Danke Danke Danke für die Buchtipps! Hab sowieso Urlaubslektüre gesucht
Und natürlich auch Danke für all die anderen Tipps
Ja das ist immer so schwierig, was sowohl aus Hundesicht, als auch aus Katzensicht fair ist. Klar ist es doof für die Miezen im neuen Heim gleich den großen Unbekannten Hund im Nacken zu haben, ohne zu wissen wo die überhaupt gelandet sind und wohin mit sich (überspitzt!), und klar wär es für den Hund doof wenn er „Urlaub“ macht, und wenn er wieder daheim is wird er vor vollendete Tatsachen/„Eindringlinge“ gesetzt.
Ich versuch jetzt mal kompromissartig einen Plan zu basteln:
Wir holen die Katzen mit unserem Hund ab. Das fand ich eigentlich ne schöne Sache, dann wissen beide Parteien von ihrer Existenz. Daheim angekommen macht Herrchen mal einen laaaaangen Spaziergang mit ihm, schadet ja auch nicht wenn er richtig schön müde und glücklich heim kommt - zwischenzeitlich haben Katzen mal einen Vorsprung abzuchecken wo man beobachten, sich erleichtern, und futtern kann usw..
Dann erst mal räumliche Trennung, und die nächste Zeit klebt der Hund wie eine Bauchtasche an mir, oder ggf auf seinem Platz, jegliches ‚jagen‘ wird im Keim erstickt.
So, und irgendwann einfach locker werden, ne, das werd ich ja selbst merken ab wann nicht mehr Hochsicherheitstrakt angesagt ist
Im Zweifelsfall kann ich noch am selben Tag entscheiden ob der Hund kurzzeitig ausquartiert werden ‚muss‘ oder ob engmaschige Führung und Management reichen..
Erstmal, Glückwunsch zu den neuen Mitbewohnern. Fotos bitte liefern bei Gelegenheit
Na klar! Gib mir ein paar Tage, spätestens wenn die beiden hier sind gibt es sicher ein zuckersüßes Bild (da wird der Thread hier sicher nimmer aktuell sein, aber ich post es dann einfach trotzdem)
Diese noch nicht vorhandene Sprunghöhe müsst ihr also irgendwie einkalkulieren, um euren neuen Mitbewohnern sichere Plätze zu schaffen, in dem sie den Hund von oben beobachten können.
Puh, danke fürs Aufmerksam machen - siehste, das hätt ich erst gemerkt wenn’s schon so weit wär „Oh sht, die Zwerge kommen da gar nicht richtig rauf!“ ich bin halt noch unsere „alten“ Katzen gewöhnt die auf dem Türrahmen gechillt haben..
(wo schläft Hundi denn eigentlich) und/oder überlegen wie man nachts trennt...
Wenn KEINER zuhause ist unbedingt sicher trennen!
Hundi schläft bei uns im Schlafzimmer. Eigentlich „frei“, aber er hat eine Box, kennt und mag sie auch. Für Nachts wäre es, temporär, eine Möglichkeit ihn nachts in der (geschlossenen?!) Box schlafen zu lassen, oder? Dann müsste ich ihn nicht von uns trennen und könnte ihm ggf sagen dass es schon in Ordnung ist wenn die Zwerge da rumfetzen, er wird das nämlich bestimmt nicht unkonzentriert lassen, schätze ich mal alternativ kann ich ihn auch im Wohnzimmer lassen.
Wenn mal keiner daheim ist, ist der Hund im EG und die Katzen im OG, Tür wird verriegelt