Zu der Zahnthematik - ich habe mich da Anfang des Jahres unfreiwillig leider mit mehreren Tierärzten drüber unterhalten müssen und ich würde jedem empfehlen das a) bei einem entsprechend spezialisierten Tierarzt machen zu lassen und b) nicht einfach die günstigere Methode mit Kappen der Zähne oder gar "einfach so lassen" zu wählen.
Erstmal geht der Nerv gerade beim Jungen Hund da verhältnismäßig weit (das Gebiss verändert sich ja auch noch deutlich länger als wir das wahrnehmen...), sodass man schnell die Gefahr hat das der Hund Schmerzen hat (wer schonmal einen Zahn mit überempfindlichen Nerv hat kann sich ausmalen wie toll das ist..). Dann ist es auch so, dass Füllungen nicht ewig halten und sich auch lockern können - ist erstmal wieder unangenehm und öffnet Keimen auch Tür und Tor.
Ich würde da wirklich lieber das Geld in die Hand nehmen und das direkt "ordentlich" machen lassen, sodass der junge Hund auch eine Chance hat keine Dentale Dauerbaustelle zu werden.
Als Kostenrahmen in dem sich das bewegt hätte, wurde mir damals übrigens auch 1500-2000 Euro (für Einsetzen von Dehnschrauben und mehrmaligem Nachstellen unter Narkose) genannt. Hätte ich ihn behalten, hätte ich schlicht und ergreifend in diesen sauren Apfel beissen müssen.