Beiträge von LittleShark

    Sry, wenn das falsch rübergekommen ist, ich meinte nicht einsperren im Sinne von seperat wegsperren, sondern im Sinne von Haustür schließen, sodass die Katzis sich mit der neuen Situation arrangieren 'müssen', denn so weißt du durch ihr Verhalten (urinieren und Kot absetzten in der ganzen Wohnung zum Beispiel), ob sie sehr unglücklich sind und abwanderungsgefährdet oder nicht... :streichel:

    Also unsere 'Hundekindergärtnerin' :lol: meinte, dass bevor ein Hund körperlich überfordert ist, die Konzentration nachlässt, ich denke wenn man sich intensiv mit seinem Welpen beschäftig weiß man wann es soweit ist und dass dieser Moment der psychischen Überforderung aller spätester 'Ausruhephasepunkt' ist und das wiederum ist dann so ca. 10-20 Min. und so erreicht man die pysische Überforderung erst quasi garnicht...

    Vielleicht etwas übertrieben der Vergleich, aber wir hatten in der Schule damals einen ziemlich kleinen Jungen und ich möchte mal wissen was los gewesen wäre, wenn unsere Lehrerin sich geweigert hätte ihn in den Sportunterricht miteinzubeziehen... :shock:

    Klar ist es bei einem erwachsenen Hund denkbar schwieriger als bei einem Welpen, wie bei uns, aber da ich, was mein Katerchen angeht kein Risiko eingehen wollte, bleibt er solang drinnen, bis ich mir sicher sein kann, das er nicht seine Sachen packt und geht... ER WAR ZUERST DA!!
    Habe also auch mit Mumbles Vorbesitzerin abgemacht, dass sie sie wiedernimmt falls die Zusammenführung widererwartend trotz aller Bemühungen nicht klappen sollte, habe mich aber vorher genau über das wie, wer, wo und wann der Zusammenführung informiert und auch den Welpen mit danach ausgesucht, sodass ein Risiko fasst ausgeschlossen war...


    Habt ihr denn die Möglichkeit die Katzis vorübergehend 'einzusperren' im Haus?

    Also in der Welpengruppe wurde mir dazu geraten sie erstmal ganz viel mit Belohnung zu bestärken wenn sie lieb und artig an meiner Seite bei hängender Leine 'bei Fuß' geht, sobald sie aber Theater macht sie zu ignorieren (NICHT BESTRAFEN!!!! bestrafen ist auch aufmerksamkeit, für die ein Hund sogar einen negativen Beigeschmack auf sich nimmt) und weiterzugehen - da wir bei umdrehen, also aufmerksamkeit schenken und 'Duzi Duzi komm' doch bitte mit', der Hund nicht das Gefühl hat, dass wir uns sicher sind, was wir eigentlich von ihm/ihr wollen und sich im Gegenzug über die Aufmerksamkeit freut für das, was er ja eigentlich in unserem Sinne 'falsch macht'...
    Es ist halt verdammt schwer IMMER im richtigen Moment zu loben und sieht grade in der ersten Zeit ziemlich affig aus, jeden braven Schritt zu loben 'Feine Maus' 'Sooo machst du das toll!', aber siehe da, sie lief nach einiger Zeit schon in freudiger Erwartung ganz ungezwungen 'bei Fuß', positives Verhalten verstärken eben...


    :streichel: