Beiträge von Ulle30

    Hallo ihr Lieben,

    da die kleine Peppi zu ihrer Pankreatitis auch Gesäugetumore hat, hat mir die Heilpraktikerin geraten von ihrem heißgeliebten Trofu abstand zu nehmen.
    Ich soll getreidefrei füttern und kohlenhydratarm.

    Da ich selber vegan lebe, wäre es mir sehr lieb, wenn die Tiere aus der das Futter hergestellt wurde aus Bio oder zumindest artgerechter Haltung oder dem Freiland stammen.

    Und wegen der Bauchseicheldrüse muss es natürlich auch fettarm sein..

    Au weia!

    sorry dass ich so anspruchsvoll bin weary-dog-face
    Danki euch <3

    Hey!!! Danke für die vielen Tipps.

    Sie hat die Kastration super weggesteckt, ihre Bauchspeicheldrüse hat aber leider unter der Narkose gelitten und es ist in einer akuten Bauchspeicheldrüsenentzündung geendet, die häufig tödlich verläuft. Da diese Entzündung oft in die chronische Form mündet und bei uns erst so kurz zurückliegt, rate die Ärzte erstmal von der OP ab.. mies mies mies. die kleine wird nämlich immer aktiver und fröhlicher, so ein doofes schicksal zu akzeptieren passt mir da gar nichtcrying-dog-face

    Wo ist denn der Zusammenhang zwischen der Pankreatits und der Narkose? ist der Zusammenhang nachgewiesen, oder nur ein Verdacht? Ist es die Narkose, das sie nicht verträgt? Denn da gibts bestimmt ncoh andere Narkosemittel....


    Meine Süße hat für ihre Kastra mit 16 Inhalationsnarkose bekommen - von sowas kriegt man sicher keine Pankreatits.....

    Hab viel drüber gelesen und auch nochmal mit den Ärzten gesprochen.
    Sie hatte auch eine Inhalationsnarkose aber selbst da kann man nicht den Blutdruck/Sauerstoffzufuhr in jedem Gewebe kontrollieren. Die Pankreatitis kommt dann meist durch zu wenig Sauerstoff im Pankreas der dann meckert und aus diesem Grund hat man mir auch von der OP/Narkose abgeraten, weil die Pankreatitis wahrscheinlich noch ein paar Wochen ausheilen muss bis innerlich alles tiptop ist und dann ne neue Narkose nicht so optimal wäre. Aber wenn die Tumore halt so schnell wachsen =/

    Hallo ihr Lieben,

    danke für eure Antworten.

    Ich habe mit einem netten Arzt aus der Klinik in Gießen gesprochen, der mir sagte, dass er und auch andere Kollegen Hunden in der Tat einzelne Tumore(nicht die ganzen Leisten) wenn sie klein sind und er die Hunde kennt und einschätzen kann unter lokaler Betäubung entfernen würde.

    Aber er hatte natürlich gleiche Einwände wie ihr und ich hätte sie auch.

    Peppis Papa ist wie gesagt bald 30 und Topfit.. Ich möchte Peppi auf keinen Fall aus egoistischen Gründen quälen, allerdings spüre ich grade ihre Lebensfreude und ich bin mir ziemlich sicher, dass sie die OP ohne ihre Bauchspeicheldrüsengeschichte auch sehr gut wegstecken würde. Nach der (großen)Kastration ist sie von Tag eins wedelnd Richtung Haustüre gerannt um Gassi zu gehen.. sie ist ein Stehauf-Männchen.

    Ich finde die Tumore fühlen sich schon unangenehm groß an.. die Ärztin sprach vor einer Woche von Kirschkern und ich habe schon das Gefühl von Kirschen..

    Wenn ich wüsste man könnte das Wachstum verzögern und sie hätte noch ein bis wenige schöne Jahre, wäre ich die letzte die über eine Op sprechen würde. Aber so macht es mir wirklich Angst.

    Die ganzen Krankheitsgeschichten haben uns sehr zusammengeschweißt.. :(

    Hallihallo,


    da unsre alte Peppi in den letzten 10Wochen Krankheitstechnisch alles aufgeholt hat, was sie in den letzten 15-16 Jahren verpasst hat, brauch ich mal euren Rat.

    Es begann mit Dauerläufigkeit, dadurch zwingend notwendige Kastration, daraus resultierte eine akute Pankreatitis, eine ganz kurze Luftröhrenentzündung und nun wurden auch noch zwei Gesäugetumore beidseitig entdeckt. (Alles innerhalb von 10Wochen dog-face-w-head-bandage)


    Nach der stationären Woche war man sich nich ganz sicher, ob Peppi die Pankreatitis packt, aber inzwischen sind wir fit wie ein Welpilein.

    Da die Narkose aber wahrscheinlich Verursacher der Pankreatitis war, rät man mir zwingend ab, die Mammatumore in den nächsten Wochen/Monaten operieren zu lassen.


    Die Gynäkologin sagte mir allerdings, dass man in ihrer Zeit in der Klinik in Gießen sogar unter lokaler Betäubung Tumore entfernt hätte.

    Ich bin ganz ehrlich und würde die Dinger schon gerne so schnell wie möglich raus haben ohne das Narkoserisiko.

    Wenn dann noch was nachkommt (was ja meist der Fall ist) hätte man für die Narkose noch ein wenig Zeit.


    Hat jemand die Erfahrungen gemacht? Weiß jemand, ob es im Umkreis von MG (also Raum Düsseldorf/Aachen/Neuss/Köln) eine Klinik gibt, die solche Ops anbietet?


    Und hat jemand Tipps für zusätzliche Therapiemöglichkeiten die man bei Peppi anwenden könnte.


    Sie ist trotz einiger kleiner Baustellen so ein quietschfiedeler, lebensfroher Hund.. über ein Ableben denken wir noch lange nicht nach.


    Außerdem wird ihr Papa bald 20.. da ist also noch was drin :)


    Danke für eure Tipps dog-face-with-floating-hearts-around-headfacedog-face-with-floating-hearts-around-headfacedog-face-with-floating-hearts-around-headface