Sie hatte geschnüffelt, gestanden wie ne Mauer rechts Vorderpfote hochgezogen und hingestarrt. Als wir weitergingen hüpfte das Kaninchen dann auch aus dem Gebüsch. Danach sahen wir noch Rehe da stand sie auch nur.
Beiträge von Rapumo
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Mäuse und Vögel wollte Sie töten (also aktiv jagen) aber bei Wild stand sie vor. Gibt es da also eine Unterscheidung der Jagdmethode je nach Beutetier? Sie war natürlich an der Leine so dass sie nichts erwischen konnte.
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Ich habe auch eine Frage. Es gibt ja extra unter den Jagdhunden die Vorstehhunde, welche bei Wild ja anzeigen sollen. Nun war ich neulich öfter mit einem Hund spazieren an dem garantiert kein Jagdhund ( Husky mix) beteiligt war und der hat auch bei Wild angezeigt aber nicht aktiv gejagt.
Unsere Hunde wollten bisher in dem Fall immer aktiv jagen und ich frage mich jetzt halt ob viele Nicht-Jagdhunde vorstehen oder ob sie halt eine Ausnahme war.
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Neben dem Haufen hinstellen und schimpfen ist auch nicht viel besser da der Hund nicht versteht wieso du schimpfst. Das ist wie wenn du nen 1 jähriges Kind anbrüllst weils mit dem Töpfchen Probleme hat.
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Genau das ist das Problem. Wenn der Shiba erwachsen wird kann er gefühlt über Nacht plötzlich andere Hunde nicht mehr leiden und mit ein wenig Pech auch fremde Menschen nicht. Das ist dann nichts wo man wie bei Stubenreinheit ein paar Wochen Geduld haben muss, sondern der Charakter des Hundes. Das kann jahrelanges einsames spazieren gehen bedeuten. Meist tritt das zwar erst mit erwachsen werden auf (also 2-3 Jahre) aber danach ist es reines Management. Das dauert meist bis zum Ende des Lebens. Auf diese Problematik sollte man sich einstellen, bevor man dann irgendwann erschreckt.
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Seit Garfield nun mindestens 18 Jahre alt ist spielt der eigentlich unfotogene Kater plötzlich Model:
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Wie ich oben schon schrieb, zwei Wochen mit einem Erwachsenen Shiba sind kein Spaß. Ohne unsere Hündin hätte es übel sein können.
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Klingt besser als es sich lebt.
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Als unsere Samojedenhündin noch lebte hatten wir zwei Wochen einen Shiba zur Pflege. Der Hund war ziemlich eigensinnig (schlimmer als unser Samojede da bei ihm nichts über Gutmütigkeit ging) und machte einem klar dass er auch für Leckerli nicht alles macht was man will. Der Shiba war ein 6 jährige Rüde und wurde immer mit Maulkorb geführt da er scheinbar willkürlich entschied dass manche Menschen und oder Hunde seine Feinde sind. Alles was nicht sein Feind war wurde ignoriert. Unsere Hündin machte ihn sogar noch gehorsamer als er ohne sie gewesen wäre da er ihr gefolgt war da er sie mochte. Ich will sagen dass Shibas keine lebendigen Monster sind aber durchaus anstrengend werden auch mit guter Sozialisation.
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Das ist ein kleiner aber feiner Unterschied. Du hattest zumindest vor dem Hund einige Informationen eingeholt (wenn auch nur durch lesen). Dann hat so der Durchschnittswestie eine Höhe von 30 cm ungefähr? Ein Shiba erreicht soweit ich weiß so 40 cm oder so? Die 10 cm können einen Unterschied machen. Und du in dein Hund hatten nicht das Problem dass die Rasse für ein an sich eigenständiges Leben gezüchtet wurde wo keine Menschen wirklich notwendig sind um glücklich zu sein. Ich meine es wirklich nicht böse aber unser Bernhardiner hatte auch zb ein ganz anderes Wesen als unser Spitz und das obwohl alles unter dem Decknamen Hund hier rumlief.