Beiträge von Hundundkatz!

    4 Stunden wäre das höchste, ja. Länger würde nicht vorkommen.
    Und ja, die Schwiegermutter wäre bereit, das mit zu übernehmen, auch über längere Zeit. Sie ist Hausfrau und mag Tiere, hundeerfahren ist sie auch, sie hatte selbst bis vor 2 Jahren einen Hund.


    Ok, dass es keine Rangordnung gibt habe ich nun verstanden. Dann formuliere ich es so, dass ich keine Bedenken habe, dass Katze und Hund sich aneinander gewöhnen und lernen werden, wo die Grenzen sind.


    Meine einzige Sorge sind eigentlich die 4 Stunden täglich alleine sein.
    Was Eingewöhnung und das Erlernen der Welt betrifft habe ich keine Bedenken. Und auch an Erfahrung mangelt es nicht

    Nein nein, von Gewalt kann keine Rede sein, im Gegenteil. Die Katzen sind sehr ruhig, aber verspielt. Krallen werden quasi „nie“ ausgefahren, selbst aus der Zeit als sie ganz klein waren gab es keinen Kratzer an uns. Außer an den kratzmöglichkeiten kratzen sie nirgends.
    Ich denke aber doch, dass ein Welpe sich unterordnet. Denn ein Welpe soll es werden. Ich traue einem Hund nicht, ziehe ich ihn nicht selbst groß, alleine der Kinder wegen (Ausnahmen, man kennt die Herkunft zB).
    Wir können 3 Wochen Urlaub nehmen und die Schwiegermutter wäre auf Abruf bereit, einige Zeit zu überbrücken, um die Eingewöhnung zu managen.

    Danke für deine Meinung. Das habe ich mir so fast gedacht, mir fehlt jedoch die Erfahrung zur Haltung beider Tiere zusammen.


    Ein friedliches Zusammenleben sollte kein Problem werden, ich denke die Rangordnung klären die Katzen schnell :ugly:


    Ich wollte auch nicht wissen, ob dem Hund die Katzen als Gesellschaft genügen, falls das so rüber kam. Ich hoffte nur, dass die 4 Stunden alleine sein nicht ganz so einsam sind, wenn Katzen anwesend sind...

    Hallo zusammen,


    meine Familie besteht aus vier Personen; mein Mann, ich und unsere beiden Kinder (12 und 4 Jahre alt).
    Wir leben mit 2 Katzen auf 120 qm. Die Stubentiger sind erst 6 Monate alt.
    Unser Wunsch ist es, auch einen Hund zu halten.
    Diesen Wunsch gibt es nicht erst seit gestern, wir wägen pro und Kontra schon eine Weile ab.
    Wir können den Katzen nach kastration Ausgang gewähren. Wir wohnen in einem kleinen Dorf in einer 30er-Zone (obwohl die Straße mir Bauchschmerzen bereitet. Dazu die Angst, dass jemand sie klaut, es sind zwei BKH. Ich weiß, alle Katzen sind schön - aber bei Rassetieren hab ich eher Sorge deswegen...). Grundsätzlich wäre es jedoch möglich sie „frei“ zu lassen.


    Nun mehr zu unserer Situation, was die eigentlichen Kontras betrifft;
    wir arbeiten natürlich beide. Mein Mann in Vollzeit, ich in Teilzeit.
    Ich arbeite 4 Tage die Woche bis 12 Uhr (von 8) und einen Tag 8,5 Stunden.
    Mein Mann arbeitet täglich 8 Stunden, in Schicht.
    Hat er spät, ist er bis 13.30 zuhause und der Hund wäre gar nicht alleine. Beim Nachtdienst auch, jedoch schläft er dann natürlich vormittags.
    Lediglich in seiner frühen Woche wäre vormittags niemand zuhause.
    Sind diese Zeiten vertretbar für einen Hund?
    An meinem langen Tag könnte ich mittags heim, arbeite im gleichen Ort, um für ein „Geschäft“ nach draußen zu gehen. Mit zur Arbeit nehmen ist leider keine Option.
    Mein Sohn kommt um 14 Uhr aus der Schule.


    Ich weiß, viele Hundehalter arbeiten, man muss ja schließlich Geld verdienen. Ich möchte aber kein unglückliches Tier oder gar eins, was seine Langeweile an Möbeln und co auslässt.
    Sind Katzen, wenn alle sich aneinander gewöhnt haben, würdige Spiel/Kuschelpartner sodass man gar nicht von komplettem alleine sein spricht?


    Lieben Dank schon mal für eure Meinungen!