Toll. Aber echt ganz schön hoch. Finde ich prima, dass ihr die Möglichkeit habt so einen Kasten anzubringen.
Was ist denn ein Amazoni Haus?
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Neues Benutzerkonto erstellenToll. Aber echt ganz schön hoch. Finde ich prima, dass ihr die Möglichkeit habt so einen Kasten anzubringen.
Was ist denn ein Amazoni Haus?
und heute ist er schon bewohnt.
Hammer. Auf deine Fotos bin ich echt gespannt.
Ich würde natürlich 2-3 Wochen Urlaub für den Hund einplanen, aber ich frag mich, ob das genug wäre?
Meiner Meinung nach sollte man jeden Hund auch im Urlaub ab und zu alleine lassen. Sonst ist man 3 Wochen am Stück da und danach auf einmal nicht mehr. Also am Anfang 5 Min Müll rausbringen, mal Brötchen holen, dann auch mal eine Stunde weg sein zum einkaufen. Das hält auch ein Welpe aus und er wird ja dann auch jeden Tag älter. Sobald er sich im neuen Heim wohl fühlt würde ich ihn daher immer mal wieder alleine lassen.
Viel Erfolg bei der Wohnungssuche.
Eigentlich lautet der abgesprochene Plan das es noch ein Versuch mit Tramal geben soll
Meine Hündin bekommt seit 3 Monaten Daxocox gegen ihre Arthroseschmerzen (im Rücken). Das wird einmal wöchentlich gegeben. Vorher hatte ich verschiedene Schmerzmittel probiert, die aber nicht halfen. Das Daxocox nimmt ihr nicht zu 100 % die Schmerzen, eher zu 80 bis 90 % würde ich schätzen. Zum Ende der Woche läuft sie ab und zu wieder auf drei Beinen, je nachdem wie sie gelegen hat. Nach Gabe der Tablette ist das weg.
Wenn Librela nicht geholfen hat, wäre das Daxocox vielleicht einen Versuch wert.
Gibt es homöopathische Mittel, die unterstützend wirken könnten?
Ach so, dazu kann ich nur sagen, dass ich alles rauf und runter ausprobiert habe. Reconvales Tropfen, Baldrian etc., sogar einen Besuch bei einer Tierkommunikatorin habe ich versucht, auch wenn ich das normalerweise nie machen würde. Meiner Meinung nach war alles rausgeworfenes Geld. Ich wollte halt nichts unversucht lassen und habe mich drauf eingelassen. Aber es hat nichts geholfen. Kommt vielleicht auch auf den Grund an, warum ein Hund Angst vorm Auto hat. Bei meiner Hündin haben alle Mittel nicht angeschlagen.
Meiner Meinung nach braucht es die Gewöhnung. Der Hund muss erst einmal verstehen, dass das Auto immer zu tollen Orten fährt und man hinterher auch immer wieder zu Hause ankommt. Am besten daher immer nur kurze Ausfahrten zu Gassigängen machen. Jede Fahrt sollte am Anfang sozusagen gut enden.
Meine Hündin hat am Anfang bei jeder Fahrt gebrochen. Ich musste sie auch ins Auto tragen, freiwiilig ist sie nicht rein gegangen.
Am Anfang ging es 1 x die Woche ins Grüne, später 2-3 mal die Woche, aber immer kurze Fahrten von 5 bis 10 Minuten. Ich kann mich noch gut erinnern, wie meine Hündin immer langsamer wurde, wenn auf dem Rückweg durch die Wiesen das Auto in der Ferne auftauchte. Für sie war es lange schlimm, so ca. eineinhalb Jahre lang. Dann ging es immer besser, sie kotzte nur noch einmal, mal auf dem Hinweg, mal auf dem Rückweg und irgendwann gar nicht mehr. Vor allem hat sie furchbar gespeichelt. Sie ist sozusagen auf jeder Fahrt ausgelaufen. Das wurde dann später weniger und wie gesagt, nach eineinhalb Jahren war der Spuk vorbei. Später ist sie freiwillig eingestiegen und auch gerne mitgefahren. Sie konnte dann auch entspannen und sogar während der Fahrt schlafen.
Geduld und Übung wäre daher mein Rat. Klar, auch ein Tierarztbesuch ist mal nötig und der muss dann halt sein, aber ansonsten habe ich wirklich versucht jede Fahrt mit einem positiven Erlebnis zu verknüpfen.
Aber wenn du sagst was du übersetzt brauchst, macht das sicher jemand. Aber eben drüben, nicht hier.
Dann ist es aber extrem blöd hier die Abkürzungen zu verwenden.
Hallo, für mich liest sich das nach Überforderung und Stress. Wie lange ist dein Hund denn schon bei dir?
Mit meiner Hündin aus dem Tierschutz war ich bereits nach wenigen Tagen in der Hundeschule. Sie hat nur gestresst neben mir gesessen und sich keinen Schritt zu gehen getraut. Das habe ich dann nach dem 2. Besuch aufgegeben. Es war für meine Hündin einfach viel zu früh. Im Endeffekt habe ich meine Vorstellungen über den Haufen geworfen und war nie wieder mit ihr in einer Hundeschule. Sie hat nie an der Leine gezogen, kam, wenn ich gerufen habe und so haben wir die nächsten 17 Jahre harmonisch verbracht.
Nicht jeder Hund profitiert von einer Hundeschule. Nur als Anregung, ob eine Pause deinem Hund vielleicht auch helfen könnte.
Hallo, herzlich willkommen. Das ist ja eine schöne Idee. Toll, wenn du dir den Wunsch bald erfüllen kannst. Zuerst würde ich in Ruhe die neue Wohnung suchen und finden. Gut wäre, wenn du einen Garten hättest, das macht vieles leichter. Mein erster Hund hat nie in den Garten gemacht, aber bei Durchfall, Kotzerei oä. ist es doch eine Erleichterung, wenn mal Not am Mann ist und man schnell sein muss. In die Gassigänge wächst man rein, man muss halt gehen, egal wie kalt, oder regnerisch es draußen gerade ist.
Freunde von mir machen die Würmer sozusagen selber. Sie hängen einen Eimer in der Nähe der Nester auf. Im Eimer ein Stück frische Leber, so dass da Fliegen ihre Eier legen können. In den Eimerboden bohrt er Löcher, dass die Maden rausfallen können. Sie wohnen aber auch alleine ohne Nachbarn.