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Neues Benutzerkonto erstellenBei Facebook gibt es eine gute Gruppe für Hunde mit einer Bauchspeicheldrüsenerkrankung. Evtl. könnten sie Dir dort auch einige Fragen beantworten?
Danke, ist ne gute idee. da schau ich mal vorbei.
Ich hoffe es geht jetzt nochmal bergauf. ich hab echt so bedenken wegen des Alters und will sie nicht unnötig quälen, aber die Tierärzte geben mir nicht das Gefühl, als gäbe es Anlass sie erlösen zu müssen, wenn sie sich jetzt rappelt. =/
Hab grad den Rückruf erhalten.
Sie haben ihr Blut abgenommen und alle Organwerte bis auf die BSD Werte waren okay, also da scheint noch nichts angegriffen.
Der Arzt sagte, dass es wohl trotzdem last minute war und ne gute Reaktion.
Sie hängt jetzt erstmal für ein paar Tage am Tropf und erhält Schmerzmittel. Sie hat auch schon ne Kleinigkeit gefressen. Ich hab extra noch in einer anderen Klinik angerufen, weil ich überall gelesen hab, dass strikte Nahrungskarenz pflicht sei, aber die haben mir bestätigt, dass man das nicht mehr so mache und er hat mir auch gesagt, dass die Mortalitätsrate geringer ist, wenn die Hunde früh anfangen zu fressen.
Was mich allerdings wirklich verrückt macht ist, woher sie das bekommen hat.
Sie hat doch hier fast gar nichts mehr gefressen und vor allem auch nichts fettiges.. ein paar mini kleine Leckerlis aber die hatten auch nur den Fettgehalt von 7,5%. das ist doch wie normales futter oder?
Ich habe jetzt Angst, dass ich es gar nicht verhindern kann, dass sie sowas bekommt bzw. dass es nicht weggehn kann, weil es ja nicht vom Futter kommt..
Kann mir von euch jemand sagen wie sowas passiert? Ist es immer vom Futter? Und wenn nicht.. wie kann es dann mit den Infusionen wieder weggehn?
Ich hab zwar ne Laborausbildung, aber wenn es um Angehörige oder meine Tiere geht, dann steh ich immer absolut auf dem Schlauch.
Lieben Dank für eure Treue 
Zwischen nach Hause kommen und der Ankunft an der Klinik lag auch nur eine Stunde. war ja nur ganz gut Gassi und danach bin ich direkt ausgeflippt.
die maus musste wieder mal da bleiben.
die bauchspeicheldrüse ist wohl wirklich ziemlich angeschlagen.
man hat mir keine falschen hoffnungen gemacht.
nur tropf, schmerzmittel und zeit, werden jetzt zeigen ob sie es packen kann 
dabei hat sie heute noch so süß mit einem anderen hund gespielt..
diese hunde und ihre vertuschung von schmerzen machen mich echt fertig.
Ich werde total bekloppt..
ich kann langsam wirklich nicht mehr.
Komme eben nach drei stunden von der Arbeit wieder und Peppi hat heute den ganzen Tag bis auf ein paar mini Leckerlies nichts gefuttert. Ihr Napf unangetastet.. beim ersten Spaziergang heute morgen noch wie ein Welpe gespielt. Die anderen auch typisch euphorisch. Aber während des Spaziergangs eben hat sie sehr oft versucht Kot abzusetzen und einmal kam nur ein kurzer "Strahl" raus, die anderen Male nichts. Dann hat sie noch drei mal gewürgt und jetzt zuhause nimmt sie nichtmal Hundestängelchen. Ihr Magen und Darm machen mega Geräusche.
Normalerweise geht sie nach dem Gassigang erstmal saufen, auch das hat sie nicht getan.
Die Tierärztin am Telefon sagte dass das alles vom nüchternen Magen kommen könne.
Ich sollte ihr eine Magentablette geben und morgen vorbeikommen.
Ich hab das Gefühl Peppi ist völlig fertig und atmet auch schwerer.
Was ist da nur schon wieder los
Wenn sich gleich nichts bessert fahre ich in die Klinik.
Frage mich nur grade ob in die Alte oder eine Andere.. haben zwei in der Stadt und in der einen fühle ich mich ja bis auf meine Stammtierärztin nicht gut aufgehoben.. vielleicht brauchen wir mal eine neue Meinung.
Hat jemand nen Rat für mich?
Ich würde die erhöhten Lipase Werte (je nachdem wie hoch) schon für Bauchschmerzen und Appetitlosigkeit verantwortlich machen. Ach Mensch... es tut mir echt leid, dass es ihr nicht so richtig gut geht und ihr nicht zur Ruhe kommt.
Ich würde wohl nochmal zum Arzt gehen, gerade nach der ganzen Geschichte. Es kann mehr sein, muss aber nicht. Da gibt’s so viel was sein könnte. Ihr habt so viel überstanden. Ich würde den Doc echt nochmal schauen lassen.
Ich drücke euch fest die Daumen und hoffe alles ist „harmlos“.
Danke fürs Daumen drücken.
Ich werd ja morgen früh sowieso zum Arzt und solang sie keine weiteren Anzeichen hat, dass es ihr schlecht geht oder was weh tut, reicht es wahrscheinlich auch morgen zu fragen.
Sie ist eben auch einmal kurz zum Futter und hat ein bisschen gefressen.. gott sei dank.
Werde morgen mal nach so einem Rezept für dieses Vet-Konzept Futter fragen und probier es mal mit fettarmem Futter.. aber ich lasse sie eh einmal komplett auf den kopf stellen und vielleicht sogar nochmal ein blutbild machen.
wenn wir die op überstanden haben, dann sowas bestimmt auch noch :)
Hallo ihr Lieben..
ich bin grad mal wieder ziemlich ratlos.
Peppi scheint schon weniger inkontinent und ist körperlich super fit. Ihr Alter scheint ihr wirklich nichts auszumachen. Sie hat allerdings gestern und vorgestern bewusst auf den Teppich gepieselt, als die Tür nicht offen stand.
Was mir allerdings sorgen bereitet ist , dass sie keine Lust hat zu fressen. Ich muss sie eh schon aus der Hand füttern und bitten zu fressen, aber selbst das klappt grad nicht. Sie hatte dolle Blähungen die letzten Tage und seit gestern frisst sie nicht wirklich und heute noch nichts, außer natürlich Leckerlies. (Das ist auch der Grund warum ich noch nicht in die Klinik gefahren bin.)
Sie liegt und schläft noch mehr als sonst seit sie so wenig frisst. Sie putzt sich sehr doll, trotz abgeschwollener Mumu ganz viel untenrum. (nicht an der Naht)
Wenn es ans Gassi gehen geht, dann hüpft sie allerdings wie ein Pflummi und kann es kaum erwarten.
Vor der OP hat man ja erhöhte Lipase-Werte (BSD) gemessen aber gesagt, dass das nicht zwingend was bedeutet.
Jetzt frag ich mich, ob sie Bauchweh hat oder vielleicht sogar ne Scheinschwangerschaft, weil in ner Läufigkeit kastriert wurde?
Morgen werden die Fäden gezogen, also da frag ich da natürlich, aber vielleicht habt ihr ja auch ne Idee woran ich was merken könnte. =/
Liebe Grüße und lieben Dank <3
Dieses Produkt kann ich empfehlen, hat Fussel ( mit neurologischen Problemen) sehr lange bekommen und gut vertragen (bei nachgewiesenem B12 und Folsäuremangel).
Das ist aber kein rundum Vitamin-B-Präparat, sondern B12 mit Folsäure in hoher Konzentration. Das würde ich jetzt so einfach nicht verabreichen.
glaub ich auch.. würde lieber son sanft dosierten komplex nutzen. bisschen präventiv bzw. sie wirkt ja schon etwas angeschlagen. glaub in dem alter is dat okay ein bisschen was zur unterstützung zu geben so lang es gering dosiert ist
Meinem Jack Russell Opi hilft Vitamin B gegen zittern.
Ich habe da Kapseln mit einem Vitamin B Komplex für Menschen. Die öffne ich und gebe täglich ca 1/4 übers Futter. Der Unterschied beim Zittern ist dann schon riesig.
Omi bekam auch Karsivan und ein Vitamin-B-Komplex.
Hallo ihr Lieben, Karsivan hilft zwar, aber auch nicht gänzlich.
Ich wollte mal fragen, welche Vitamin B Tabletten ihr habt und ob ihr mir sagen könnt wie ich sie dosieren muss für eine 7kg schwere Hündin :)
Und hat jemand hier schonmal von Weißdornkapseln gehört (ich vertue mich bestimmt bei der Bezeichung) auch für eine Durchblutungsförderung.
Lieben Dank und liebe Grüße <3
Hallo ihr Lieben,
dieses Forum funktioniert leider manchmal nicht so gut bei mir.
Ich gucke täglich rein, aber mir wurden keine "Benachrichtigungen" angezeigt und jetzt sind hier super viele Antworten.
Also ja genau.. Peppi 16 bellt.
Sie bellt sonst wirklich nur in Ausnahmefällen, wenn sie im Auto ist, warum weiß ich da aber auch nicht.
Ich glaube um ehrlich zu sein, dass sie das alleine sein nie wirklich gelernt hat.
Es hat wahrscheinlich auch nie richtig funktioniert. Sie und die Dackeldame von meinem Vater haben immer mega Stress gemacht und die Nachbarn sich regelmäßig beschwert.
Ich wüsste allerdings auch nicht, wie ichs bei ihr aufbauen soll.
Denn im Moment läuft sie mir gar nicht mehr so viel hinterher und heute war ich mit Lua, meiner einjährigen, für fast 2 Stunden unterwegs und Peppi lag die ganze Zeit schlafend im Bett und hat sich weder über Rückkehr noch über Abwesenheit interessiert.
Ich glaube sie wird aber langsam auch gelassener und gewöhnt sich an die neue Situation und Umgebung.
Meine Schwester und ihr Freund hatten sie schon seit sie hier ist öfter mal.. aber iwie gefällt es ihr hier unten wohl besser.
Ich tippe leider auch auf Demenz... sie irrt nämlich sehr gerne durch die Wohnung. Macht sie auch in fremden Wohnungen.. jeden Weg 3-4 mal im Kreis laufen, dann iwann auf die Couch und genügsam entspannen.
Mir tat es gestern sehr leid, als ich nach 4 Stunden von der Arbeit zurückkam. Ich dachte sie wär doch bei meiner Schwester gelandet, aber dann hab ich sie im dunklen Ankleidezimmer gefunden, wo sie auf dem blanken Boden lag und unter eine Kommode starrte. Aber gebellt hat sie nicht.. ich glaub sie hat geschlafen.
Mit meinem jungen Hund versteht sie sich leider nicht.. sie ist total genervt von Lua. Lua liebt Peppi und will immer kuscheln, aber noch mehr spielen. Da knurrt Peppi sie immer weg. Manchmal darf Lua inzwischen neben ihr liegen.
Das war mit dem Dackel früher aber auch so, am Ende waren sie unzertrennlich. Ich kenne es immer nur so, dass eine gewisse Zeit (leider meist über ein Jahr) der ältere Hund dem Junghund zu verstehen gibt, dass er/sie einfach nur nervt. Ich hoffe das gibt sich bei den beiden noch schneller, denn ich muss Lua oft bremsen, damit sie Peppi nicht zu sehr stresst. Und Lua ist oft gefrustet. Das soll ja auch eigentlich nicht sein.
Jetzt mal ne andere Frage.. Pupsen alte Hunde immer so viel? Oder liegt es daran dass ich ihr "besseres" Futter gebe. Sie hat immer Royal Canin für alte Hunde bekommen und dieses günstige Nassfutter von DM. Aber bei mir gibts leider nur Bio, aus artgerechter Haltung und nicht dieses Fleisch-Abfallzeug, von dem mir Ärzte und Physio abgeraten haben =/
Hallo ihr Lieben,
da ich jetzt zu meiner 1jährigen Hündin, nach einer dramatischen Story Peppi, den 16jährigen Hund meines Vaters zur Betreuung und wahrscheinlich für immer übernommen habe, habe ich jetzt einige Problemchen.
Peppi hat vorher mit einem Dackel bei meinem Vater gelebt, aber seit dem Tod meiner Mutter vor 3 Jahren, wurden sie ziemlich vernachlässigt und waren ständig allein.
Der Dackel, hat sobald sie alleine waren in einer Tour geklefft und Peppi, die eigentlich taub ist, konnte davon wohl doch etwas wahrnehmen und mitgemacht.
Nun ist Vicky leider tod und Peppi hat keinen "Vorkleffer" mehr.
Sie macht quasi keinen Mucks, außer wenn man zu lange mit ihr Auto fährt..
Manchmal, wenn ich allerdings länger als eine Stunde weg bin, scheint Peppi das gar nicht zu gefallen und sie fängt an Alarm zu schlagen.
Ich habe einen Nebenjob und muss ein paar mal die Woche abends von 6 bis 11 Uhr arbeiten.
Meine Schwester und Ihr Freund wohnen mit mir in einem Haus und selbst wenn sie zu Peppi gehen oder sie hoch holen, dann gibt sie keine Ruhe.. sie ist richtig altersstur.
Wie kann ich ihr helfen, dass sie auch ohne mich entspannen kann?
Ich hab sie doch erst seit einem Monat.. so doll kann sie doch noch nicht auf mich fixiert sein =/
Lieben Dank für eure Tipps
