Cool, vielleicht sehen wir uns da, je nachdem wie Gaby die Gruppen plant
Ich bin für morgen 9.00 Uhr mit Mola eingeplant. Und schon ganz aufgeregt,ist das erste Mal Hundeschule :)
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Neues Benutzerkonto erstellenCool, vielleicht sehen wir uns da, je nachdem wie Gaby die Gruppen plant
Ich bin für morgen 9.00 Uhr mit Mola eingeplant. Und schon ganz aufgeregt,ist das erste Mal Hundeschule :)
Danke schonmal für die Antworten.
Mir geht es dabei weniger um Sofa ja/nein, sondern eigentlich mehr darum, dass der Zwerg es scheinbar nicht ertragen kann, wenn ich nicht ständig zur Verfügung stehe (zumindest, wenn ich mich im gleichen Raum aufhalte, wenn ich den Raum verlasse, geht das mittlerweile bis 15 Minuten problemlos). Und da frage ich mich, ob es ok ist, das Gejammer zu ignorieren. Bisher schaff ich das meistens auch gar nicht soo lange, sondern nach max. 5-10 Minuten passe ich einen Moment ab, in dem sie abgelenkt ist, und setze mich auf den Boden.
Ich bin mir nicht sicher, ob ich damit in diesem Thread richtig bin, wenn nicht sagt gerne Bescheid :)
Seit ein paar Tagen kann es meine süße niedliche geliebte Maus nicht mehr aushalten, wenn ich auf dem Sofa sitze, auf das sie nicht rauf darf. Sie fängt dann an superviel zu jammern und zu winseln und ist nur noch damit beschäftigt, Wege zu finden, wie sie es doch schafft, auf das Sofa zu klettern.
Es kommt eigentlich gar nicht so oft vor, dass ich da sitze, die meiste Zeit verbringe ich auf dem Boden oder draußen. Aber manchmal will ich doch in Ruhe lesen oder hab andere Dinge zu tun, bei denen ein niedliches Hundekind leider nicht hilfreich ist.
Bisher ist meine Strategie, das Winseln zu ignorieren, aber das ist nicht besonders leicht. Und ich bin mir dann doch auch unsicher, ob das wirklich sinnvoll ist. Sie tut mir ja schon auch leid...
Hat wer Tips?
Danke für die Tips, ich werde am Samstag dann mal eine Probestunde bei Hundum machen :) Bin schon sehr gespannt!
Liebe Leipziger*innen.
Kann mir wer eine gute, kompetente Hundeschule in Leipzig empfehlen, oder Trainer*in? Am allerliebsten im Leipziger Osten oder irgendwo eher zentral.
Eventuell auch mit irgendeiner Art Welpenprogramm, bin mir dabei aber noch ein bisschen unsicher, wie wichtig ich das finde.
Einzig was mir wichtig ist: Fokus auf Arbeiten über positive Bestärkung.
Freue mich über eure Tips :)
Ob das Tagesprogramm zu viel oder zu wenig ist, da bin ich gerade ein bisschen am rumprobieren. Aber eigentlich machen wir so gut wie nix. drinnen mach ich so meinen Kram die meiste Zeit, Mola schläft oder beschäftigt sich selbst. Zum Lösen gehts in den Garten, meistens direkt danach auch wieder rein, manchmal sind wir noch ein bisschen draußen und sie kann erkunden. So richtig draußen auf der Straße waren wir bisher nur zweimal. Einmal sind wir zu unseren Nachbar*innen in den Garten (da gab es dann auch entspannte Hundebegegnung), einmal an einen Platz in der Nähe wo immer ein bisschen was los ist, in ne ruhige Ecke gesetzt, Welp auf meinem Schoß und beobachten.
Irgendwelche Sachen geziel üben machen wir noch nicht, sie wird belohnt, wenn sie zu mir kommt (klappt auch sehr gut wenn ich sie rufe) und drinnen wenn sie ruhig (!) in ihrer immer offenen Box liegt.
Wenn sie irgendwelche Sachen anknabbert ist leider das, was ich ihr stattdessen anbieten will TOTAL uninteressant... Auch wenn ich ein bisschen damit spiele oder so. Habt ihr da Ideen?
Wenn ich bei irgendwas AUA sage (kommt eigentlich auch nur vor, wenn sei sehr sehr aufgedreht aber eigentlich schon müde ist, sonst ist sie super vorsichtig), dann dreht sie nur noch mehr auf, überschlägt sich sprichwörtlich. Und wird noch unvorsichtiger.
Das mit dem Gitter klappt auch schon immer besser, oder auch andere Situationen, wo sie nicht direkt an mich ran kann. Kann sogar schon wenige Minuten den Raum verlassen! :)
Und was mich auch total freut: Manchmal wenn sie überdreht, kommt sie immer wieder kurz zu mir und kuschelt sich auf meinen Schoß, macht kurz Pause. Danach gehts zwar direkt wieder weiter, aber immerhin :)
Hallo liebes DF!
Seit vier Tagen wohnt Mola bei mir, ein 12 Wochen altes Mischlingswelpi.
Sie ist mein erster eigener Hund, alles ist sehr neu und aufregend. Und auch wenn ich mich im letzten dreiviertel Jahr (vor einem dreiviertel Jahr habe ich angefangen mich intensiver mit dem Thema Hund zu beschäftigen, ganz viel gelesen, im Internet, in Büchern, mit Leuten gesprochen, die selbst Hunde haben.....)
Eigentlich hab ich auch das Gefühl, dass es im Grunde ganz gut läuft, bin aber doch immer wieder mal ein bisschen unsicher in manchen Situationen, bei manchen Sachen.
Hab auch schon viel hier im Forum gelesen, das ist echt super hilfreich!! Aber irgendwie ist dann doch jede Situation individuell und es ist auch ein bisschen schön direkten Zuspruch (oder Tips oder so) zu bekommen :)
Jetzt aber mal konkreter:
Wie sollte es anders sein, auch Mola knabbert gern alles mögliche an, nimmt Sachen in den Mund etc. Auch Sachen, bei denen sie das nicht machen soll. Also ein Abbruchsignal. Aber wie baue ich das gut auf? So, dass Mola es auch verstehen kann. Und was mache ich, bis das klappt?
Ich versuche schon, sie viel wie möglich über Management zu regeln, dass es möglichst wenig Situationen gibt, in denen ich etwas abbrechen will/muss.
Und wie handhabe ich das bei Sachen, die mich jetzt noch nicht so stören, aber in zukunft vielleicht schon (z.B. weil sie das jetzt noch nicht kaputt kriegen würde, später aber vielleicht schon)?
Nachts schläft Mola bei mir im Bett. Das klappt sehr gut, wir müssen nicht mal mehr zum Pinkeln raus! Nur kurz bevor es ans Schlafen geht, dreht sie nochmal voll auf und "gräbt" die Decken um, will die Kissen auseinandernehmen, beisst mir in die Haare... Ich hab auch nicht das Gefühl, dass ignorieren und einfach schonmal einschlafen so viel bringt, weil das alles auch sehr selbstbestätigend ist. Und jeder Versuch von mir, da irgendwie Ruhe reinzubringen, wird als Spielaufforderung gewertet. Nach so 5-10 Minuten ist es dann vorbei und sie wird ruhiger und schläft ein. An sich es auch voll ertragbar (bis auf das mit den Haaren, das nervt sehr), also wäre ignorieren eigentlich machbar, nur will ich das ja auch nicht, dass sie meine Decken und Kissen zerstört (siehe oben).
Einen Teil von meinem Zimmer habe ich mit einem Welpengitter abgetrennt, um, wenn ich sie dann irgendwann mal alleine lassen kann, ihren Bewegungsradius ein bisschen einschränken zu können. Meistens ist der Bereich so offen, dass sie sich frei bewegen kann. Manchmal mach ich aber auch zu und setze mich entweder mit ihr in "ihren" Bereich. Wenn ich aber zugemacht habe und mich aus diesem abgetrennten Bereich herausbewege (weiterhin aber in Sicht und Hörweite bin, weil weiterhin im selben Raum), fängt sie an zu fiepen und zu jammern und am Gitter zu beißen. Auch wenn sie vorher mit was ganz anderem super beschäftigt war. Kann/Soll ich das ignorieren? Wenn ich darauf reagiere, bestärkt sie das in ihrem Terz machen? Bisher hab ich immer kurz gewartet, bis sie einen Moment nicht fiept oder so, und bin dann unaufgeregt zu ihr gegangen.
So, ist doch ein bisschen länger geworden...
Ich freue mich, wenn Leute hier ihren Senf dazu abgeben wollen!
Die wird später mal so um die 10kg.
Ist der erste eigene Hund, deswegen fällt es mir ein bisschen schwer, das so abzuschätzen...
Hallo!
Mein kleines Mischlingswelpi hat bisher Purina Beyond TroFu bekommen. Ich will gerne umstellen, aber wegen dem Umzug und der ganzen Aufregung noch nicht sofort. Jetzt bin ich mir aber super unsicher, wegen der Fütterungsmenge, weil das ja (leider) kein Welpenfutter ist.
Hat da wer eine Empfehlung, wie ich das berechnen könnte?
MfG