Beiträge von Hirnbeere

    Der Ansatz mit Ruhe-belohnen erscheint mir auch sinnvoll. Der Leckerlieregen den er auf dem Boden suchen soll eher weniger..


    Gestern Abend gab es auch den Ratschlag, dem Hund auf einer bestimmten Decke angewöhnen, dass er da Ruhe hält, und diese Decke in die HuSchu mitnehmen und ebendieses Verhalten weiter üben. Hab ich aber noch nicht versucht. Klingt auch super, nur für den Alltag beim Spazieren dann noch nicht ganz praktikabel mit Decke xD aber vllt lässt sich die da erlernte Ruhe ja irgendwie übertragen, da muss ich mich aber noch über das ganze informieren.


    Wir sind zwar eigentlich aus Deutschland, leben aber in Österreich, in der Nähe von Linz auf dem Land.


    Unseren Collie haben wir von der Rose River Zucht, Nähe Köln. Eine wirklich liebevolle, tolle Zuchstätte :herzen1:


    Unser kleiner darf mit den Nachbarshunden rumfetzen und spielen (linker Nachbar älterer Golden Retriever, rechter Nachbar Spitz-Labbi Mischling ca in seinem Alter, gegenüber Huskydame), in angemessenen Dosen, also nicht 24/7, aber doch regelmäßig. Spielen klappt soweit auch problemlos. In der Hundeschule dürfen die Welpen die letzten ca 10min auch miteinander spielen, er ist meistens in der Gruppe mit zwei Border Collies und einem Mix (keine Ahnung was für einer..).


    Genau - ohne andere Hunde ist er ein wirklich angenehmer Geselle und bellt wirklich nicht übermäßig. Eigentlich ein ganz gemütliches, sehr ruhiges Kerlchen.

    @Hirnbeere (oh gott, dein nickname ist so lustig, das gibt gleich n Sympathie Punkt)

    Guten Morgen!
    Na das freut mich sehr :D


    Kann es sein, dass der Zwerg einfach Hunger hat?
    In dem Alter wachsen sie ja so extrem und brauchen verhältnismäßig viel Energie und Essen (zum Vergleich: ich barfe und meine 4 Monate alte hündin bekommt pro Tag ca 800 g Essen plus Leckerlie plus Kaukram).


    Ansonsten klingt das echt anstrengend.


    Was hast du denn schon alles versucht? Und macht er das auch im Alltag?


    Er wird ebenfalls gebarft, und bekommt in der Regel aktuellzwischen 950 und 1200g pro Tag, je nachdem wie aktiv, ich habe zwischenzeitlich auch mal auf fast 10% des Körpergewichts gesteigert, aber es ändert zum einen nichts an dem Leckerliwahn, zum anderen hat man dann schon gemerkt das es auf die Figur ging :ugly: also wieder runter, und so hat er wieder eine schöne Figur und nimmt aber wöchentlich prima zu.
    Leckerli und Kausachen ziehe ich dabei gar nicht vom Futter ab solang er noch wächst.


    Würmer kann ich ebenfalls ausschließen (Wir haben regelmäßig Kot untersuchen lassen weil er zeitweilig recht weich war).


    Er ist schon ein kleiner Staubsauger! Aber die Züchterin sagte mir, das wäre bei jungen Collies üblich und mit dem Alter würden Sie mäkeliger und „ruhiger“ werden. Auch im Forum wurde mir bestätigt das Welpen und Junghunde verfressen sind, deshalb hab ich das jetzt mal so alzeptiert :rollsmile:


    Im Alltag, ohne Hundebegenung, macht er das nicht. Da geht er für sein Alter echt prima an der Leine, durch Leute und Gewusel ist das kein Problem, nur wenn wir anderen Hunden begegnen würde er am liebsten mit voller Kraft draufzustürmen.


    Der kleine ist mein erster Hund, mir fehlt es also wohl an Erfahrung, deshalb war ich nicht so experimentierfreudig mit dem Ausprobieren, auch die Angst das ich durch inkonsequentes Rumprobieren gar nix erreiche :verzweifelt:


    In der Hundeschule habe ich es also so gemacht wie die Trainerin sagte, Leckerli regnen und suchen lassen, und im Alltag, auch auf ihr Anraten, dem Hund die Futtertube vor die Nase gehalten bis die Hundebegegnung passiert ist. Dann funktioniert es zwar auch, aber das Futter muss ihn wirklich permanent ablenken bis die Situation vorbei ist.
    Sie sagte, das der Hund dadurch andere Hunde mit „guck zu Frauchen, vllt gibts dafür Leckerli!“ verknüpfen würde, und ihn dadurch die anderen Hunde an sich nicht mehr interessieren würden.


    Das Programm fahren wir seit 2 Monaten, mit nicht mal ansatzweisem Erfolg.
    Davon abgesehen erwartet und „fordert“ er nun ständig die Leckerli!


    Auf einen Tipp im anderen Thread hin, probieren wir es nun seit Samstag so, das er belohnt wird wenn er sich ruhig verhält, aber nicht mehr auf die Leckerli starrt. An dem Timing muss ich allerdings noch arbeiten, dass ist nämlich ein verdammt kurzes Zeitfenster.


    Und ja: Es ist anstrengend :verzweifelt:

    Hallo ihr Lieben! :hilfe:
    Als Tipp hab ich bekommen, mal hier bei euch reinzugrätschen und auf mich und mein Problemchen mit meinem kleinen Collie aufmerksam zu machen :D


    Mein dazugehöriger Thread:
    Ohne Leckerli geht nix! (Auf Seite 2. der 8. Beitrag beginnt die Erläuterung genau dieses Problems, die Beiträge davor behandeln eher die unermessliche Verfressenheit :rollsmile: )


    die Kurzversion:
    Mein kleiner, ca 4 Monate alt, ist unpackbar auf Leckerlis fixiert. Das ist für ihn wie eine Droge.
    Mein aktuelles Problem ist, dass er in der Hundeschule (und beim Spazieren bei Hundebegnungen) immer volle Kanne los will zu den anderen Hunden, da ist die gute Kinderstube wie vergessen in dem Moment :pfeif: in der Hundeschule bellt er dann permanent, wirft sich ordentlich in die Leine und will um alles auf Welt zu anderen Hunden - meiner Einschätzung nach in freundlicher Absicht, nichtsdestotrotz extrem ausdauernd, laut, und ablenkend.
    Die Hundettrainern gab mir den Tipp, während der gesamten Stunde Leckerli auf den Boden zu schmeißen und ihn suchen zu lassen, damit er abgelenkt ist und nicht zum bellen kommt. Aber diese Leckerlischmeißerei versetzt ihn in eine andere Form der Extase und er giert richtig nach den Leckerli. Sind sie weg, fängt natürlich auch das bellen gleich an, das hat in den zwei Monaten also nix gebracht. Wir pendeln also immer zwischen Leckerlirausch und Ich-will-zu-anderen-Hunden-Rausch.
    Liebe Collie Besitzer - Hilfe! :ops: Vielleicht hat hier ja jemand ähnliche Erfahrung und eine passende Lösung?

    @tinybutmighty ich sagte ja noch gar nicht, das ich den Hund in dieser speziellen Sitution irgendwie korrigieren will. Ich weiß noch gar nicht wie ich richtig an diese Problematik rangehe, seit gestern probiere ich es ja mit Ruhe belohnen.
    Ich sagte lediglich, dass auch ich nicht gänzlich gegen Korrekturen bin. So ganz allgemein. Das konkrete Beispiel oben, als der Hund mein Kind besteigen/zwicken/anspringen usw. wollte, bei aller Liebe, da bekommt er von mir kein Liebesgeflüster sondern ne Ansage die er sich merkt. Das heißt ja auch nicht, das ich dann lang bös auf ihn bin oder gar nachtragend, sobald die Sache erledigt ist, „ist nix gewesen“ und es wird wieder gekuschelt und gespielt und lieb gehabt.


    Bei dieser Hibbeligkeit fällt mir gar keine Korrektur ein. Schimpfen weil er bellt? Oder zieht? Oder aufgeregt ist? Zu viel. Wie hier schon oft erwähnt ist es wichtig ihn in dem Moment eher zu entspannen statt fertig zu machen, das leuchtet mir soweit ja auch ein.


    Ich weiß nicht ob die Erwartungshaltung wirklich so hoch ist, ich sehe es leider tatsächlich eher als Problem. Wenn wirklich alle Hunde in der Welpengruppe ruhig sein können, nur meiner nicht, dann liegt es einfach Nahe, dass es an uns liegt. Ich erwarte ja nicht, das er die ganze Stunde an meinem linken Fuß klebt und mich mucksmäuschenstill anhimmelt. Nur Ruhe und Entspannung, er darf sich meinetwegen im Leinen-Radius bewegen, sitzen, liegen, und wenn es ihn 1-2x überkommt versteh ich auch die Aufregung/Vorfreude/wasauchimmer - aber doch bitte nicht ausdauernd Bellen und ums verrecken zu den anderen wollen..


    @Schnubbelbutz da ist mit Sicherheit auch etwas dran. Allerdings gibt es da noch zwei weitere Faktoren:


    Zum einen, dass ich in dieser akuten Problematik einfach echt noch nicht genau weiß, wie ich tatsächlich damit umgehen soll, unabhängig davon was andere denken.


    Wenn ich mir ganz sicher wäre, das was ich mache, ist, in meinen Augen, der beste Weg, dann fällt es mir sicher auch nicht schwer.


    Aber diese Unsicherheit ist aktuell leider einfach da.
    Wegen meines letzten Satzes den du zitierst hast möchte ich nur eines klarstellen, damit es nicht klingt wie „ich werde mit Mistgabeln gejagt wenn ich meinen Hund nicht ausschließlich übers loben erziehe“: zum einen bin ich ja selbst dafür, positiv zu bleiben solange es geht, allerdings - und das wäre ein Knackpunkt in der Aussage - traue ich mich einfach noch nicht dieses Problem anders anzugehen, da ich echt nicht wüsste wie. Und über negativ kann man ja bekanntlich mehr schaden anrichten als positiv. Das macht in der Situation dann noch keinen Sinn für mich.
    Hätte ich jedoch schon eine konkrete, zielführende Vorstellung, dann würde es mir nicht schwerfallen sie zu rechtfertigen.


    Aber ohne Ahnung? Da wäre die Kritik berechtigt weil ich absolut nicht erläutern könnte, wieso ich davon überzeugt wäre, ich könnte es nicht mal vor mir selbst rechtfertigen :/


    Die andere Sache ist folgende: In meiner Hundeschule wird tatsächlich nur positiv bestärkt, da wurde ich schon 2-3x drauf hingewiesen das ich eine Übung nicht korrekt gemacht habe (ich habe dem Hund da ein bestimmtes „nein“ gesagt, hätte aber das „nein“ nicht so bestimmt sagen sollen sondern freundlich fortfahren mit der Übung); und ich würde den Hund gern jederzeit möglichst gleich erziehen. Also, nicht in der Hundeschule immer alles prima und voller Leckerli und daheim dann die selbe Übung anders und weniger „Friede Freude Leckerlirausch“. Weißt du wie ich’s meine? Das mein Verhalten nicht so inkonsequent wirkt.


    Aber vielleicht messe ich dem ganzen zu viel bei, und der eine Tag/Woche Hundeschule wird meine Erziehung nicht so arg beeinflussen.


    Letztendlich bin ich aber trotzdem auf Hilfe angewiesen, und bis dahin will ich nicht übereilt handeln :ops:


    @Cindychill das ist ne klasse Idee! Das werd ich auf jeden Fall mal ausprobieren, muss heute mal einlesen wie ich sowas am besten übe :D Das wäre mal ein ganz neuer Ansatz.

    Danke dir Frechdax!


    Ja ich versuche einen angenehmen Mittelweg zu finden. Im Grunde würde ich gerne vorrangig mit positiver Einstellung verbleiben, aber es gibt natürlich no-gos wo der Hund dann korrigiert wird; als er zu Beginn versucht hat unseren Sohn zu besteigen hätte ich keinesfalls von der Couch aus gemütlich „nein“ rufen können, ebenso als er zwicken wollt oder stürmisch auf Kinder gehüpft/gerannt ist, das geht einfach nicht (Das haben wir mittlerweile im Griff :gut: ). Somit klar, es gibt auf jeden Fall Situationen wo deutlich gemacht werden muss, was auf keinen Fall sein darf. Aber wenn es möglich ist einem Hund etwas auf positive Art beizubringen, dann würde ich das immer Vorziehen :smile: korrigieren und positive Bestärkung widersprechen sich ja nicht.


    Jetzt in dieser aktuellen Problematik ist es mir noch zu heikel, weil ich nicht weiß wie ich da was wie am besten korrigieren sollte.. und ich noch gar nicht einschätzen kann inwiefern ich die Leckerli in diesem ganzen Szenario deuten kann..


    Lieben Dank für den Collie Thread, da werde ich nachher/spätestens morgen mal auf mich aufmerksam machen :D

    Auf jeden Fall, ich weiß es auch zu schätzen das sie immer ihre Hilfe anbietet.


    Sie handelt wie sie handelt, weil es einfach funktioniert, und erklärte mir, das Hunde untereinander „auch keinen Kuschelkurs fahren und immer nur lieb und süß zueinander sind“ :rollsmile: Ich vermute es sprengt den Rahmen wenn ich jede ihrer Anekdoten erzähle, aber sie wirkt auf mich schon sehr kompetent. Aber mit Leckerli hätte sie beispielsweise gar nicht erst angefangen..


    Einen Tipp habe ich bereits umsetzen müssen, und das hat gut geklappt.


    Ich dachte nur: wenn es auch anders geht, wieso nicht? Das scheint ja auch zu funktionieren.
    Und wenn ich ganz ehrlich bin: Man wird ja heutzutage auch ein wenig schief angeguckt wenn man nicht nur über positive Bestärkung arbeitet, das beeinflusst ungemein.

    Also ich hab jetzt nicht alle Beiträge gelesen, Evtl is der Ansatz schon von jemand erwähnt worden.
    Übt ihr impulskontrolle? Bsp. erst an den Nampf wenn du es freigibst, erst Ball holen nach Freigabe ect?
    Bei meiner hat das geholfen zumindest etwas Ruhe rein zu bringen (auch sehr verfressenes Exemplar). ÜberraschenderweiSse hat sie das sehr schnell begriffen und kann nun sehr gut abwarten.

    ja üben wir! Macht er auch großartig, am Napf wartet er brav bis ich ihn freigebe, ebenso kann ich mit „Warte“ Leckerli um und auf ihn platzieren, die er erst frisst wenn ich freigebe, oder, wenn’s klingelt, bleibt er so lange sitzen und begrüßt Besuch erst wenn ich’s erlaube. Er ist wirklich ein toller Hund, guter Gott ich hab manchmal Angst ihn hier als kleines Monster darzustellen.
    Beim Futter sabbert er mir zwar alles voll, es Fließes Sturzbäche und da wird permanent geschmatzt xD aber er beherrscht sich großartig.


    Das alles funktioniert echt gut - solange keine anderen Hunde da sind. Dann ist er wie im Zombiemodus..

    Ich vertraue ihr schon, ihre Hunde sind auch wirklich toll, ganz liebe und tolles Wesen.
    Ihre Ratschläge erzielen sicherlich Resultate; deshalb meinte ich, das ich ihre Ratschläge auch immer gern im Hinterkopf habe - allerdings denke ich, wenn es einen „netteren“ Weg gibt, dann will ich vorher diesen Versuchen.
    Ich bevorzuge es ja auch lieber wenn man mich vorher freundlich hinweist anstatt mir gleich was an den Kopf zu schmeißen.. :fear:


    Und er ist ja noch jung, wenn ich mit seinen vier Monaten erst mal die nette Schiene fahre, ist sicher noch nix in Stein gemeißelt wenn es nicht so klappt wie erhofft; zumindest richte ich mit den netten Methoden vorerst keinen Schaden an.

    Oh, wenn das relevant ist:


    Ich wende mich normalerweise mit Fragen auch an die Züchterin, sie ist immer sehr hilfsbereit. Allerdings hält sie nicht viel von dem, O-Ton, „Kuschelkurs den man bei der heutigen Hundeerziehung fährt“ :pfeif: Deshalb behalte ich mir Ihre Tipps vorerst immer im Hinterkopf und nutze sie dann eher als Plan B oder C..


    Dazu, das er dauernd zu anderen Hunden will, sagte sie, ich soll ihn so lange heulen und bellen lassen und dabei eiskalt ignorieren, nicht mal anschauen - und sobald er sich ruhig hinsetzt und ganz runtergefahren ist, dann belohnen. Das er also begreift, dass sein ganzes Theater da absolut gar nichts bringt..


    In der Hundeschule leider nicht anwendbar. Aber außerhalb eventuell, nur müsste ich mir dafür ein paar entspannte „Versuchs-Hunde“ ausleihen..

    Ja, ein Collie :herzen1:


    Er ist wirklich permanent gestresst, jetzt wo es so ausgesprochen ist, wird mir das bewusst. Wenn er nicht grad anderen Welpen hinterher ist, ist er im Leckerlirausch, das muss wirklich stressig sein für den Armen.


    Die Leckerli pushen ihn so dermaßen, er kriegt wirklich nicht genug davon (und nutzt auch jede Gelegenheit zu versuchen welche zu klauen, ich sorge aber schon dafür das er dabei keinen Erfolg hat :rotekarte: ). Das er letztens anderen an den Futterbeutel gehüpft ist war eine peinliche Premiere :ops: Bei mir versucht er oft „auch so“ an die Leckerli zu kommen. Ich hätte die Trainerin diesbezüglich gern angesprochen, das war aber leider ein blöder Moment wo wir alleine waren - also die Trainerin war zwar da, aber die Welpen wurden zum Spielen in zwei Gruppen aufgeteilt, damit die Größenverhältnisse usw passen, und in dem Moment war sie mit der anderen Welpengruppe beschäftigt. In dem Moment war mir das so peinlich und ich so perplex das ich nicht wusste wie ich richtig reagieren soll :ops: Normalerweise hört er gut auf „nein“, aber da konnte ich so oft nein rufen wie ich will, er wollte hartnäckig an die Futterbeutel aller.


    @flying-paws hat hier ja schon was gesagt, aber ich höre natürlich immer gern weitere Meinungen und Tipps, ich versuche auch gern möglichst genau alles zu schildern (und beantworte gerne allmögliche Fragen falls sie zur Lösungsfindung beitragen sind). Jeder darf sich gern dazu äußern, ich bitte drum :D


    Ob die Leckerli bei meinem liebenswerten Staubsauger nun Fluch oder Segen sind, darüber bin ich auch im Zwiespalt. Als ich den Thread eröffnet hab war es eindeutig ein Fluch für mich, nach den ganzen Beiträgen sehe ich nun auch das positive darin. Aber manchmal finde ich es dennoch belastend..


    Ich probiere es wie gesagt jetzt mal mit „für Ruhe belohnen während er nicht auf Leckerlies stiert“, zumindest bis jemand den ultimativen Tipp hat, oder genau so ein „Problem“ mit einer vielversprechenden Methode lösen könnte.


    Aber vielen lieben Dank, euch allen, alle eure Meinungen und Tipps sind wertvoller Input für mich!