Beiträge von Rapumo

    Gilt das nur für die Wildformen? Bei uns steht seit Ewigkeiten ein (veredelter) Schmetterlingsflieder und der hat in der gesamten Zeit keinen einzigen Wildling in der Umgebung entstehen lassen.


    Da war der normale Flieder schon invasiver.

    Und ernsthaft, könnte ein essbare Maipilz sein oder halt auch ein giftiger Doppelgänger (Ziegelroter Risspilz z. B.), sowas anhand von 2 Photos wirklich so zu bestimmen, daß du das dann gefahrlos essen kannst ist nicht seriös.

    Alles gut. Essen wollen wir sie sowieso nicht. Ich habe mir nur Gedanken gemacht weil der örtliche Kindergarten an der Wiese manchmal vorbei wandert und ich besorgt war dass das schon auf den ersten Blick giftige Pilze sind. Ich habe davon keine Ahnung und weiß auch nicht worauf ich zur besseren Bestimmung achten sollte.

    Ich überlege, sie außen hinzusetzen. Hinter der Baumhecke ist ein Gewerbegeundstück. Die müssten dann mehrere Meter an meinen Bäumen vorbei wuchern, um in den Garten zu gelangen. Ist das realistisch?

    Pieksig ist gut. Vielleicht kommen dann weniger Katzen rein.

    Unsere haben einen ca 3 Meter langen Streifen mit 1 Meter tiefe ausgefüllt. Aber die stehen auch schon ein paar Jahre da.


    Das pieksen stört die Katzen der Nachbarschaft kein bisschen. Sie knabbern da gerne dran und lauern Vögel auf wenn die sich an den Beeren bedienen.


    Bei uns zieht bald noch ein Bienenbaum ein (auch bekannt als samthaarige Stinkesche), der ist zwar nicht heimisch, soll aber toll für Insekten generell und nach der Blüte auch für Vögel sein.

    Ich habe gedacht ich gebe mal ein kurzes Update. Beide Katzen sind wohlauf, nur bei mir ist ne ganze Menge los und viel Stress. Olli hat sich selbst zum Freigänger gemacht (ist raus geflutscht) aber bleibt halbwegs in der Nähe von Haus und hat sich im Stall auf dem Heuboden sein Zuhause eingerichtet. Wird akzeptiert, eine Schmusekatze wäre er sowieso nie geworden, aber auf diese Art haben wir ihn gut im Blick und er kommt nur wenn er auch möchte.


    Artie wiederum ist super anhänglich. Ich gehe raus, er auch, ich arbeite im Garten, er schaut zu, ich pflege meine Großeltern, er kommt mit. Er ist insgesamt super freundlich, nervenstark und vorsichtig. Ich habe ihn ein wenig zur „Therapiekatze“ ausgebildet da er auch gelernt hat bei Besuchen bei Opa sich auch von zitternden Händen streicheln zu lassen. Mittlerweile hat er da auch keine Angst mehr sondern findet die integrierte Massagefunktion ganz toll.


    Und da das ein Fotothread ist, hier ein Best Of der Artie Bilder der letzten Wochen:








    Und abends wartet er dann schon im Bett :herzen1:


    Ich finde die pummeligen Tulpen auch hübsch. Allerdings sind sie nicht bienenfreundlich, da gefüllt.

    Wir haben die Pummel hier auch. Zumindest hier öffnen sie sich noch vollständig im Laufe der Zeit. Das dauert lange aber sie bleiben nicht immer so dicht gefüllt. Zumindest hier kamen die Bienen gut rein

    Entweder tiefer setzen, Keime Einkürzen oder mithilfe von einem Sack Blumenerde so aufschütten dass es bedeckt ist.

    Also das Bienenfutter wurde mit Begeisterung angenommen, allerdings scheint es kein Ersatz für das Brot zu sein. Viele Bienen fressen erst ein wenig Brot und gehen dann zu dem Bienenfutter.


    Das Bienenfutter kann ich allerdings weiterempfehlen. Habe für ein Kilo unter 10€ bezahlt und die Bienen nehmen es sehr gut an.


    Nächster Schritt der Bienenversorgung. Ich hatte keine Ruhe weil ich nicht wusste was mit unseren Bienen los ist, bin heute also extra 30 Minuten gefahren um zu einem Imkereibedarf zu fahren und mich dort beraten zu lassen


    Alle dort anwesenden Imker waren sich einig dass Bienen nicht an Brot gehen und beim Anblick des Bilds haben sie alle groß geschaut. Noch größer war das wundern als ich mir erklären gelassen habe wie man Bienen erfolgreich päppelt. Statt Zuckerwasser gibt es jetzt extra Bienenfutter.


    Mal schauen ob sie das dem Brot vorziehen.