Beiträge von Lennox0611

    also ich kann deine gedanken nachvollziehen, bin selbst vor einigen wochen gebissen worden und es ist eine ordentliche narbe zurück geblieben.


    Der hund der mich gebissen hat, hat immer bei begegnungen sehr aggressiv auf meinen hund reagiert (aber auch auf andere) was vom halter völlig ignoriefg wurde. Da wir ihm öfters abends begegnet sind haben wir, auch auf anraten im forum hier, die abendroute gewechselt damit es nicht zur eskalation kommt. Zwischendurch bin ich dem hund auf dem weg zum einkaufen (ohne hund)begegnet, hab ihn ignoriert und bin vorbei gegangen, wurde aber angeknurrt. Als ich vor ein paar wochen unterwegs war, hab ich mich hingekniet und meinen schuh zugebunden als hh und hund um die ecke kamen, hund sich los riss und sich an mir festgebissen hat. Ergebnis wunden in gesicht und hand dir narben hinterlassen.


    Der hund wurde aufgrund von haltungs- und verhaltensproblemen dem hh entzogen und kam zu meinem arbeitskollegen. Was mir dabei geholden hat das alles zu verarbeiten war, dass ich den hund dort besucht hab, auch mit meinem hund mittlerweile und es da keinerlei probleme, agressionen oder sonst was gab. Das hat mir geholfen damit abzuschließen.


    Und was den geruch alkohol/rauch etc mit dem verhalten zu tun hat, denke ich es ist möglich. Ich habe bei meinem hund jetzt schon öfter bemerkt, das wenn zb jemand zu viel getrunken hat, mein hund sich dann am nächsten tag nicht anfassen lassen will von der person und bei "bedrängen" dann auch forscher reagiert, obwohl er die person mag und auch sonst auf sie hört. Denke also es wäre möglich das manche hunde auf die ausdünstung oder den geruch speziell reagierwn können.

    @Golden_Atreju


    Die hunde sind mit tricks/komandos darauf eintrainiert das je nach patient zu tun, gibt es denn auch hunde die dieses therapieverhalten von sich aus machen?


    Trainiere mit meinem hund jagdübungen, jedoch kommt er wenn ich nervös bin oder angstattacken habe und legt sich neben oder auf mich und bleeibt dort liegen bis ich wieder ruhig bin....

    hallo zusammen,


    Wollte mal bei meinem kleeinen Terroristen lachs/fischöl im futter probieren. Habt ihr da erfahrung mit?


    Es gibt das ja als öl und kapseln für hunde, was wäre besser? Kann man auch die omega 3 kapseln nehmen die man bei aldi oder edeka bekommt?

    @SophieCat ja ich habe die Beiträge gelesen und die Fakten gefiltert woraus hervorgeht dass vorsätzlich gegen die Auflagen verstoßen wurde, und dies mehrmals. Deshalb sage ich das der Hund bei einem Halter der besser damit umgehen kann besser aufgehoben wäre. Ausserdem hatte ich geschrieben das dies evtl im Bekanntenkreis der Fall ist oder in der Nähe damit sie den Kontakt durch besuche o.ä aufrechterhalten werden kann.


    Was meinen Fall betrifft, der Halter hat nach mehrmaligen Aufforderungen durch verschiedene Halter etc nicht reagiert. Jetzt kam es zu dem Vorfall. Trotzdem habe ich nichts gegen diesen HH sondern habe noch vermittelt damit der Hund nicht ins Heim oder eingeschläfert wird sondern bei einem Besitzer ist der mit ihm umgehen kann. Und da ich den Hund wieder gesehen hab merkt man ihm der veränderungen im positiven an.


    Das würde ich mir auch in diesem fall wünschen für den hund.


    vielleicht habe ich mich dadurch das dies mir passiert ist in der wortwahl zu hart ausgedrückt, dies gebe ich zu.


    Allerdings denke ich immernoch das die vorgehensmaßnahmen "zu spät" sind, dies hätte in dem fall vorher schon passieren müssen, das verhalten vorher schon angepasst werden muss. Das die beißvorfälle so "glimpflich"ausgegangen sind ist glück, es hätte auch wesentlich schlimmer kommen können.


    Und ja, ich wünsche mir das der Hund bei einem Halter ist der die Auflagen, Benehmen, etc gerecht wird.und das nicht nur dann in diesem fall, sondern generell wo diese problematik ist und das nicht nur bei hunden... wenn das für dich unterste Schublade ist, bitte, ich nenne es das tiere bei fachlich gerwchten haltern untergebracht sind

    Natürlich ist es letzten endes Sache des OA zu entscheiden wie der Fall ausgehen wird.


    Letzten endes ist dies hier ein "offener" Thread, was hier gepostet wird ist wie bei all anderen Netzwerken auch, es gibt welche die sind dafür, dagegen, oder halten sich raus. Allerdings muss einem klar sein das es halt Meinungen geben wird die einem nicht gefallen werden... und zur Diskussion ist so ein Forum nun mal da...


    Und um zum eigentlichen Thema zurück zu kommen, meine Meinung ist nun mal auch das ihr Fehlverhalten eben meiner Meinung! Nach geahndet werden sollte da es grob fahrlässig war, und nur weil jetzt die "einsicht" da ist das es falsch war, heisst noch lange nicht das es nicht geahndet werden sollte. Als HH habe ich die Verantwortung die Umgebung, mich und meinen Hund verantwortungsvewusst und nicht gefährdend während ich draussen bin zu behandeln. Und das war hier nicht der Fall trotz Vorgeschichte, und ja, ich maße mir die Meinung nach einem 2 Vorfall an das diese Person dann nicht geeignet ist so einen Hund zu führen.


    Ich bin selbst HH und vor ein paar Wochen angegriffen worden, was durch das Fehlverhalten des Halters ausgelöst wurde. Und ich bin Froh das diesem der Hund weggenommen wurde, er eine Strafe hat und der Hund nun sicher und artgerecht untergebracht ist. Unf dieser Halter hat auch nicht auf mehrfache Warnungen gehört, das ist halt nun die Konsequenz.


    Und es ist nunmal so, das die hunde, ob alt, jung, krank oder nicht durch das Fehlvehalten von uns Haltern dann leiden. Und auch da muss die Konsequenz gezogen werden bevor noch schlimmeres passiert.

    Glücklicherweise sind Meinungen verschieden, und diese Foren da um darüber zu diskutieren.


    Ich verstehe auch deinen Standpunkt rosilein und kann das für "notmale" Fälle nachvollziehen, allerdings ist in diesem Fall das Kind einmal zu oft in den Brunnen gefallen. Und ich sage ja auch nicht das die HH im allgemeinen keine Hunde halten kann, aber in diesem Fall einfach bei dem Hund in der Mischung und den gegebenen Auflagen nicht die richtige ist das verhalten einzuschätzen.


    Vor nicht allzu langer zeit hatten wir einen ähnlichen fall und meine wade war in der schnauze verschwunden. Für den hund ist es gut ausgegangen. Es muss ja nicht die strafe aller strafen sein, aber nach 2 vorfällen die einsicht das ich dem Hund nicht gewachsen bin sollte dann schon sein.

    Also ich glaube nicht, das @suciliana den Fehler noch einmal wiederholen wird (rein instinktiv. Denn spätestens nach diesem Vorfall hat sie realisiert, was auf dem Spiel steht).

    wie du schon schreibst, nach diesem Vorfall, der garnicht erst hätte passieren dürfen, bzw ihr Verhalten das nicht hätte passieren dürfen, denn die Auflagen gab es nicht umsonst....


    Der Mensch ist ein Gewohnheitstier... sagen wir nach einem jahr training, tollem verhalten etc pp das die ursprüngliche sicherheit wieder da ist, gefühlt kein mensch in der nähe und der hund kriegt den mk ab und es springt ein kind aus dem gebüsch weil es da gerade verstecken gespielt hat?


    Versteh mich nicht falsch, der hund tut mir in der situation unendlich leid, denn das fehlverhalten eines hundes ist auf den halter zurück zu führen, und wir haben alle unsere macken und machen fehler. Aber gerade da es auflagen gab, das Fehlverhalten und die nachträgliche Einsicht machen den fehler nicht wett, auch wenn da jetzt ein trainer mit dabei ist. Das hätte schon am besten vor dem ersten vorfall, spätestens nach dem zweiten passieren müssen....

    Und du glaubst wirklich nicht, dass das nahezu ausgeschlossen ist bei einem 10 jährigen Hund mit Spondylosen, schwerer HD und Einstufung?

    natürlich ist dies schwer, aber nicht unmöglich. Es gibt einige Menschen die solchen Hunden eine Chance geben und diese aufnehmen. Es ist zwar schwer, aber wenn der Halterin so viel an ihrem Hund liegt, dann versucht man Berge zu versetzen um ans Ziel zu kommen. Und sollte es zu der Entscheidung kommen das der Hund weg muss, hätte sie dem Amt gegenüber einen Alternativvorschlag den sie in Erwägung ziehen können

    habe mich jetzt mal durch den kompleeten Thread gelesen und bin von einigen Antworten echt überrascht. Was ich schreibe soll jetzt nicht zur Beleidigung der TE sein, aber führt euch mal folgendes vor Augen:


    - Der Hund hat bereits gebissen, wozu es zu den Auflagen kam


    - Trotz Auflafen lässt sie den Hund wiederholt von MK und Leine, obwohl es genügend MKs gibt, wodurch auch Gras zu fressen ist.


    - es kommt wieder zu einem Vorfall


    Daraus ergibt sich mir folgender Schluss, die Halterin ist nicht geeignet einen Hund zu führen! oder was an dem Ihrem Verhalten zu ändern, denn auch wenn der Fall gut ausgeht, der Halterin ist sich der Gefahren erst im Nachgang klar.


    Egal ob Mann, Frau oder Kind angegriffen wurde, egal was für einen Hund ich besitze, als Hundehalter kann ich nicht erwarten das alle Menschen um mich rum wissen wie man sich einem Hund nähert oder sich verhält (auch gerade bei kleinen Kindern).


    Und als Halter lasse ich auch nicht meinen Hund von der Leine wenn mich an einem beengten Platz befinde der unübersichtlich ist. Und nur weil eine Bekannte mit ihren Hunden vorbeikommt, den dann abzuleinen, und der Hund hat den MK nicht an....


    Da fehlt mir echt das Verantwortungsbewusstsein einen Hund zu führen... Ich habe nur einen Dackel, also Verletzungsgefahr eher gering, aber ich scanne immer die Umgebung ob Kinder da sind, weil er das nicht so mag, dass ist schon ein automatisches Verhalten wenn ich unterwegs bin....


    Auch wenn es hart klingt, ich hoffe das Amt greift durch, aber nicht das der Hund getötet wird, sondern zu erfahrenen Haltern kommt. Somitkann er bei erfahrenen Leuten lernen und ein artgerechtes Leben führen.


    Die Halterin sollte bei Befragung ehrlich sein und ihr volles! Fehlverhalten zugeben, und zugeben das sie mit der Verantwortung des haltens und führen ihres Hundes überfordert ist und für ihn ein passender Halter gesucjt wird (evtl. Im Bekanntenkreis oder in der Nähe das man den Hund mal besucht oder sieht).


    Eine Entschuldigung bei dem Verletzten/Kläger sollte auf jeden Fall stattfinden, nicht weil eine Anzeige geschaltet wurde oder das beim Amt gut ankommt, sondern weil Erziehung und Anstand es gebieten.


    Letzten endes gibt es nur 2 die einem leid tun können, der Mann und der Hund...