um uns beraten zu lassen und schwanken nun zwischen Relaxan, CBD-Öl und Eierlikör. Eierlikör würde ich eigentlich eher nicht nehmen, weil ihm das nur akut am Silvesterabend hilft, die Tage vorher und nachher hätte er ja trotzdem Angst, wenn schon geknallt wird... :fear:

    Momentan tendiere ich irgendwie zu CBD-Öl, vor allem weil ich jetzt schon öfter gelesen habe, dass Relaxan nichts bringt.

    Hat jemand vielleicht schon Erfahrungen mit einem von beiden - bei CBD auch hinsichtlich der Dosierung? :hilfe:

    ich finds nicht unnötig, weil:

    ich traue den Leuten zu, dass sie schon erkennen, das diese Hunde die brav neben mir laufen, auch weiter brav neben mir laufen werden. Man sieht sich ja nicht erst wenn man zwei Meter vor einem steht.

    Ich finde dass das anleinen dem gegenüber erst vermittelt, das man diesen Hund sonst nicht unter Kontrolle hat (was generell auch ok ist, dann ist es nämlich besonder super wenn er auch wirklich angeleint wird).

    Ich finds super, dass deine Hunde weiterhin brav neben dir laufen, ich hab allerdings schon mehrmals brav laufende Hunde gehabt, die auf unserer Höhe dann trotz allem augenscheinlichem Gehorsam einen Satz gemacht haben und auf mich und meinen Hund zugesprungen sind.

    Highlight waren zwei Malis, deren Halter wohl irgendwie beweisen wollte, dass die toll Fuß laufen und als sie auf unserer Höhe waren (ich stand mit angeleintem, ängstlichen Hund AUF einer kleinen Böschung, war extra ausgewichen), sind die losgespurtet und an mir hochgesprungen, um an meinen Hund zu kommen, den ich aus dem Geknäuel aus knurrenden Hunden hochreißen musste und der dann zitternd und knurrend auf meinem Arm hing :omg:

    Das hat auch mir richtig Angst gemacht, ich kenne weder die Hunde noch den Halter und weiß nicht, wie die drauf sind - die beiden für 10 Meter anzuleinen wäre echt kein Ding gewesen.


    Seitdem bitte ich immer schon mit Abstand freundlich darum, doch kurz anzuleinen, einfach weil ich dann die Gewissheit habe, dass mir nicht gleich einer oder mehrere fremde Hunde an der Jacke oder auf meinem Hund hängen. Umgekehrt leine ich ebenfalls bei jeder Hundesichtung (egal ob an- oder abgeleint) und jedem Radfahrer/Jogger/Spaziergänger an, ich finde, das gehört sich einfach so - gerade, weil ich mir das ja auch wünsche :respekt: