Kontakt angelegt = angeleint
Beiträge von Hundundkatz!
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Bei einem CKC wäre das Knie mein kleinstes Problem, was die Gesundheit angeht.
Das alleine bleiben ist sehr individuell. Es gibt Hunde die haben wenig Probleme damit, es gibt Hunde die lernen es nie.
Liegt teilweise an den Besitzern, teilweise am Hund.
4,5 Stunden ist für einen Hund der entspannt zu Hause bleibt, wirklich kein Problem (macht meine täglich)Das mit der Katze bekommt man gut hin, wenn man ein paar Reglen beachtet.
Danke für deine Antwort. Die anderen Untersuchungen waren alle o.B.
Natürlich ist das keine Garantie für die Zukunft, aber hat man die je?Kannst du Tips geben für das zusammenkommen von Hund und Katze? Ich habe viel im Internet gelesen dazu. Ich könnte mit Kindergitter einen Bereich schaffen, der nur den Katzen zugänglich ist, Rückzugsmöglichkeiten gibt es genügend und anfangs Kontakt nur angelegt und vom Tempo der Katzen bestimmt.
Die Katzen sind vom Wesen her sehr entspannt, auch wenn es hier oft turbulent zugeht mit den Kindern...
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Zum PL:
Wir hätten 1000 bis 1400 € zahlen müssen. Dann die Schonung des Hundes.Unser TA sagte:
Hund sein lassen und Muskelaufbau.Alleine bleiben muss beigebracht werden und nicht jeder Hund kommt damit klar.
CKC: hast Du dich mit den evtl angeborenen Problemen beschäftigt?
Das habe ich, ja. Ich kenne die Rasse, weiß um die „Probleme“.
Ich hoffe, dass man durch gezielte Zucht möglichst wenig Probleme bekommt, es ist kein Hinterhofvermehrer.
Ich denke mir, der kleine ist ja nunmal auf der Welt ... irgendwo „muss“ er ja hin. -
Hallo zusammen,
nach einigen Tips hier und viel Recherche im Internet bin ich fündig geworden:
Ein 10 Monate alter Cavalier King Charles sucht ein Zuhause.
Er lebt bei der Züchterin mit 4 weiteren Cavalieren und wurde nun bei der Untersuchung nicht zur Zucht zugelassen.
Die gängigen Untersuchungen, auch der Elterntiere, waren in Ordnung aber das Knie nicht.Die Züchterin war ehrlich und klärte mich auf, alles kann, nichts muss. Er hat natürlich (noch) keine Probleme, sollte aber in Sachen Treppen u.ä. wenn möglich, geschont werden, damit es nach Möglichkeit nicht zu Problemen kommt. Ob irgendwann eine OP nötig ist, kann sie nicht voraus sagen aber natürlich könnte es sein, oder auch nicht.
Das schreckt mich nicht ab. Wir sind finanziell zum Glück nicht so eng gestellt dass eine OP ein Loch in die Kasse reißen würde.Nun ist es aber so, dass er das alleine sein noch nicht kennt. Er ist ja im Hunderudel.
Ist es realistisch, ihm das in wenigen Wochen beizubringen? Hatte bereits im anderen Thread beschrieben, dass wir alle 3 Wochen ein paar Stunden (4,5 maximal!) zu überbrücken hätten, sonst immer jmd zuhause ist.
Außerdem lebt er nicht mit Katzen zusammen. Hat also zumindest auch noch keine negativen Erfahrungen gemacht.Wie schätzt ihr die Situation ein?
Vielen Dank fürs lesen und alle netten Tips (oder gerne auch Kritik, ich versuche, für alle Seiten eine schöne Lösung zu finden unter der niemand leidet)
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Hallo zusammen,
ich habe mich hier kürzlich über das Zusammenleben von Hund und Katz‘ informiert und im allgemeinen darüber, ob sich unser Leben mit Welpe gestalten lässt.
Nun sind wir nach langem Abwägen doch dazu übergegangen, ein „Scheidungskind“ o.ä. zu adoptieren.
Nun bin ich aber etwas überfordert bezüglich der Anlaufstellen.
Das Internet ist voll mit Hunden aus dem Ausland. Offen und ehrlich; da habe ich Angst vor. Ich habe zwei Kinder und man weiß nicht wirklich, was die Hunde erlebt / gelernt haben.Ich suche einen Familienhund. Er muss zwingend mit (klein)Kindern und der entsprechenden Lautstärke / dem trouble klar kommen (auch wenn ihm selbstverständlich Rückzug zur Verfügung stehen wird), außerdem darf er bitte unsere Katzen nicht fressen
Und er muss ein paar Stunden alleine sein gewohnt sein.
Das kommt nicht täglich vor, ich arbeite TZ und mein Mann Schicht. Aber alle paar Wochen ein paar Stunden (Max 4,5 h).Das sind ja schon ein paar Voraussetzungen. Jetzt sollte er auch nicht größer als kniehoch sein.
Schön wäre Havaneser, Malteser und am allerliebsten ein CKC.
Soooo. Wo fange ich an?
Ein paar Besitzer habe ich via Internetanzeigen kontaktiert, aber das ist halt dann Vertrauenssache. Je nach dem wie Menschen ticken, erzählen sie viel um ein Tier „loszuwerden“.
Die Tierheime in der Region habe ich abgeklappert telefonisch. Da ist aktuell kein passendes Seelchen für uns. Man könne sich melden.
Aber - die Sehnsucht ist groß, der Zeitpunkt da...
Habt ihr Tipps, worauf ich achten soll und wohin ich mich noch wenden kann?Vielen Dank vorab fürs lesen!
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@Hundundkatz!, wenn du in die Zitate reinschreibst, kann man echt schlecht erkennen, was DU geschrieben hast und was du nur zitiert hast.
Du musst im Editor einfach außerhalb des Zitats eine neue Zeile anklicken.Test ...
hoffe so isr es besser -
Hä? Ein Welpe ist ein Baby...anstrengend und kein Selbstläufer
Aber gut, du weißt ja anscheinend doch schon Bescheid.Habe ich irgendwo geschrieben dass es ein Selbstläufer ist? Oder der Hund der einziehen würde, gleich alleine bleiben soll/muss?
Ich vergleiche jedoch nicht ein Menschenbaby mit einem Hund. -
Schließe mich an. Und mache schonmal auf die oft zitierte FCI Gruppe 9 aufmerksam
Übrigens: Auf die Größe der Wohnung kommts eigentlich gar nicht an - mit oder ohne Terasse. Action sollte draußen stattfinden, in der Wohnung ruht/schläft Hund meistens.Wir haben 2 mittelgroße auf 100 QM.
Danke!
Bezüglich der Größe geht es weniger um Action als um die „Fülle“ wenn alle sich zum kuscheln und co zB im Wohnzimmer aufhalten :-)
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Würdest du ein Baby nach drei Wochen alleine lassen? Oder hat deine Schwiegermutter die Nerven, eine Welpen und später Junghund stundenlang zu beaufsichtigen?
Habt ihr euch damit beschäftigt, wie anstrengend so eine Aufzucht sein kann? (auf drei Jahre Erziehungsarbeit hatte ich keine Lust, darum gibt's bei mir nur erwachsene Hunde)Ich vergleiche Hund und Baby nicht. Sorry aber da hört es auf. Ich stille ein Baby, meinen Hund nicht. Ich wickle mein Baby. Meinen Hund nicht. Mein Baby schläft in meinem Bett, mein Hund nicht.
Aber ja, „allein“ bei der Schwiegermutter lasse ich auch mein Baby durchaus mit drei Wochen, ja. -
Ah, vergessen; meine Erfahrungen mit Hunden sammelte ich bislang mit Labradoren. Ein Hund dieser Größe kommt jedoch nicht in frage, einfach weil mir dafür 120 qm zu wenig sind, wenn auch Terrassen zur Verfügung stehen. 4 Menschen, zwei Katzen und ein so großer Hund...
Daher kommt ein kleiner in frage.
Was immer wieder aufkommt bei der Rassebeschreibung ist der Cavalier KC Spaniel. Jedoch ist dieser gesundheitlich ja sehr anfällig aufgrund der Zucht.
Ein solcher Charakter/ein solches Wesen wäre ideal.
Dazu wollte ich jedoch einen separaten Thread eröffnen. Ein Vermehrer kommt so oder so absolut nicht in Frage.
Ein Tier kaufe ich nur bei eingetragenen und kontrollierten Züchtern!