Zu dem Thema Sport sollte ich vielleicht auch einfach noch was von mir erzählen( vielleicht hat es ja aber auch keinen Belang):
Ich kann seit Ende letzten Jahres mein Hobby/Sport nicht mehr ausführen, das war reiten. Wie man weiß auch ein sehr zeitaufwendiger Sport, in dem viel Geduld und Muße gefragt ist.
Mir fehlt das arbeiten am Tier total.
Einen Hund an sich, will ich aber generell schon länger wieder.
So und nun bin ich nach ein paar mal googlen und auch mitlesen im Forum dazu gekommen, das doch Hundesport mega interessant für mich sein könnte.
Meine Faszination mit Hunden war schließlich fast genauso groß wie bei den Pferden.
Natürlich hab ich noch keine Erfahrung im Hundesport, aber es ist doch immer mal der Anfang und aller Anfang ist schwer.
Aber ich hatte jetzt eben seit langem das Gefühl, dass das eine super Idee wäre als neues Hobby, was an mein altes ran kommt(man will ja nicht plötzlich Tennis spielen, wenn man jahrelang geritten ist so mein ich das). Es sollte was mit Tieren sein.
Ich bin mit meinen Angaben, wieviel ich bieten kann nur vorsichtig, denn hier kommt es viel auf die Trainingszeiten des jeweiligen Vereins an. Beim reiten waren es trotzdem mal 1, mal 2 aber auch mal 3 Tage in der Woche und da ist eben nicht mal schnell 2 Stunden auf den Hundeplatz, da redet man von Zeiten zwischen 3-5 Stunden minimum mit allem drum und dran.
Und könnte ich das jetzt noch ausüben, müsste das wohl auch in meinen Zeitplan rein, weil ich es wollen würde.
Heißt im Endeffekt. Ich kenne mich in Hundesport nicht aus, aber das arbeiten mit dem Tier macht mir so viel Freude das es vielleicht einfach wine kleine passion von mir werden könnte, ich kann’s mir einfach gut vorstellen.
Und wenn das so ist und wenn ich das einfach will, für mich und dann natürlich auch für den jeweiligen Hund, dann wird der Zeitplan eben passend gemacht.
Und mein Freund, der weiß das. Der hat selbst schon vorgeschlagen, ob das nicht ne Idee wäre. Und dann würde er ja dazu noch Joggen gehen wollen, für ihn soll es doch auch ein sportlicher Begleiter sein.
Deshalb sind wir auch eben auf die sportlicheren Rassen gekommen, weil man bei sowas einfach mehr an die denkt.
Ich hab keine Ambitionen die beste oder erfolgreichste im Hundesport zu werden. Aber ich könnte mir sehr wohl vorstellen, es zu meinem Haupthobby werden zu lassen.
Und wenn es der Trainingsplan und der dazugehörige Zeitplan von mir es zulässt, kann ich auch wenn ich will 2 mal gehen, oder auch 3 mal.
Vielleicht kommt das auch ein bisschen zu spät, aber man plaudert ja jetzt nicht einfach mal aus dem Nähkästchen. Deshalb auch die ursprüngliche Beschreibung des „sportlichen Begleiters“, da war das alles noch gar nicht auf dem Schirm, weil ich auch einfach noch gedacht hab, es wird nie wieder was vergleichbares geben wie reiten für mich.
Hier in dem Thread ging es mir aber auch erstmal um Charakter usw und inwieweit die fordern, also ob da ein volles Programm MUSS ist oder ob das flexibel geht, so wie es bei mir sein müsste.