Augen raus bei grauem Star junger Hund? War das grüner Star?
Dann wäre der Druck das Problem gewesen....
Genau, er hatte grünen Star. Zuerst nur ein Auge, 8 Wochen nach Entnahme des ersten Auges fing auch das zweite an und war nicht mehr zu retten.
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Neues Benutzerkonto erstellenAugen raus bei grauem Star junger Hund? War das grüner Star?
Dann wäre der Druck das Problem gewesen....
Genau, er hatte grünen Star. Zuerst nur ein Auge, 8 Wochen nach Entnahme des ersten Auges fing auch das zweite an und war nicht mehr zu retten.
Danke für die Antworten.
Es wurden die Reflexe geprüft und ein Herzultraschall gemacht. Das war soweit alles in Ordnung, ist aber kein Ausschluss für Epilepsie, wie mir gesagt wurde.
Man kann so jetzt erst Mal nichts machen.
Er ist den ganzen restlichen Tag so drauf gewesen wie immer und hat jetzt auch mit Appetit gefressen.
Ich hoffe es war nur ein kleiner Schwächeanfall oder etwas anderes, vergleichsweise harmloses.
Ich habe in 1 Stunde mit dem Hund einen Termin beim Tierarzt!
Gerade sind wir wie jeden Tag mit dem Fahrrad gefahren und als ich angehalten habe ging mein Hund (5) in die Knie und verlor komplett die Orientierung.
Er strampelte mit den Beinen und kam nicht wieder hoch. Dann kullerte er auf die Seite und wieder dieses strampeln mit den Beinen. Als wäre er unter Wasser und jemand würde ihn runter drücken.
Das ging nicht sehr lange, ca. 15-20 Sekunden. Danach stand er wieder, aber man merkte, dass er auch nicht wusste was da eben passiert war. Er klemmte die Rute ein und suchte meinen Schutz. Nach einer kurzen Beruhigung war dann wieder alles gut.
Ich kenne Epilepsie bei zwei bekannten Hunden. Die zittern dabei richtig und die Anfälle dauern deutlich länger.
Kann es trotzdem ein epileptischer Anfall gewesen sein?
Jetzt ist mein Hund aber blind, ihm fehlen beide Augen, sodass diese für mich oder den Tierarzt kein Anhaltspunkt sein können.
Was erwartet uns gleich beim Doc?
Viele Grüße
Hab das gerade gelesen und möchte kurz klugscheissern Der Gonzy ist kein Schweißhund. Er ist eine Bracke. Da hier aber kaum noch brackiert wird, wird er im Idealfall für Drückjagden (Bewegungsjagden) zum Stöbern eingesetzt.
Dann Klugscheißer doch bitte richtig.
Gonczy Polski/ polnische Laufhund wird unter Nummer 354 FCI geführt.
Gruppe VI: Laufhunde, Schweißhunde und verwandte Rassen.
Auch die polnische Bracke, der Ogar Polski, gehört zur Gruppe VI: Laufhunde, Schweißhunde und verwandte Rassen.
Deshalb muss es sich nicht um einen reinen Schweißhund handeln.
Selbst der Hannoversche Schweißhund, den du hier anführst, gehört dieser Gruppe an. VI Laufhunde, Schweißhunde und verwandte Rassen. Sektion 2 Schweißhunde.
Den Dalmatiner werden wahrscheinlich auch die wenigsten als Schweißhund auf dem Schirm haben.
Alles anzeigenHallo,
ich habe zu meinem bestehenden Rüden einen männlichen Welpen dazu gesetzt. Mittlerweile ist Welpi ein Junghund von 6 Monaten und bisher gab es keine größeren Quereleien.
Dabei legt mein erwachsener Rüde nicht besonders viel Wert auf andere Rüden, um es freundlich auszudrücken.
Wobei es sich bei beiden Rassen (siehe Signatur) aber um Rassen handelt, die prinzipiell auch auf Artgenossenverträglichkeit selektiert wurden.
Das hatte ich auch schon öfters. Hat immer toll geklappt mit zwei Rüden. Beim letzten ging es total in die Hose.
Männlichen Welpen zur Ausbildung bekommen, mit meinem alten Rüden zusammen gesetzt, kein Problem. Er ist ein guter Lehrmeister und sehr klar in seiner Kommunikation. Hat bisher ja auch immer geklappt. Zuerst klappte auch alles. Der Welpe orientierte sich an meinem Rüden, die beiden schliefen in derselben Hütte etc.
Bis der Drahthaar ca. 1 Jahr alt wurde und es wissen wollte. Danach war Schicht im Schacht bei beiden. Ich hoffe das geht bei euch gut aus.
Alles anzeigenIch gucke auch gerade nach.
Bin da wo Rütter Sam testet und bin etwas irritiert
Ich hatte ja noch nicht viele Hunde (einen) und die hat Jagdtrieb, ist aber kein Jagdhund und bei ihr sieht das aber ganz anders aus, wenn sie anschlägt.
Da ist gerade bei Bewegungsreizen viel mehr Körperspannung im Hund, alles viel "Zielgerichteter" (dan will ich hin) in der Bewegung, kein solches Rumeiern.
So wie er sich da in den 10 min verhält kenn ich das eher von unsicheren Hunden, mit viel Frust und wenig Impulskontrolle und die nach meinen nach vone ihr Problem lösen zu müssen.
Aber wie gesagt, das ist nur ein Eindruck, von jmd der Null Ahnung hat von Jagdhunden :tropf
Hallo Vakuole,
dem Sam war auch extrem langweilig und ich war entsetzt, dass der Herr Rütter da nur den Futterbeutel als ,,Lösung" parat hatte.
Was Sam gemacht hat war auch nicht per se aggressiv. Deine Beobachtung war ganz richtig. Das rumtänzeln ist genau das was er auf der Bewegungsjagd macht.
Der Gonczy polskibedrängt das Schwarzwild. Angreifen mit Distanz, evtl. mal in den Hintern kneifen und zurück weichen. Das konnte man ganz wunderbar an dem elektrischen Rollator sehen. Der hat nicht wirklich angegriffen, toll und anhaltend Laut gegeben und ist zurück gewichen, wenn das Teil ihm zu nahe kam. Genau so wie er es an einer Sau auch machen würde. Jeder Jäger wäre glücklich gewesen.
Der arme Tropf nimmt hier leider die Rolle der Sau ein, und zwar der armen.
Den Futterbeutel hat er dankbar angenommen, einfach aus der Not heraus, weil ihm sonst keinerlei Beschäftigung geboten wurde.
Da gebe ich allerdings Brief und Siegel drauf, dass der vermeintliche Erfolg nicht von Dauer ist. Das ist für mich reine Quälerei, einen Laufhund ein Leben lang an der Schleppleine und die einzige Freiheit sind die 15 Meter die der Hund zum Futterbeutel rennen darf, bis die Länge ausgereizt ist.
Die Besitzer hätte ich am liebsten geschüttelt. Wie kann man nur?
Im übrigen ist der Gonzy kein Vorstehhund, wie Herr Rütter es gesagt hat, Der Gonzy ist ein Schweißhund.
Zuerst gab es Aufbruch, später dann getrocknete Rinderkopfhaut und vorhin noch ein bisschen Trofu mit dem Rest Kartoffelsalat von gestern.
Meine Hunde sind auch als Welpen schon draußen. Wo das Problem in der Außenhaltung liegen soll erschließt sich mir nicht.
Alles anzeigenHallo!
Bei uns ist vor einer Woche ein 2 Monate alter Labradorwelpe eingezogen.
Wenn wir zuhause sind, ist sie bei uns im Haus,
wenn wir unterwegs sind ist sie auf dem Hof mit Zugang zum ungeheiztem Schuppen.
Dort hat sie ein von unten isoliertes Hundebett.
Da die Temperaturen ja nun langsam nach unten gehen,
würde mich mal interessieren, ob wir ihr eine Wärmequelle (Rotlicht?) zur Verfügung stellen sollten,
damit sie sich etwas aufwärmen kann.
Oder ist das nicht nötig?
Viele Grüße
Maik
Ich halte meine Hunde auch ausschließlich draußen. Das ist kein Problem für Hunde, wenn es nicht unbedingt Hunde ohne Unterwolle oder dergleichen sind.
Du benötigst keine Rotlichtlampe, jedoch in jedem Fall eine isolierte Hundehütte die du mit Haferstroh füllen kannst. Kälte ist nicht das Schlimme, sondern die Zugluft. Der Hund muss es in jedem Fall windgeschützt haben und darf niemals nass in seine Hütte gesteckt werden. Dann sind Krankheiten vorprogrammiert.
Der Hund bildet draußen ein ganz anderes Fell aus, was ihn zusätzlich schützt.
Du musst aber unbedingt darauf achten, dass du ausreichend Zeit mit dem Hund verbringst. Meine Hunde sind den ganzen Tag über mit mir zusammen und haben einen Job. Die gehen am Abend dann gerne in ihre Hütten und sind zufrieden. Macht man das nicht, kann es schnell zu Verhaltensauffälligkeiten führen und es ist zudem verboten. Hunde sind soziale Tiere. Wenn es nur ein paar Stunden sind, dann ist das schon okay. Es kann nur sein, dass dein Hund dann im Haus die Krise bekommt, da es ihm einfach zu warm wird und er lieber ein Leben draußen vorzieht.
Zusatz: Den Hund unbedingt an das Alleinsein gewöhnen. Ein Welpe on 2 Monaten fühlt sich sonst schutzlos, wenn du ihn einfach verlässt. Er muss die Hütte positiv sehen. Am besten immer nach dem Spielen und Fressen für ein Schläfchen hinein, dann gewöhnst du ihn langsam daran. Bei mir ist es etwas anderes, da noch ein zweiter Hund vorhanden ist, wenn ein Welpe kommt. Zudem musst du jetzt erst mal Bindung aufbauen.
Wäre ja perfekt für dich. Viele Probleme mit einmal gelöst, nur sollten sie dann natürlich am neuen Hof gleich die Zäune aufbauen, nicht dass du dadurch neue Arbeit hast. Musst eben ein bisschen verhandeln.
Mehrhund, da du ja fragtest wie Wölfe jagen, bzw dass die doch nicht los ziehen um Katz und Hund zu meucheln. Nein tun sie natürlich nicht. Nehm ich mal an. Die werden Hunger haben und dann laufen sie eben ihr Revier ab. Die Rehtruppe ist meist da, gehn wir mal schauen und wenn dann ein Kätzchen über den Weg hüpft, tja warum nicht mitnehmen. Hund genauso, wenn er allein durch den Wald stromert. Beute/ Konkurrenz (Hunde können beides sein) Moment beobachten und dann wird angegriffen, wenn Kosten/Nutzen Rechnung stimmt. Läuft der Hund dicht beim Menschen und sinds mehre Hunde und Menschen wird sicher länger beobachtet und ggf entschieden zu gefährlich/ zu unkalkulierbar aber dass kann sich mit steigender Unscheue und Gewöhnung an die Menschen noch ändern. Kurzum Wolf hat sicher nicht zwingend den Plan heut gibt's Reh/Schwein/Schaf/Hund sondern die gucken was sich ergibt und mit wenig Aufwand zu erbeuten ist. So stell ich es mir vor. Und da sie ihr Revier gut kennen, wissen sie natürlich wo Wahrscheinlichkeiten hoch sind.
Wölfe jagen nicht nur aus Hunger. Sie richten regelrechte Massaker an und töten mehr Tiere als sie überhaupt fressen können.
Kurzum, wenn wir mit dem Wolf leben wollen, dann muss dieser auch ins Jagdrecht und merken, dass von der Nähe des Menschen Gefahr ausgeht. Ansonsten ist es der reinste Selbstbedienungsladen hier. Der Wolf als Kulturfolger hat schnell raus, dass Nutztiere weitaus einfacher zu reißen sind als wehrhaftes Wild.
Ich persönlich möchte meine Kinder dann nicht mehr mit dem Fahrrad alleine los schicken. Wölfe reißen im Rudel Tiere von mehreren hundert Kilo, ein Mensch ist kein Problem.
Da darf man sich dann keiner Illusion hingeben, dass der Wolf die Mieze oder dergleichen nur mitnimmt, wenn sie im Wald stromert. Der Wolf wird aktiv und dringt zu uns Menschen vor.
Ich verstehe die Leute heutzutage nicht. Das Märchen vom großen bösen Wolf ist ja nicht an den Haaren herbei gezogen und es gab einen Grund warum dieser hier lange Zeit nicht mehr anzutreffen war. (Übrigens ein Schelm wer Böses dabei denkt, dass die Wölfe sich nicht natürlich angesiedelt haben. Hundert Jahre keine Wölfe aber mit einem Mal in zig verschiedenen Bundesländern vertreten, obwohl die Kulturlandschaft das gar nicht her gibt, teilweise schon mit Flohhalsband gewölft ;-) )