Beiträge von Rapumo

    Der Husky den ich zur Betreuung hatte hatte schonmal erfolgreich gewildert und war auch direkt bereit es bei unseren Tieren ebenfalls zu wollen.


    Hier hatte nur geholfen, harte Ansagen, die klarstellten dass ich nicht dulde wenn’s getötet wird und bestmögliche Trennung/Überwachung der Tiere.


    Neulich kam’s zum ersten Mal (nach Jahren des Übens!) vor dass die Beutetiere und besagter Husky aufeinander trafen (dank menschlichem Versagen) und dank dem gefestigten Verbots ist nichts passiert. Der Husky hat nur frustriert gebellt weil er sie nicht töten durfte, aber niemandem wurde ein Haar gekrümmt.


    Ein richtiger Frieden wird aber ähnlich wie bei uns nur durch striktes Trennen und klares Verbot mein Eigentum zu töten funktionieren.

    Bin genervt. Der Weihnachtsstern war mit seinem Standort ja super zufrieden und kerngesund. Da meinte jemand aus der Familie er müsse ihn unbedingt auf den Balkon stellen. Seitdem ist er mit Blattläusen und anderen Stresssignalen ausgestattet und verliert Blüten.

    Bei uns blüht es derzeit sehr schön. Hier mal ein schneller Überblick.




    Keine Ahnung was das ist.





    Rosen



    Calla




    Dahlien



    Zwerg Gladiolen



    Erste kleine Melone. Bin unentschlossen ob ich auch während dem Wachstum düngen soll.


    Das seltene mähen und bewusste stellenweise wuchern lassen der Wiese hat übrigens Erfolg. Unsere Wiese ist noch halbwegs grün während um uns herum das Gras schon gelb und tot aussieht. Außerdem haben wir hier alle möglichen Insekten. Gestern zb ein Schlehen Federgeistchen entdeckt dass ich vorher noch nie hier gesehen habe.

    Hatte wieder die Husky Samojeden Mix Hündin zur Betreuung. Langsam wird sie eine alte Dame weswegen man jetzt eine junge Husky (Mix?) Hündin aus schlechter Haltung dazu genommen hat damit sie noch ein wenig von der alten Hündin profitiert.


    Hier ein paar Bilder:





    „Meine Rasse“ ist der Samojede:


    Vorteile:


    -Tolle Optik, weißer Riesenspitz mit strahlendem Lächeln

    -Absolut freundlich gegenüber der eigenen Familie

    -Aktiv und für jeden Unsinn zu haben

    -Akzeptiert eigene Tiere bedingungslos

    -Ist selbstständig, benötigt nicht bei jeder Kleinigkeit Trost und Sicherheit vom Besitzer, sondern man lebt in einer gleichberechtigten WG


    Nachteile:


    -Ist auch selbstständig wenn man es gerade nicht gebrauchen kann, jagen, Zäune überklettern? Alles kein Problem, Frauchen wir wissen ja wo wir zuhause sind, da treffen wir uns später!


    -Haart fast immer, während Fellwechsel hat man Wollknäuel im Haus


    -Während eigene Tiere geliebt und umsorgt werden, werden fremde Tiere (dazu gehören auch die Hühner des Nachbarn) mit großer Begeisterung gerissen.


    -Klärt Rangordnung eher über gegenseitiges runter drücken, kann mit anderen Rassen dadurch im Zusammenleben kompliziert werden je nach Wesen der Hunde.


    -Hat das Wesen eines nervenden vierjährigen Kindes dass sich auf den Boden wirft wenn ihm etwas nicht passt. Können sich hinwerfen, Theater schieben und nutzen inkonsequentes Verhalten schamlos aus um ihren eigenen Zielen nachzugehen


    -Jagt gerne und ausdauernd. Gerne auch länger. Ableinen ist oft Glücksspiel.


    Vorurteile: Immer nett und kein guter Wachhund.


    Meine Empfindung: Wachsam sind sie schon, melden halt vor allem und freuen sich wenn danach gemeinsam geknuddelt wird. Wenn allerdings der Mensch als Gefahr eingeschätzt wird, ist von dem lieben weißen Knuddelbären nicht mehr viel übrig.

    Ja ist mir bewusst. Seit November sind immer so 2 Wochen Ruhe und dann blüht er wieder kurz, der wechselt das dauernd aber macht keine richtige pause.


    Danke für die Pflegeanleitung :nicken: Wir haben bisher nur monatlich gedüngt.