Hallo, liebe Dogforum-Gemeinde,
so ca im Frühjahr/Frühsommer nächsten Jahres soll hier bei uns endlich ein Hund einziehen.
Wir sind eine Familie mit zwei Jungs im Grundschulalter (beide bei Tieren Rücksichtsnahme gewohnt, sonst aber auch mal wild und laut...), eigenes Haus mit Garten, ruhige Kleinstadtlage.
Ich arbeite derzeit von zu Hause, ab Herbst/Winter nächsten Jahres ganz evtl wieder halbtags "auswärts". Mein Mann ist generell noch etwas skeptisch und beruflich sehr eingespannt. Ich wäre also natürlich die Haupt-Hundebeauftragte - bin aber auch die mit dem stärksten Hundewunsch...
Hundeerfahrung habe ich nur als Gassigänger in einem nahen TH gesammelt, das habe ich jetzt die letzten gut 2 Jahre unregelmäßig gemacht.
Nun zu meiner Frage: Ich kann mir so gar nicht vorstellen, wie ein Welpe in unser Familienleben passen soll. Ständig raus, nie alleine lassen - wie macht ihr anderen Welpenhalter das?!
Weil ich mir das so gar nicht vorstellen kann, bin ich eigentlich beim erwachsenen TS-Hund, bin mir aber sehr im Klaren, dass das auch viel "Un-Planbarkeit" und einige andere "Nachteile" bedeutet...
Ich wäre also sehr an euren "Geschichten aus dem Leben" interessiert - kurz gesagt, ist ein Welpe wirklich so "unvereinbar" mit dem Familienleben, wie ich fürchte??
Danke schon mal für eure Erfahrungen und evtl Tips