Ja, da drücke ich auch alle Daumen, dass es bald besser wird.
Beiträge von Jonah-2
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Hat jemand einen konkreten Tipp für ein Ferienhaus?
Dies Schild hatte ich im Sommer am Zaun von Objekt Nr. 12 fotografiert:
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Hundefreundlich ist auch zB Kellenhusen. Hundewald, Hund an Promenade erlaubt und im April eh kein Problem dort am Wasser entlang zu laufen. Und von Kellenhusen aus bist du auch schnell auf Fehmarn, grüner Brink fällt mir da spontan für einen Tagesausflug ein, oder Leuchtturm und Fährhafen. Näher dran ist noch Heiligenhafen. Und Fisch essen unbedingt in Grömitz am Hafen bei Falkenthal, lecker.
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Es kann nicht sein, dass man wegen dem Hund und dessen Erziehung Kontakte zur Familie sortiert ....
Doch, das geht sehr gut. Auch bei Freunden macht man es ja nicht anders. Kontakte zu Freunden, bei denen meine Hunde, meine Kinder, mein Lebensgefährte nicht gerne gesehen sind, die schlafen dann halt eben ein. Man besucht sich dann ja automatisch seltener, oder halt gar nicht mehr. Dafür kommen neue Freunde. Meine wirklich guten Freunde akzeptieren meine Hunde, die müssen sie nicht mögen, aber sie alle sind bereit der Freundschaft wegen Kompromisse einzugehen. Auch mal Haare auf der Kleidung in Kauf zu nehmen. Andersrum ist es aber auch so, da fahre ich hin und weiß, dass bei einer Freundin die Katzen Angst vorm Hund haben, da lasse ich ihn eben mal an der Leine. -
Ich habe dadurch gar keine Lust mehr sie zu besuchen ..
Das war bei meinen Schwiegereltern genauso. Allerdings war bei ihnen der Grund der Dreck, den ein Hund mitbringt. Mein Mann hat mitgezogen und ihnen gesagt, dass wir nun nicht mehr kommen können, da wir nun einen Hund haben. Wir haben ihnen gesagt, dass sie aber gerne zu uns kommen dürfen.Meine Schwester hat immer viel Wert auf Familienkontakt gelegt und als ihre erste Tochter da war, hat sie auch gerne mal öfter Oma und unsere Eltern besucht. Oma hat dann einmal gewagt sich in die Erziehung mit gutgemeinten Tipps einzumischen, da ist sie einfach heim gefahren. Meine Eltern wussten es bereits sowieso und haben sich nie getraut was dazu zu sagen. Mein Vater meinte mal zu mir: Du bist mit deinem Hund genauso empfindlich, wie deine Schwester mit ihrem Kind. Er hat es genau erkannt und ich bin immer gerne hingefahren. Es gibt ja so viele andere Themen über die man sprechen kann. Wobei "getraut" ist auch nicht das richtige Wort, meine Mutter meinte mal, dass man Erfahrungen selber sammeln muss und sie gerne Tipps gibt, wenn sie gefragt wird, aber sich nicht ungefragt einmischen will.
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und Bobby fand Auto fahren toll und konnte gar nicht schnell genug in den Wagen kommen
Das ist ja schon mal sehr gut. Meine Hündin musste ich ins Auto zwingen, sie hat sich heftig gewehrt, ich denke weil sie ja wusste, dass ihr schlecht wird. Daher bin ich anfangs auch nur max. 1-2 Mal die Woche gefahren. Kam nach einem Spaziergang das Auto in der Ferne in Sicht, wurde sie immer langsamer und je näher wir dem Auto kamen, um so größer schon der Speichelfluss. Also sie lief schon aus, bevor sie im Auto war. Das scheint wirklich sehr unterschiedlich zu sein.
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Ich hab eher das Gefühl wenn dann hilft das Gegenteil - nämlich richtig lange Fahrten
Bei meiner Hündin leider nicht. Bin einmal während der Kotzphase zu meiner Schwester gefahren, 2 Stunden hin, 2 Stunden zurück. Hatte gedacht: "Da muss sie jetzt halt durch." War aber ganz großer Mist, sie hat sich die Seele aus dem Leib gekotzt, eber nicht nur einmal, wie bei kurzen Fahrten, sondern mehrmals. Das habe ich ihr danach nicht noch einmal angetan. Dass das bei euch anders war, ist natürlich prima.
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Hallo, wie groß ist denn deine Hündin und wo soll sie im Wohnwagen schlafen? Meine liegen mit auf dem Bett und da habe ich so ein Inkontinenzspannlaken drüber, damit die Nässe nicht in die Matratze zieht. Dann schlöre ich noch jede Menge alter Handtücher mit, vor allem auf einem CP kann man die ja schnell mal waschen und dann nutze ich auch gerne den Trockner auf dem CP. Ansonsten stört mich der Geruch meiner nassen Hunde aber zum Glück auch nicht.
Wichtig finde ich noch eine lange Leine, damit der Hund auch mal draußen liegen kann.
Edit: Sand im Fell rieselt ja von alleine raus, dafür habe ich eine kleine Kehrschaufel mit Handfeger dabei.
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Kotzen im Auto? Da kann ich mitreden. Wie lange ist sie denn bereits bei dir?
Meine Hündin hat eineinhalb Jahre ganze Bäche gespeichelt und gekotzt. Das erste Jahr auf jeder Fahrt, also Hin- und Rückweg. Dann gab es mal ab und an auf einem Rückweg keine Kotzrei, und nach eineinhalb Jahren wars vorbei. Bin daher anfangs nur 1-2 Mal die Woche gefahren, war eher so therapeutisches Fahren, also immer nur ganz kurz zum Gassi, Baden, also immer positives Ziel. Weitere Ziele waren ab da gestrichen. Habe Baldrian versucht, Rescue Tropfen, bin in meiner Verzweiflung sogar zu einer Tierkommunikatorin gefahren, hat alles nix genützt. Erst die Übung und die Zeit haben geholfen. Ich denke bei meiner Hündin war die Autofahrt auch negativ besetzt, da sie eingefangen und im Auto ins Tierheim gebracht wurde.
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