Beiträge von Crispywhisky

    Danke :bussi:


    leider geht es ihr immer schlechter. wir müssen nacht abwarten und wenn es weiter geht bergab müssen wir eine entscheidung treffen :( :verzweifelt:
    sie ist apathisch hat blutarmut und trotz infusion flussigkeitmangel.


    ich will nicht aufgeben wir haben jetzt schon so viel gemacht und ihr ging es doch schonmal besser.

    Deinen Thread habe ich von Anfang an still mitgelesen, nur beteiligt habe ich mich nicht, weil ich mit Malis keine Erfahrung habe. Aber damit, um das Leben des geliebten Tieres zu fürchten, habe ich leider Erfahrung. Ich wünsche Euch von Herzen und drücke Euch alle Daumen, dass sie durchkommt und wieder gesund wird!

    @Müllverwertung:
    der 24h-Komposter steht auch schon eine Weile auf meiner must-have-Liste. Finde ich klasse. Wenn man ohne Strom auskommen und dennoch alles organische kompostieren will, geht Bokashi gut, es braucht halt ein paar Wochen statt 24h und wenn man tierische Abfälle (z.B. verschmähtes Nassfutter) kompostieren will, empfiehlt sich ganz superdringend ein Außenplatz für den Eimer, denn das stinkt erbärmlich. Ohne tierische Abfälle geht das auch im Haus.
    Wurmfarmen sind auch eine gute Methode, nur sind die Würmer ein bißchen wählerischer als die Mikroorganismen im Bokashi oder das 24h-Gerät, sie vertragen und mögen nicht alles. Wenn allerdings der Wurmspeiseplan zum eigenen passt (und man idealerweise auch noch gerne Kaffee trinkt), sind Wurmkisten grandios und zumindest alle in meinem Freundeskreis nahezu geruchlos.

    Ich reihe mich mal ein in die Menge der interessierten, die aber nicht mit wertvollen Fakten beitragen können. Das Thema verfolge ich schon seit Jahren und ich kenne durchaus ein paar Leute, die so beschränkt leben könnten (ein Freund von mir lebt z.B. seit knapp 20 Jahren in 2 Bauwägen und ist glücklich damit). Ich selbst brauche mehr Platz - zumindest solange ich nicht plötzlich meine innere Marie Kondo entdecke.


    Kennst Du den YT-Kanal von Tiny House Giant Journey @RafiLe1985? Sie beschreibt ihr Leben im Tiny House recht realistisch, finde ich. Erfrischend ehrlich fand ich z.B. dieses hier: https://www.youtube.com/watch?v=n7G7p1MPWlM

    Katzenpfoten finde ich unwiderstehlich!!! :herzen1: :herzen1: :herzen1:


    Sely hat sich in letzter Zeit angewöhnt mich mit ihrer unfassbar sanften Pfote an die Backe zu stupsen, wenn ich schlafe/liege/erreichbar sitze und sie schmusen will. Egal was man gerade tut - da muss man alles stehen und liegen lassen, um die Katze zu beschmusen. :cuinlove:

    Das sehe ich auch so.
    Wir waren in den letzten Jahren davon verwöhnt, dass Zecken nicht an unsre Katze gehen. Jetzt wieder mit Hund merke ich erst, wie viele Zecken es gibt.


    Ich selbst hatte (seit) 1997 Borreliose. Zunächt unbemerkt, weil ich praktisch nie Zecken habe und mich nur die 3 (!) roten Kreise am Bein gewundert haben, die dann allmählich zu Ringen wurden. Und dann ging's irgendwann schnell - ich konnte keine Treppen mehr laufen, meine Schuhe nicht mehr binden, keine Schnallen mehr schließen,... Hat sich für mich junges, unbedarftes Mädel angefühlt, als sei ich unendlich müde. So bin ich dann zum Arzt gekrochen - weil, dass das nicht normal ist, habe selbst ich eingesehen. Meine Ärztin hat dann nach Gewebeprobe und Auswertung am gleichen Tag Abends mit der Antibiose angefangen. Die ging Monate. Und dennoch habe ich jahrelang (!) noch schmerzhafte Schübe gehabt, wie ein alter, arthritischer Mensch. Mit Anfang bis Mitte 20. Wenn ich mit >50kg von ein paar Zecken schon eine Infektion mit so heftigen, mobilitätseinschränkenden und vor allem schmerzhaften Auswirkungen bekommen kann, möchte ich mir nicht ausmalen, was meinem 15kg-Hund passieren kann bei der Menge an Zecken, die sie sich einsammelt, wenn ich sie nicht schütze.
    Daher ist für mich effektiver Zeckenschutz obligat.

    Sie sollte keine großen Mengen davon essen ;)
    Es gilt als gering toxisch, verursacht Reizungen, bzw. leichte Magen-Darmbeschwerden, wenn es in größeren Mengen gefressen wird. Habe ich aber bis jetzt noch bei keinem Hund gesehen, dass die sich darauf stürzen. Selbst Smilla knabbert nur hin und wieder mal ein bißchen drauf rum und in dem Maße ist es völlig unbedenklich.

    @Vakuole, Scharbockskraut kann man essen, wenn es noch jung ist, schmeckt es gut im Salat. Das haben Deine Vormieter zwar ziemlich sicher nicht absichtlich gepflanzt, aber trotzdem schön und praktisch. Für mich ist es ein Frühjahrsbote.


    @wiejetztich, habe ich Dich falsch verstanden und es geht Dir nicht um zuviel reifen Kompost, sondern um zuviel Rohmaterial? Da Du schon eine beachtliche Menge an Kompostern hast, wäre es vielleicht eine Überlegung den Kompostierprozess zu beschleunigen, damit die Masse schneller schrumpft? Kompostwürmer fördern z.B. oder die Komposter so präparieren, dass sie besser aufheizen *?*

    Zuviel Kompost kann ich nicht haben. Hätte ich ihn, würden sich aber meine Nachbarn freuen, wenn ich welchen abgebe, denn besser kann man ja nicht ökologisch düngen. Vielleicht fragst Du mal rum, @wiejetztich?
    Wir haben einen großen offenen, 2 schwarze Schnellkomposter und 2 Bokashis, davon ist aber ein Schnellkomposter zumindest letzten Sommer Blindschleichennest gewesen und war daher out of order. Mal gucken, wie das dieses Jahr ist.