Alles anzeigenIch kann schon verstehen, dass du dir einen gut gezüchteten und aufgezogenen Welpen zutraust und vor der Aufgabe diesen Hund zu erziehen Respekt hast.
Ein 10kg Hündchen das in einem Wutanfall/aus Überforderung/aus überbordender Spielfreude seine Zähnchen in dich gräbt sind einfach eine andere Hausnummer als 30kg (?) Hund mit einem Vielfachen an Kraft.
Genauso wirst du einen zerrenden, bellenden Welpen deutlich leichter bändigen als den fast ausgewachsenen Rüden.
Außerdem geht der Welpe noch offen durch die Welt und wird sich von dir alles zeigen lassen und im Idealfall schnell umweltsicher sein und eine enge Bindung zu dir aufbauen während beim TH-Rüden diese wichtige Zeit vermutlich ziemlich versemmelt wurde. Er wird jetzt nicht mehr so leicht und schnell lernen auf Unweltreize adäquat zu reagieren, er hat ggf schon diverse Verhaltensmuster angewöhnt und mitten in der Pubertät wird er dich hinterfragen und testen.
Sehr toll beschrieben, denn genau das sind meine Überlegungen. Ich bin halt zugegebenermaßen klein und leicht(1,60;45kg) da liegt nicht so viel Spielraum zwischen mir und dem Hund
Ich denke, ich muss noch öfter mit ihm spazieren gehen und ganz objektiv alles betrachten. Ich bezweifle eigentlich nicht, das ich das nicht auch hinkriege, nur das mit den anderen Hunden weiß ich halt gar nicht wie man sowas ändert. Selbst das schnappen is für mich jetzt kein K.O Argument.
Aus diesem Hund könnte ein toller Begleiter werden - es kann aber auch sehr, sehr viel Arbeit für wenig Lohn sein.
Kannst du damit ungehen, dass dieser Hund vielleicht immer engmaschige Führung braucht, mit belebteren Gebieten nicjt klar kommt, andere Hunde scheiße findet (diese Aufregung kann ganz schnell in Unverträglichkeit umschlagen wenn die Hormone kommen) oderoderoder ... ?
Hormone kämen ja Gott sei dank nicht, denn er muss durch den innenliegenden Hoden kastriert werden. Aber ich weiß natürlich wie du es meinst und das man sich auch diese Seite der Medaille angucken muss. Das wäre halt einfach schade, denn so ein Hund kann weder mit zur Arbeit(evtl. sind da immer wieder auch noch andere Hunde) noch wirklich mit in die Uni und später zu meinem Job im sozialen Bereich. Das wäre mega schade und der Hund hätte am Ende wenig davon, wenn er nicht überall mit darf und das würde ich mir ja zb wünschen.
Klar, kann auch sein das es ein ganz toller Hund ist, der vielleicht keine weiteren Problemchen entpuppt. Und das wäre natürlich wunderbar und ich hätte mal wieder einem Hund ein schöneres Leben bieten können(unser Familienhund aus dem TS war 25cm groß das is von dem Aufwand her nicht zu vergleichen)
Wenn du mit dem worst case klar kämst, dann lerne den Kerl noch ein bisschen kennen und nimm ihn auf, wenn die Chemie stimmt.
Würde dich das sehr belasten: Finger weg und weiterhin nach einem seriösen Züchter suchen.
Okay, ich werde ihn noch ein paar mal mit meinem Freund besuchen und wenn ich dann immernoch Zweifel habe, dann wird es für uns wohl wirklich eher ein kleiner Welpi vom Züchter. Egal wie gut man es meint, wenn es gar nicht geht oder ich mich der Aufgabe nicht gewachsen fühle, macht es ja auch keinen Sinn.
Vielleicht tritt von den möglichen schlimmen Szenarien kein einziges ein und ihr habt in ein paar Monaten (die definitiv arbeitsintensiv werden, der Hund hat viel nachzuholen) einen ganz tollen, unkomplizierten Hund!
Ich bin gespannt, wie die Entscheidung am Ende aussieht.
Ich kann dich und die anderen ja gerne auf dem laufenden halten und mal vom Sonntag berichten, wenn wir da waren
Beiträge von HyperPiper
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Man hat bei nem Hund mit so ungewisser Herkunft halt immer nen Ü-Ei bei sich sitzen.
Das kann alles easy werden , ein netter und der nur durch den TH Alltag massivsten Stress hat. Kann aber auch ein Hund sein der sein Päckchen noch auspackt.Mhhm.. mir wäre ja die erste Version lieber Spaß beiseite, das weiß ich natürlich. Nur mir stellt sich die Frage, sind diese Probleme die ich JETZT kenne so zu beheben das andere Probleme das ganze nicht zur Katastrophe machen. Ich weiß eben nicht wo ich zuerst ansetze. Am liebsten eigentlich bei dem schnappen und der leinenführigkeit und dann das mit den anderen Hunden. Aber WIE mach ich dem bitte klar, das er auch normal sein kann zu anderen Hunden, sodass er vielleicht irgendwann mit Ihnen spielen kann?
Das er ständig nen Schnuller sucht würd ich (!) nicht negativ sehen wenn er sich dann besser im Griff hat weil er was zum knautschen und Stress abbauen hat. Deshalb ist der Hund kein Junkie.
Achso, dachte immer, das wär nicht so gut wenn er beim spazieren zb dauernd was im Mund mit sich herumträgt? Meinst du man könnte ihm dann da vielleicht irgendeine Alternative zum Ball geben? Wenn er den los lässt rollt der immer weg. Aber Stöckchen hat er auch immer aufgesammelt und mitgenommen
Dann würde ihn das vielleicht hier zu Hause auch ein bisschen beruhigen beim gassi also wirklich wie ein schnulli oder das Lieblingstier von kleinen Kindern?Solltet ihr ihn nehmen fänd ich es z.B gar nicht verkehrt dem Hund auch schon den ein oder anderen nützlichen aber einfachen Trick beizubringen. Nicht täglich aber wenn der Hund eher unsicher erscheint bringt es mEn schon viel wenn er beim interagieren / arbeiten mit dem Menschen Erfolge hat die ihn weiterbringen
Das hab ich mir nämlich auch überlegt, außerdem wenn er wenigstens „sitz“ könnte, wäre das doch auch eine Option wenn anderen Hunde kommen?
Bei manchen scheint das ja ne gute Methode zu sein
Achso- zum Verein . BH Gruppentraining sollte es mAn ohnehin nicht geben. Da gehören maximal 2 Hunde auf den Platz, einer in der Ablage und einer für UO oder 2 Hunde bei verschiedenen Trainern inner UO.
Und auch das könnte man wenn es eh zum späteren leben dazugehört nach ner Woche oderso in ANgriff nehmen. Hinfahren, Hundi gucken lassen , mal kurz auf´n Platz und spielen fertig.Wie gesagt BH hatten wir noch lang nicht vor. Da ging es wirklich nur um die Basisgruppe und ich dachte vielleicht lernt er da auch, das andere Hunde auch normal begrüßt werden können. Außer diese Begegnungen wären nur stressig für ihn und er würde sich gar nicht mehr beruhigen... ABER er rastet auch nicht bei jedem Hund aus. Manche guckt er nur interessiert an oder ist „bereit“ aber so richtig laut mit springen und allem drum und dran macht er zb nicht bei allen
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Wenn ein Hund so überbordend Energie hat, wirkt das oft so freudig und verspielt, in Wirklichkeit agiert der Hund seinen Stress aus. Und Stress hat der sicher im Tierheim.
Ständig Besucher, dauerndes Gebelle aus den anderen Zwingern. Das ist nicht kuschelig dort.Also gehst du davon aus, er ist aufgeregt und gestresst? Das wär für mich auch plausibel. Also mit Langeweile meinte ich halt, das er ja im Tierheim und davor sowieso nicht irgendwie ausgelastet wurde und sich dadurch eben überschüssige Energie gebildet hat, die er jetzt versucht mit sowas loszuwerden. Also sprich wie wenn einem Menschen so dermaßen langweilig ist, das er hibbelig wird und endlich was tun muss.
Zudem scheint der Hund ja als Welpe an nichts herangeführt worden zu sein, trifft also in seinem weiteren Leben überdurchschnittlich oft an Dinge, die er noch nicht kennt, und die ihn misstrauisch machen können. Dir muss bewusst sein, dass ein Schäferhund nicht misstrauisch wird und dann sagt "ich geh dann mal lieber" sondern Gefahren, oder was er dafür hält, stellen und verjagen will.
Das muss man händeln können, vorausschauend agieren und Situationen, die kritisch werden könnten, vor dem Hund als solche erkennen und vermeiden bzw. managen.Genau! Das mit dem DAVOR hab ich meinem Freund auch gesagt. Denn wie erwähnt hat es schon beim 1. Spaziergang teilweise was gebracht, wenn ich so genau auf ihn geachtet habe das ich wüsste JETZT will er sich wieder rumdrehen und springen, schnappen usw und dann hab ich das direkt unterbunden und dann lief der auch normal weiter. Mein Freund is da eher so der „Liebende Hundehalter“ à la „nein, jetzt hör doch auf“
Da hab ich ihm gesagt er muss noch ein bisschen daran arbeitenDann muss der Herr Hund unbedingt Respekt vor dem Menschen an sich lernen. Ein Mensch wird nicht angesprungen, wenn Herr Hund zu viel Energie übrig hat.
Wie genau man das dann immer macht, da bräuchte ich zb noch Hilfe
Das finde ich bei einem großen Hund wichtig, einem Schäferhund besonders wichtig und einem SchäferhundRÜDEN extra besonders wichtig, denn der wird mal richtig Kraft entwickeln.Haha und ich wollte WENN Schäferhund dann Hündin und Welpe aus besagten Gründen. Was haben wir jetzt hier, mal wieder das Gegenteil
Mal ehrlich gefragt, und ich entschuldige mich im voraus, wenn ich ein bisschen rüde rüberkommen sollte und evtl. Träume zerstöre, aber: Traust du dir das zu?
Dafür musst du dich nicht entschuldigen, wenn sich mir diese Frage nicht selbst stellen würde, würde ich wohl kaum nochmal hier nachfragen. Ich sehe es einfach im Moment noch 50/50 ich kenn ich schließlich erst 1 mal beim spazieren und weiß noch nicht, ob es vielleicht die nächsten Male schon besser klappt.
Gründe, die mich verunsichern sind eben
1. die Reaktion von ihm auf Hunde, schließlich muss ich, bis er es lernt, ihn auch unter Kontrolle halten können
2. Beißhemmung bei Welpi vs bei so gut wie ausgewachsenem Schäfi-Rüde sind halt 2 paar Schuhe.Auf der anderen Seite, sind das nunmal eben keine Probleme, die unlösbar sind. Und da ich ihn jetzt kennengelernt hab, würde ich mir trotzdem Vorwürfe machen, ihm keine Chance gegeben zu haben, selbst wenn es partout nicht passt. Kann man das irgendwie verstehen wie ich das meine?
Zum Beispiel bin ich mir sicher! Das wenn wir uns einen Welpen holen, dass ich und auch mein Freund das super schaffen und das es am Ende ein toller Hund wird.
Ich weiß einfach nicht, warum ich mir hier unsicher bin.Irgendwie bin ich mir sicher, das ich vieles hinbekommen kann, aber was wenn nicht?
Wenn du das hinbekommst, kannst du einen wundervollen Partner an deiner Seite haben, der dir durch dick und dünn folgt... versemmelt du es, kann es sich zu einem Alptraum entwickeln...
Jepp, und genau da liegt gerade mein Zweifel
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Ich dachte man könnte eben langsam mit sowas anfangen? Es würde ihn schließlich auch ein bisschen beschäftigen, ich glaub halt wirklich dem is total langweilig und dann sucht der sich halt was zb beim spazieren gehen.
Ich kann ihn dann ja auch nicht alleine lassen und mitholen zur Arbeit geht so auf jedenfall dann nicht, wenn ich nix üben soll in den Semesterferien -
@Einstein51
Also das hätte er ja nicht von heute auf morgen können sollen.
Soll ich dann gar nichts machen mit ihm? -
@PocoLoco
„Wer nicht wagt, der nicht gewinnt“ will ich so oft durchziehen und am Ende siegt dann die „Angst“ vor „was, wenn“. Ich will halt auch nicht einfach versuchen und dann klappt es doch nicht. Und zurück ist Tierheim könnte ich ihn nie schicken..(ich weiß natürlich dass das nicht deine Aussage war)@tinybutmighty
Okay, danke, also wie mit einem Welpen. Nur wahrscheinlich wird der Rhythmus eben bisschen anders sein.Und zum Verein:
Da wollte ich mal anrufen, sollten wir nach Sonntag noch Interesse an ihm haben und mal unverbindlich fragen. Das ist ja auch kein BH-Trainjng sondern ein sog. Basis-Training für alle, die zb auch für Tierheimhunde. Da werden die Grundkommandos geübt usw. Dachte eben das wäre ne gute Idee, da könnte man das mit den anderen Hunden ja auch trainieren?
Wenn wir immer alleine trainieren, dann lernt er ja noch länger den Umgang mit anderen Hunden nicht, oder? Denn ich glaube er kann sich einfach nicht zügeln und will vielleicht spielen, oder unbedingt zum anderen Hund hin mal schnuppern usw. -
Magst Du den Link zu dem Tierheim zeigen oder per PN schicken.Ich kann ihn dir per pn schicken, leider hat der kleine noch keine Beschreibung von sich drin. Und auf den Bildern sieht er voll klein aus irgendwie, also er geht eigentlich so bis zur Mitte von meinem Oberschenkel ca.
Mit Speedy war es viel Arbeit, viel Geduld, viel Ruhe reinbringen und vor allem, dem fast 30kg Hund Beißhemmung beizubringen
Jaa DAS sehe ich ja irgendwie noch als „größte Schwierigkeit“ für mich/uns. So ein Welpe hat ja net grade 30kg und ein Maul wie ein großer
Außerdem war der Lütte ein Spielzeug Junkie und wurde auf Entzug gesetzt, da ist er immer noch drauf. Spielzeug gibt es hier überhaupt nicht, er würde nicht aufhören.
Das ist beim ihm auch so!! Man hat auch das Gefühl er braucht immer was zum tragen, spielen usw. wusste gar nicht das er dann theoretisch gar nicht mehr mit sowas spielen darf. Wie spielst du dann sonst mit ihm? Also abgesehen von der Auslastung undso?
Mit so einem Hund muss man einfach immer voraus denken
Das hat zum Beispiel gut geklappt wenn man genau drauf geachtet hat, konnte man das hochspringen und schnappen unterbinden, wenn man schneller war als er
Wenn Ihr Euch für einen DSH aus dem TS entscheidet, dann seit Euch bewußt, dass viel Arbeit auf Euch zu kommen kann.
Ist das besonders bei einem DSH so? Oder generell?
Einen Welpen kann man selbst prägen, wäre Speedy als Welpe eingezogen, wäre er ein noch entspannter Hund geworden
Und dahingehend ist jetzt auch unsere Überlegung bzw „Zweifel“. Ich weiß schon, bzw kann mir vorstellen, das wir das hinbekommen werden ABER bei nem Welpen könnten wir es wahrscheinlich „besser“ im
Sinne vom Endergebnis. Ich sage nicht, das ein Welpe leicht oder leichter zu erziehen ist, aber man hat eben von Anfang an Trainer zur Seite und man kennt den Hund von klein auf, man kann alles unterbinden was nicht sein soll usw usw. Rückschläge hat man immer. Aber einen Welpen kann ich, soweit er mitarbeitet größtenteils ja so erziehen, wie ich es gerne hätte. Beim reiten nennt man das zb „unverbraucht“, das heißt das bei dem Pferd eben noch net jeder x-beliebige draufgesessen und sein Ding gemacht hat, sondern das es ein junges Pferd ist, das meistens aus gutem Training mit Luft nach oben kommt.
So würde ich das bei nem Hund hab auch sehen. -
Hallo liebes Forum
Die folgende Frage ist eigentlich mehr aus Interesse heraus.Und zwar hab ich ja 2 Threads zum Thema „welcher Hund..“ und da ging es hauptsächlich um Welpen. Und was das Thema angeht, haben wir uns eigentlich schon entschieden! und hätten im Frühjahr und Sommer die entsprechende Rasse(n) besucht, dann Züchter kontaktiert usw usw
Wenn da dann nicht ....
... ein spontaner Gang ins Tierheim gewesen wäreWir waren da wirklich unverbindlich spazieren im Waldgrundstück und haben einen Abstecher ins Tierheim gemacht und da kam uns dann ein „kleiner“ Schäfi-Rüde entgegen.
Lange Rede kurzer Sinn, nach kurzem hin und her hatten wir heute unseren 1. Probespaziergang.
Der kleine Mann heißt Fynn und ist ca 1 Jahr alt (irgendwann 2018 geboren, also evtl auch jünger). Er wurde abgegeben von der Feuerwehr, anscheinend eine Sicherstellung. In seinem alten zu Hause war er wohl viel draußen in der Hundehütte(ob an Kette oder nicht wissen sie leider nicht).
Er ist zu Menschen wirklich sehr sehr lieb war direkt zutraulich und weder aggressiv noch besonders ängstlich oder nervös weil wir fremd waren.
Das einzige was natürlich klar ist, er kennt 0, nix, nada. Wie ein Welpe in groß. Kann natürlich irgendwo gut, aber natürlich auch schwierig sein. Er war leider am Anfang sehr unterernährt, was wohl auch der Grund ist, warum er eher Hündinnengröße hat. Trotz allem hat er eben Kraft wie ein pubertierender Junghund mit dem Wissen eines Kleinkindes.
Fremde Hunde kannte er auch nicht, weswegen er bei Begegnungen sehr stürmisch wird, viel bellt, und sich auch mal in die Leine stellt bzw hoch springt, für mich wirkte es aber nicht aggressiv sondern eher mega aufgeregt. Hochspringen tut er aber auch teilweise beim Menschen.
Ein kleiner Makel ist, das er beim spazieren gehen immer wieder abwechselnd jeden anguckt, anspringen will oder schnappen will. Ich hab jetzt gelesen, das viele Junghunde das in der Pubertät austesten??
Ansonsten ein ganz liebes Kerlchen und dann guckt der noch so mit seinen KulleraugenUnd jetzt kommen wir zu meiner Frage, vielleicht haben ja welche auch so eine Situation gehabt oder vielleicht kann da generell jemand seine Meinung dazu sagen :-)
Er ist ja erst seit Anfang 2019 im Tierheim und das was ich jetzt aufgezählt habe, ist das einzige, was mir beim Spaziergang und den Leuten im Tierheim bisher aufgefallen ist. Ich finde, das sind relativ „leichte Probleme“ die der kleine mitbringt.
- Jetzt würde ich gerne wissen, sind das wirklich so „leichte Probleme“?
- Muss man mit dem hochspringen und schnappen beim spazieren gehen einfach nur konsequent sein, und dann hört das nach der Rüpelphase auf?? Denn ich hatte das Gefühl, als würde er das als Spiel sehen( hat teilweise gezielt nach meinem Schal gepackt).
-wie seht ihr das mit der Reaktion auf die anderen Hunde? Er ist ja erst 1 Jahr, da müsste sich doch noch relativ gut was ändern lassen?
Ich wollte ja in den Hundeverein hier in der Nähe und die bieten „Gruppen-Basis-Stunden“ an. Ist dann ne Gruppenstunde überhaupt gut? Aber ohne andere Hunde lernt er es ja auch nicht?- Und: ich geh davon aus, der ist noch nicht stubenrein Was habt ihr so für Erfahrungen gemacht, mit älteren Hunden? Die müssten ihre Blase ja theoretisch länger anhalten können? Oder ist das hier auch so „Welpe in groß“?
Und denkt ihr, er würde in der Wohnung markieren bevor er kastriert ist(muss leider, ein Hoden liegt innen)Wie gesagt das sind eigentlich mehr Interesse-Fragen auch für die Zukunft.
Wir gehen am Sonntag nochmal mit ihm spazieren und gucken dann, wies klappt und ob das Tierheim den überhaupt hergibtWürdet ihr sagen, das ist mit Hundeschule/Verein gut zu schaffen oder würdet ihr davon abraten?
Und was sind eure Erfahrungen mit jungen Hunden, die allerdings noch gar nichts kennen?Vielen Dank und liebe Grüße
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@ThunderSnoopy
Ja genau aus dem Saarland. Der Hundeplatz wäre für uns sogar Entfernungsmäßig ne gute Option,glaub 20min fahrt. Das wurde mir auch schon empfohlen, da mal die Hunde anzugucken. Ab April ist die Winterpause ja vorbei, oder?@tixi6
Ja ich bin auch gespannt Vor allem freu ich mich drauf, dieses Jahr dann zu nutzen um die Rassen auf Ausstellungen anzugucken und mal auf Turniere in der Nähe zu fahren. -
@WeisseSchwalbe
Oh neein
Naja ich hab ja sowieso gesagt ich will alle, die mir gut gefallen haben auf jeden Fall live sehen!
Den WSS guck ich trotzdem live, so nur zur Sicherheit