wir haben so schöne Bilder und keines davon kann ich einstellen, weil sie alle zu groß sind
Beiträge von AntoniusIII
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Die Menschen konnten ja irgendwie die Farben ja schon bennen, vielleicht sehen sie diese nur sehr schwach und die Brille hilft ihnen stärker zu sehen?
Das habe ich so nicht gesehen. Für mich sah es so aus, dass diese Menschen überhaupt keine Farben sehen können. Kann aber gut sein, dass ich das falsche Video gesehen haben. Nämlich dieses hier:
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Asiatische Marienkäfer = Vampir-Käfer? • mimikama
Hier ist auch so eine Behauptung aus dem Netz, die schockiert, aaaaaaaber........
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Im Grunde bin ich ein sehr gutgläubiger Mensch, bei Meldungen im Internet bin ich alledings verdammt skeptisch. Noch dazu wenn die Behauptung von FB kommt.
Habe gerade mal Farbenblindheit gegoogelt. Folgenden Beitrag habe ich gefunden:
Was eine Brille betrifft, müsst ihr den Beitrag ganz unten lesen.Farbenblindheit (Achromatopsie)- Ursache und Wirkung
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Mir hat ernsthaft mal jemand(der keinen Hund hat) erklärt:
Jagdhunde schnüffeln so in Mauselöchern weil die den Mäusen die Luft wegsaugen damit die gezwungen sind rauszukommen, wo sie dann erwischt werdenendlich mal jemand der sich mit Hunden auskennt!
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Ich mache hier mal einen Thread auf, indem es um Geschichten gehen soll, was der Hund mit Euch macht.
Vielleicht lässt euch eure Fellnase ja auch mal über euch selbst nachdenken?
Wie handhabt ihr es, wenn mehrere den Hund erziehen?
Ich würde direkt mal anfangen.
Bevor wir uns unseren Liebling angeschafft hatten, gab es reichlich Diskussionen und Überlegungen.
Mein Sohn und ich wollten gerne einen Hund. Mein Mann war da eher skeptisch, da er als Kind relativ schlechte Erfahrungen mit dem Familienhund hatte.
Nun gut, wir einigten uns darauf, dass mein Sohn und ich uns um die Hundeerziehung kümmern. Das heisst auch, sich darum kümmern welche Rasse – Welpe oder Adult – Tierheim oder Züchter - wie erziehe ich einen Hund - welche "Befehle" geben wir für was usw.…. Wir machten uns sogar eine Liste mit "Befehlen" und was der Hund dann machen soll. Wir wollten ja schliesslich den potentiellen neuen Mitbewohner nicht durch unterschiedliche Aussagen verwirren.
Wir landeten dann bei einem Welpen vom Züchter. Wir gingen also zum Züchter unserer Wahl und fanden Anton. Mein Mann war auch dabei, als wir den Züchter „unter die Lupe nahmen“ Anton war der letzte eines Wurfes von insgesamt 10 Welpen, der noch zum Verkauf stand. Die anderen waren entweder schon weg oder noch beim Züchter aber schon vergeben. Wir haben uns sofort in den kleinen Racker verliebt und ihn letztendlich auch genommen.
So nun hatten wir also einen weiteren Mitbewohner. Ich war überrascht, wie interessiert mein Mann an Anton war. Das hatte ich so schnell nicht erwartet, da er ja derjenige war, der eigentlich nicht wirklich wollte. Ich wollte dann Männe (Thorsten) mit in die Erziehung einbeziehen, was er verneinte. Gut, macht ja nix, 2 „Erzieher“ reichen ja absolut. Er hörte sich lediglich an, was mein Sohn und ich besprachen in Bezug auf die Handhabung von Anton. Wir lasen ja im Vorfeld sehr viel, holten uns Tipps und machten uns also so richtig schlau, damit wir nichts falsch machen ( geht das überhaupt? Eher nicht, denke ich).
Thorsten trug ihn zum Gassi gehen für mich die Treppen runter und wieder rauf, da wir im 3.OG ohne Aufzug wohnten, kuschelte mit Anton, mehr aber erstmal nicht.
Hundeschule! Ja, eine Hundeschule musste in unseren Augen schon sein. War auch gut so, denn dort haben wir mehr gelernt, als der Hund. Ich glaube ohnehin, dass eine gute Hundeschule eine Art „Hundeführerschein“ ist. Mehr gedacht für den Hundehalter als für den Hund.
Interessanter Weise gingen mein Mann und ich zur Hundeschule – nicht mein Sohn. Aber das ist eine andere Geschichte. Ich fragte also Thorsten, ob er nicht auch einmal mit Anton auf den Trainingsplatz möchte. Und ich traute meinen Ohren nicht. „Ja klar“, sagte er . Wir einigten uns darauf, dass wir uns wöchentlich auf dem Platz abwechseln, aber immer zusammen hingehen.
Jetzt muss man wissen, dass Thorsten nicht gerade konsequent oder irgendwie selbstsicher ist. Ich bin das dann schon eher. Wir wechselten uns also ab. Immer wenn Männe auf dem Platz war, stand ich anfangs trampelnd am Zaun , weil ich etwas nicht in Ordnung fand, was er machte. Lautstarke Zwischenrufe von aussen inbegriffen. Geil oder? Was meint Ihr wie er sich darüber gefreut hat!?! Ich merkte dann aber sehr schnell selbst, dass das wohl die schlechteste Reaktion von mir war, die man sich denken kann und die feine Art war’s schon mal gar nicht . Also ging ich dazu über, ihm zu sagen, was ich zu sagen hatte, wenn er wieder vom Platz kam. Denn die Sappel konnte ich natürlich nicht halten . Abgesehen mal davon, dass auch die Trainerin ihm den einen oder anderen Tipp zum „Verbessern“ gab. Was ja auch IHRE Aufgabe war. NICHT meine!
Wieder eine Zeit später habe ich mir dann selbst einen Maulkorb verpasst , und siehe da…es klappte immer besser bei Thorsten und Anton. Was mir das wohl sagen sollte?!? Wie sagte Dieter Nuhr so schön „Einfach mal die Fr………halten“.
Heute sieht es ganz anders aus. Wenn wir zusammen spazieren gehen, nimmt er ihn meistens – weil er das so will. Man höre und staune, . Es passiert mir auch nur noch sehr selten, dass ich meinen Senf dazu geben muss . Thorsten hat seine eigene Methode und Anton ist zufrieden damit und gehorcht ihm genauso wie mir. Manchmal sogar auch besser.
Kennt Ihr sowas auch?
Oha…..SORRY, wurde ganz schön lang. Aber wenn ich mal am Schreiben bin……..
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Apropos Finanzamt, Emil hat als Zwerg mal den Bescheid meiner Krankenkasse für das Finanzamt zur Hälfte verspeist. Als ich dann da angerufen habe, hat man mir nicht wirklich geglaubt. Die älteste Ausrede der Menschheit "Der Hund hats gefressen".
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Als Welpe fing Anton an, seine Decke (ich hatte für ihn nur eine) durch die Gegend zu schleppen. Das brachte mich dann auf die Idee, ihn tagsüber diese eine Decke in die Küche zu schleppen, weil dort das Leben spielte, und Abends wieder zurück neben unser Bett zum Schlafen. Da ich gelernt hatte, dass Goldies gerne irgendetwas durch die Gegend tragen, habe ich das dann auf Schmutzwäsche, die am Boden liegt ausgeweitet. Ich habe ihm etwas ins Maul gegeben und bin mit ihm an den Wäschekorb gegangen. Darin sollte er es dann fallen lassen. Das Kommando hies dann "Anton Wäsche". Klappte zur allgemeinen Belustigung sehr gut.
DAS hat jetzt allerdings zur Folge, dass er, immer wenn es etwas zu tragen gibt, sich brummend und singend vor mich oder sonstwen stellt, um tragen zu dürfen. Da ist der Postbote auch keine Ausnahme. Gott sei Dank haben wir eine freundliche Postbotin, die ihm dann immer etwas gibt, was er tragen kann.
Er macht auch vor Handtaschen, die Gäste tragen, keinen Halt. Er sitzt dann wedelnd und brummend vor unserem Gast und gibt keine Ruhe, bis er die Tasche zum Tragen bekommt.
Wenn mein Mann vom Einkaufen kommt, stürmt er durch den Garten zum Auto, um auch da zu "helfen". Er schleppt selbst Kartoffelsäcke und andere schwere Dinge.
Er zerstört nichts dabei (noch nicht einmal die blöden Briefe vom Finanzamt ) und gibt alle brav wieder ab.
Wenn es etwas gibt, was ich nicht geben möchte, muss ich schon mehrfach sagen, dass das jetzt nix für ihn ist.
Ich finde das alles aber so derart witzig, dass ich im Moment nicht versuche, ihm das wieder abzugewöhnen.
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Ist zwar schon etwas länger her aber witzig, wie ich finde.
Wir sind auf dem Trainingsplatz der Hundeschule. Am Anfang dürfen die Hunde immer zusammen spielen, bevor es an die Arbeit geht. Es war nicht viel los sodass 2 Gruppen zusammen gelegt wurden. Da gab es dann auch neue "Mitschüler". Anton freut sich immer über neue Genossen. Einer der Fellnasen - ein kleiner Russel, glaube ich war es - hatte Anton in's Visir genommen und ihn permanent versucht zu nerven.
Das Bild hättet Ihr sehen sollen, als Anton nach einer Weile den kleinen Racker kurzerhand an seinem Geschirr geschnappt hatte und ihn weggetragen hat......
Alle Anwesenden 2-Beiner wollten es nicht glauben -
Ja, jetzt stand ich wirklich auf dem Schlauch.
Ich dachte Dein Kommentar sei auf das Video bezogen.
Aber ja, das Strafmaß sehe ich auch als zu niedrig an.